Hans
Steitz

* vor 1490 Fulda
+ 1520 Fulda
Margaertha
Schwarz / Schwartz

* vor 1500 Fulda
+ 11.1520 Fulda

Johann
Steitz / Steytz

Bergwerks- und Hammerwerksbesitzer, Hennebergischer Rat, Rentmeister, später auch Amtmann (Landvoigt) in Schmalkalden, vermittelte den kursächsischen Erbvertrag, durch den die Grafschaft Henneberg an Sachsen fällt.

* ca. 1510 Fulda
+ 28.11.1574 Schmalkalden


1. Kinder mit: Anna Spielmann (* vor 1508 Schmalkalden + ca. 1558) :


Anna
Steitz

* 15.09.1530 Schmalkalden
+ 27.03.1589 Schmalkalden
Anton(ius
Steitz

* ?
+ 13.03.1592 Wittenberg
Bernhard
Steitz
* vor 1536 Schmalkalden
+ 26.07.1552 gefallen
Eva Maria
Steitz

* vor 1542 Schmalkalden
+ 18.03.1586 Schmalkalden
Hans / Johann
Steytz / Steitz

* vor 1543 SChmalkalden
+ 14.09.1599 Schmalkalden
Georg
Steitz
* vor 1544 Schmalkalden
+ 23.04.1564 gefallen
[Tochter]
Steitz
* vor 1544 Schmalkalden
+ ?
oo 1562 NN
Catharina
Steitz
* vor 1544 Schmalkalden
+ nach 1595 Benshausen
oo 1565 Wolf Grimm (* vor 1545 Benshausen + nach 1595 Benshausen), Weinhändler
Barbara
Steitz

* 1538 Schmalkalden
+ 11.01.1599 Suhl
Margaretha
Steitz

* 03.11.1543 Schmalkalden
+ 14.11.1625 Schmalkalden
Elisabeth
Steitz

* vor 1550 Schmalkalden
+ 31.01.1628 Schmalkalden
Christoph
Steitz
* vor 1563 Schmalkalden
+ nach 1563
[erwähnt 1563]

2. Ehe mit: Ursula Volkamer (* Neustadt + 1563) :


[kinderlos] ? ?
Quellen:
- Mitteilung Andre Gressler, Juni 2013: "110 Johann (RentMstr. zu Henneberg) Steitz.39 Born ca 1510 in Fulda. Johann (RentMstr. zu Henneberg) died in Schmalkalden am28 Nov 1574; er war 64.42 Hennebergischer Rat, Rentmeister, später (seit ca. 154743) auch Amtmann (“Landvoigt”) in Schmalkalden; auch Stiftskollektor das.39; erteilt den berühmten Schulden-runter-Rat an seinen Chef, den Grafen von Henneberg (s.u.)44; Geisthirt schreibt von ihm u.a. “Auf seine Person wurde er Vom Kayser geadelt und starb endlich in Schmalkalden ao. 1574 Hinterliess seinen Kindern 1 Tonne Goldes”45 [Auszüge aus seiner Lebensbeschreibung s.u.]3; Name Steitz verschwindet nach 1640 aus Schmalkalden; 1900 keine STEITZ mehr in Schmalk.38; 1541, 1552, 1555 und 1559 als Rentmeister im Amt Schmalkalden genannt: “Johann Steitz”46; 1520 noch unmündig39; 2.10.1536 Erlaubnis Graf Wilhelms v. Henneberg, ein Hammerwerk unter der Todenwarth errichten zu dürfen (GHA, Urkunde Nr. 2341)44; wohnt 1537 schon in Schmalkalden39; 1544 Landrentmeister in Schmalkalden42; M. Sebastian Glaser, der hennebergische Kanzler, ist sein Schwager39; Ahne des Malers Anselm Feuerbach (s. Ahnentafeln berühmter Deutscher, Bd. 1, S. 118 u. 325)42; erhielt 1547 X 11 einen kaiserl. Wappenbrief (“Johann Stietz”)39; Er besitzt 1557 18 Anteile am Bergwerk “St. Jacob” in Goldlauter, der Landesherr Graf Georg Ernst von Henneberg 24 Teile (s.u.)47; 1. Ehe mit Anna Spielmann; 2. Ehe mit Ursula Volkamer von Neustadt (#1563) bleib kinderlos39; Er ist Inhaber des Freihauses am Schlossberg in Schmalkalden (“Johann Steitz der Ältere, Henneberg, Amtmann, # 1574”) (aus “Zur Schmalkalder Häuser- und Familiengeschichte” v. Dr. Carl Knetsch, in: “Zeitschrift des Vereins für Hennebergische Geschichte und Landeskunde in Schmalkalden, Heft XV, 1910)1; Er erhält am 11.10.1547 einen kaiserlichen Wappenbrief42; 1549 wird er mit dem Kupferhammer oberhalb des Klosters Zella im Amt Fischberg (zusammen mit Hans Hartung und Valtin Hepp) erblich belehnt (s. b. Valentin Hess)48; gEr kam schon in jungen Jahren nach Schmalkalden, ... vielleicht aus Butzbach in der Wetterau, wo der sonst nicht häufige Name im 16. und 17. Jahrhundert vorkommt, wahrscheinl. aber aus Fulda”39; gEin Gegner [der Familien der Stahlhämmerbesitzer Clemen und Merkel] erwuchs ihnen in dieser Zeit in dem energischen und weitblickenden hennebergischen Amtmann Hans Steitz, den Graf Wilhelm IV. 1554 unter Nichtbeachtung der Zunftschranken mit drei Teilen der ergiebigen Eisengruben in Atzerode am Stahlberg belehnte, offenbar, weil die Zunft sie vernachlässigte”44; gSteitz war der Mann für die Stellung des Amtmanns in dem zweiherrischen Gebiet - wenigstens in den ersten Jahrzehnten seiner Wirksamkeit; in späteren Jahren beeinflußten vielleicht Privatinteressen seine Handlungsweise mehr wie gut war. Er war einer der tüchtigsten gräflichen Beamten und besaß wegen seiner zielbewußten tatkräftigen Art und seines rastlosen Fleißes das volle Vertrauen seiner Hennebergischen Herren. Der Gnade seiner Landesherren verdankte er ein Privilegium nach dem anderen. Seine Befugnisse und sein Ansehen wuchsen zusehends, und in gleichem Maße wuchs sein Vermögen. In der Stadt [Schmalkalden] besaß er schließlich 11 Häuser, darunter das stattliche Haus in der Hoffnung: er war Mitbesitzer des heiligen Grabes vor der Stadt (s.u.); der Helmershof, der Heftenhof bei Asbach und der Hof Dippach standen ihm zu, auch eine Mahl- und Ölmühle bei Mittelstille gehörte ihm. Teile der Bergwerke in Ilmenau wie in der Wüstung Atzenrode hatte er erworben. Am 11. Oktober 1547 erhielt er von der kaiserlichen Mejestät einen Wappenbrief, 1566 am 5. April erwirkte er sich vom Kaiser Maximilian noch einen Schutzbrief für seine Person und alle seine Habe... Dann kam der Hauptschlag. Während er den Schauplatz seiner ersten Unternehmungen an die Grenze oder außerhalb des Amtes Schmalkalden verlegt ... hatte, benutzte er jetzt seine feste und einflußreiche Stellung am Hofe zu Maßfeld, um in den mächtigsten Eisenlagern, im Zentrum der ganzen Betriebstätigkeit, festen Fuß zu fassen... Der jetzt entbrennende Kampf der zu beiden Seiten 20 Jahre lang mit Erbitterung, mit Gewalt und List, geführt wurde”,... [Der Kampf der Stahschmiede Merkel und Clemen mit Johann Steitz]39; Es kommt zum reglerechten Krieg, weil Steitz außerhalb der Zunftgrenzen viele Werke errichtet und den Markt mit schlechter Qualität überschwemmt39; Er borgt sogar dem Grafen Georg Ernst von Henneberg im Jahre 1567 (ein Jahr nach der verheerenden Pest) 500 Gulden zum Kauf von Korn!39; gJohannes Steitz, Rentmeister des Grafen von Henneberg in Schmalkalden, errichtete 1564 in Asbach auf der Hüttenwiese eine Schmelzhütte und vier Stahlhämmer. Bernhardt Eckel, Rentmeister des Grafen von Hessen, betrieb 1578 den Kupferbergbau am Kühberg sowie die Verhüttung des Kupferschiefers auf der ‘Wasch’. So wirkte sich die Doppelherrschaft - Henneberg und Hessen - von Schmalkalden auch auf die Asbacher Region aus.” (aus “Geschichtliches aus den Asbacher Bergen” von Alfred Hoffmann in SG, Heft 5, 1998)49 Spätestens 1547 wurde es offenkundig, dass die Herrschaft der Grafen von Henneberg einer Finanzkatastrophe entgegentrieb. Allein der Fehlbetrag für die Jahre 1544-1546 belief sich auf 69.357 Gulden.44 Am 25. Juli 1547 unterbreitet Johann Steitz den Grafen Wilh. u. Georg Ernst v. Henneberg die “landtrentereirechnung ausgebens und eynnehmens”, aus der ersichtlich wird, dass die Grafschaft kurz vor dem Ruin steht43; Daraufhin wiesen “Die vornehmsten hennebergischen Räte, Hieronymus Marschalk, Philipp von Heßberg, Hans Zufraß, Hans Wilhelm Fuchs, Georg Sittig Marschalk, Johann Jäger, Michael Streitlein, Eberhard Wolf, Michael Dillherr und Hans Steitz mutig in ihrem ‘Rathschlag’ vom 30.7.1547 den für die inneren Angelegenheiten verantwortlichen Grafen Georg Ernst darauf hin, dass er und sein Vater über ihre Verhältnisse lebten.”44; Sie sprachen die Verschwendung in scharfen Worten an (siehe Henning44), worauf der Herrschaftssitz am 22.2.1548 von Schleusingen nach Maßfeld verlegt wurde u.v.a.44; Weil sich aber grundlegend nichts ändert, führten 1554 der hennebergische Kanzler, M. Sebastian Glaser, und die Räte Michael Dillher, Hans Steitz und Eberhard Wolf dem Grafen Wilhelm noch einmal die Dringlichkeit einer finanziellen Sanierung vor Augen, ja sie wagten es sogar, diesem an das Bibelwort “Der Gottlose borgt und bezahlt nicht” zu erinnern!44; Kahlaischer Erbvertrag (1.9.1554): ”Durch den Landrentmeister Johann Steitz wurde unter Vermittlung eines gewissen Christoph Meinosch dem Fürstlich Sächsischen Kanzler D. Erasmus von Minckwitz mitgeteilt, daß Henneberg wegen seiner Schuldenlast und der beabsichtigten Auswechslung des Amtes Schmalkalden bereit sein würde, mit den Herzögen von Sachsen einen Erbvertrag abzuschließen. Der sächsische Hofmeister Wolf Mülich knüpfte durch einen unverdächtigen Besuch bei seinem alten Herrn (er war unter Graf Wilhelm von 1542 bis 1548 Amtmann von Meiningen und Maßfeld gewesen) die Verhandlungen an, die nach mancherlei Für und Wider zu jenem Abschluss führten, der im Kahlaischen Vertrag vom 1. September 1554 seinen Niederschlag fand.”50; Vom Heiligen Grab (geistliche Stiftung in Schmalk.): “Hiernechst ist das sogenannte heilige Grab bey Schmalcalden nicht zu vergessen, welches gleichfalls obgenannter Fürst Henrich zu Henneberg sammt seiner Gemahlin Mechthilden Anno 1400. angelegt hat... Anno 1554. secularisirte es Fürst Wilhelm von Henneberg gäntzlich; in dem ers Johann Steitzen [Land-Voigt] und Jobst Theißen [Stifts-Collector in Schmalk.] zu Lehn reichte, und sie darüber einen Revers aushändigen musten”51; Am 23.3.1571 schreibt er seinem Schwager, dem Hennebergischen Kanzler M. Seb. Glaser, dass er gedenke, von seinen 10 Feuern [!!] 4 zu löschen und einen seiner 4 Schmelzöfen eingehen zu lassen, wenn er nur in seinen Bergwerksrechten geschützt werde.39; Im Jahre 1557 wird eine Grube in Goldl. stillgelegt (“Gewerckschafft Welche bey der wieder aufgenommenen Silber- und Kupferzeche, Weiße Lilien und St. Jacob unweit Goldlauter und bey der KupferZeche Margaretha an der Hofleithe bey Suhla bauet, als:”). Die bisherigen Kruxinhaber müssen sich entscheiden, ob sie ihre Anteile aufgeben oder sich ihre Anteile auf die neue Grube St. Jacob umlegen lassen. 56 Kruxe werden aufgegeben: Endres Schüler (4), Burkhart Beckmann (6), Claus Schneider (1), Hans Henschel v. Magdeburg (2), Jörg Triebels Erben (6), Johann Knorlen (36), Philips v. Heßberg (1); 68 Kruxanteile werden umgelegt: Cirionis Harras (1), Endres Eisenach (1), Graf Georg Ernst v. Henneberg (24), Hans Mäurer (3), Hans Hetzschel (2), Hans Kaiser (1), Hans Kessel (1), Jörg Triebels Erben (2), Johann Steitz (18), Jacob Reuelbach (2), Jörg Happ (3), Lorentz Schmuck (1/2), Matt v. Seuning (4), Valtin Emes (3), Simon Happ (1 1/2), Ursula Ploschin (1)52; Nachdem im Jahr 1547 auf dringliches Anraten der 10 Hennebergischen Räte der Herschaftssitz der Grafen von Henneberg von Schleusingen nach Maßfeld verlegt werden soll, erlassen am 3.9.1547 die Grafen Wilhelm und Georg Ernst von Henneberg Ordnung über die Hofhaltung in Maßfeld (StA Mng., GHA Rep. A33 E XXI Nr. 1), die auch die Einnahmen und Ausgaben für die Henneberg. Amtsleute beinhaltet: “Rentmeisters Johan Steitzen besoldung: 26 fl., 2 kleydt, 6 malter gersten, 8 malter korns, 1 malter weitz, 1/2 malter arbeis, 2 bar stiefel, 20 malter habern, 2 schogk stroes, 2 fronfueder heus, 1 ochsen, 1 1/2 fl. furn huffschlag. Nota hat das ambt Schmalkalden darbei verwalt. Nota der kost zu gedenken”43 Bef 1530, als Johann (RentMstr. zu Henneberg) 20 war, married er Anna (∞ Steytz) Spielmann39."
- Benshausen von den Anfaengen bis 2010: "... 22.1. Eisenammerwerke in Benshausen Ein Haupterwerbszweig in Benshausen, beginnend vor der Industrialisierung, war auch die Eisenarbeit. In Benshausen gab es einen Stab-Eisenhammer (Stahlhammer) und zwei Zain- hämmer. Der Zainhammer vor Mehlis, die spätere Papiermühle und der Stahlhammer am En- de der Dietzhäuser Straße. Der Stahlhammer mit zwei Feuern war von Johann Steitz (auch Hans genannt) aus Schmalkalden angelegt worden. Steitz war Bergwerksachverständiger, Hennebergischer Rat, 1548 Landmeister v. Schmalkalden und im selben Jahr Hennebergi- scher Amtmann und Rentmeister in Schmalkalden. Wolf Grimm aus Benshausen heiratete die Tochter Catharina des Johann Steitz. Als Schwiegersohn des mächtigen Steitz wurde Grimm gemeinsam mit dem Steitz'schen Sohn Antonius, in die Geschäfte des Johann Steitz eingebunden. Somit war Wolf Grimm intern auch bei den Streitigkeiten der zünftigen Stahl- schmieden beteiligt. Zeitz sicherte sich nämlich 1554 ertragreiche Bergwerke am Stahlberg in der Wüstung Atzerode bei Seligenthal durch Belehnung vom Hennebergischen Grafen. Ande- re hatten versäumt, sich diese Rechte zu sichern und waren nun sehr verärgert. Der Streit ging soweit, dass man sich nicht nur gegenseitig gute Schmiede abwarb sondern indes man sich öffentlich derart beschimpfte und beleidigte, dass eingeschritten werden musste. Seit 1570 gab es ja bereits eine "Holzordnung" in der zweiherrigen Herrschaft Schmalkalden. 1575 erfolgte dann der "Stahlschmiederezess" auf Druck von Hessen. Es wurde festgelegt, dass die Menge des zu schmiedenden Stahls zurückgefahren und begrenzt werden müsse. Ganz und gar vom Abbau waren Steitz'sche Hämmer außerhalb des Amtes Schmalkalden betroffen, nämlich Benshausen, Trusetal und Schleusingen. Begründet wurde dies mit der entstandenen Überproduktion und vor allem damit, dass die Wälder bereits verwüstet gewesen seien. Zum Betreiben dieser Hämmer benötigte man nämlich eine große Menge an Kohleholz. Noch vor dem Stahlschmiederezess, im Jahr 1564, gesuchte Wolf Grimm um die Errichtung eines weiteren Stahlhammers in der Zent Benshausen. Das geht aus einer Urkunde in Sachen Berg- und Hüttenwerkangelegenheiten hervor. Nach K. Weise wurde die Errichtung eines Hammerwerkes von Grimm direkt in Benshausen vermutet, doch er stellte ja einen Antrag für die Zent, also für irgendeine Ortschaft innerhalb der Zent Benshausen. Ein Eisenhammer oder auch Hammerwerk genannt war ein Handwerksbetrieb in dem Schmiedeeisen hergestellt wurde. Die Hämmer wurden mit Wasserkraft angetrieben. Es ent- stand Roheisen in Form von Stangen, Bändern, Platten und Blechen für die Weiterverarbei- tung der Eisenverarbeitenden Industrie. Der Steitz'sche Hammer diente vorrangig zur Verarbeitung von Eisenstein. Im Zainhammer wurde Roheisen ausgeschmolzen, was weitere Verwendung in Betrieben fand wie: Zaineisen, Schmiede, Waffen- und Fahrzeugherstellung etc. Im Laufe der Zeit gab es mehrere Betreiber von Eisenammerwerken (Stahl, Kupfer- u. Zain- hammer sowie Hammerschmieden), die zumeist verpachtet oder von einem Hammermeister geführt wurden. So wurden Hammerwerke gebaut, teilweise im 30 jährigen Krieg zerstört, neu erbaut, verpachtet oder verkauft bzw. beerbt. Der Vater von Daniel Elster, nämlich der Ham- mermeister Johann Christoph Elster, betrieb den Ripperger Zainhammer erst mit ihm ge- meinsam, später alleine. Sein Sohn Gottlob Elster übernahm ihn danach. Dabei handelte es sich um den 2. Hammer auf ehemaligem Grundstück des Zentgrafen Caspar Schmidt unterhalb des Galgenrains. Bevor der 30jährige Krieg bei uns Auswirkungen hatte, befand sich nämlich seit 1622 an gleicher Stelle schon mal ein Stahlhammer, der aber völlig zerstört wur- de. Erst 24 Jahre nach offiziellem Kriegsende, 1672 kaufte der Benshäuser Kaspar Jung in Beteiligung zwei weitere Personen aus einem Nachbarort das Anwesen. Da die von Caspar Schmidt damalige erworbene Konzession noch Gültigkeit hatte, errichtete man an gleicher Stelle ein neues Hammerwerk. Nach Jung wechselten die Betreiber von Ripperger zu J.Chr. Elster und Sohn Gottlob Elster. 1856 wurde der Betrieb eingestellt. 62 Jahre lag das Grund- stück brach, bis im Jahre 1918 die Gemeinde alle Reste bis auf einen Schmiedehammer und einem Stück Schlacke beseitigte. Zuletzt wurde auf dem Platz des ehemaligen Hammerwer- kes ein Garten angelegt. An das Hammerwerk erinnerten dann nur noch die aufgehobenen Relikte sowie die Postadresse "Am Hammer". ... "
- Ihr Eintrag bei Eichbaum: "6364 STEYTZ, Johann, * Fulda, † 28.11.1574 Schmalkalden, 1537 in Schmalkalden, Anteile an Bergwerken und Stahlhämmern, 1548 Rat und Amtmann in Schmalkalden, ∞ II Ursula VOLKAMER, † 1563; ∞ I [Vater=12728] [Mutter=12729] [Sohn=3182] 6365 SPIELMANN, Anna, † nach 1554 [Vater=12730] [Mutter=12731] [Sohn=3182]"
- Hoffnung 11 - ein Haus mit einflussreichem Erbauer." SEHR INTERESSANTER LANGER TEXT ÜBER JOHANN UND ANTON STEITZ.

- Urkunde bei Google-Books: erwähnt Johanns Sohn Hans und seine Frau Catharina
- Mitteilung Gressler, Juni 2013: "2. Johann (RentMstr. zu Henneberg) Steitz.1 Born ca 1510 in Fulda. Johann (RentMstr. zu Henneberg) died in Schmalkalden am28 Nov 1574; er war 64.2 Bef 1530, als Johann (RentMstr. zu Henneberg) 20 war, married er 1. Anna (∞ Steytz) Spielmann1, Tochter von Hans (in Schmalkalden) Spielmann & Else (∞ Spilmann). Born bef 1508 in Schmalkalden.4 Anna (∞ Steytz) died ca 1558 (+-4J.); sie war 50. Sie haben folgende Kinder: 6 i. Anna (∞ Tuschscherer/Wißler) (1530-1589) 7 ii. Antonius (RentMstr. Schmalkalden) (ca1535-1592) 8 iii. Bernhard († 1552 im Krieg) (unverheiratet) (<1536-1552) 9 iv. Eva Maria (∞ Marold, Leibarzt Schmalk.) (<1542-1586) 10 v. Johann (Amtmann Mng., Maßf., Kltndh.) (<1543-1599) 11 vi. Georg († 1564 im Krieg) (unverheiratet) (<1544-1564) 12 vii. Tochter (heiratet 1562 N.N.) (verheiratet) (<1544-) 13 viii. Catharina (∞ Grimm, Benshsn.) (verheiratet) (<1544->1595) 14 ix. Barbara (∞ Heuer, Schulz Suhl) (1538-1599) 15 x. Margaretha (∞ Wild, Richt. Schleusg.) (1543-1625) 16 xi. Elisabeth (∞ Dohles/Warnberger) (<1550-1628) 17 xii. Christoph (1563 erwähnt) (Erwachsenenalter erreicht) (<1563->1563) Bef 1562, als Johann (RentMstr. zu Henneberg) 52 war, married er 2. Ursula (aus Neustadt) Volckmar2, in Schmalkalden.2 Born bef 1548 in Neustadt a.d. Heide. Ursula (aus Neustadt) died in Schmalkalden in1563; sie war 15.5"
SEINE QUELLEN:
"1. Dr. Karl Knetsch, Archivar in Marburg, “Die Schmalkalder Stahlschmiede im 16.Jahrhundert,” Zeitschrift des Vereins für hennebergische Geschichte und Landeskunde in Schmalkalden, Heft XVI, Schmalkalden 1911, inkl. Stammbäume Merckel, Clemens und Steitz. 2. “AL Geschwister LEBER, mütterl. Ahnen,” AMF-Archiv Nr. 6029, Foko-Nr. AM1-5211, 18.5.2005. 4. http://www.genealogienetz.de/vereine/GFKW/contents/for_al_eichbaum.html, “Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V.,” Forschungen > Ahnenlisten > Eichbaum, 4.2007. 5. “Der Ahnen Freud und Leid [7. Ergänzungslieferung der Ahnenliste Leonhard],” beschrieben von Volkmar Leonhard, 60 Frankfurt/Main 71 (Schwanheim), An der Kreuzheck 15, Deutsches Familienarchiv - ein genealogisches Sammelwerk, Band 98-100, 1987, Herausgegeben von Gerhard Geßner, Schriftleitung Dr. Heinz F. Friederichs, Verlag Degener & Co., Inhaber Gerhard Geßner, Neustadt an der Aisch, 1987, ISBN 3-7686-5084-7 (GW ISSN 0012-1266), Der Dreifachband des DFA (über 1000 Seiten!) ist eine Fortsetzung von Volkmar Leonhard,, Der Ahnen Freud und Leid, Frankfurt 1970, Loseblattausgabe, Stand 6. Ergänzungslieferung vom, Jan. 1985 dar und endet mit einem Forschungsstand Sept. 1987, Das Werk enthält keine Seitenangaben, sondern nur die lfd. Seite innerhalb einer, Vorfahren-Generation, z.B. bedeutet 133/5 die 133. Seite der Ergänzungen zur 5. Ahnengeneration. "

WO GEHÖRT DER HIER HIN??
- Zufallsfunde Meiningen im Forum Ahnenforschung: "STEITZ Johann aus Schmalkalden ; oo Meiningen 13.11.1594 Maria , Johannis MUSSAEUS, Decani zu Obermaßfeld f."

- Seine Seite bei Gressler: " NameJohann (RentMstr. zu Henneberg) Steitz 267 Birth Dateca 1510 Birth PlaceFulda Death Date28 Nov 1574190 Death PlaceSchmalkalden FatherHans (aus Fulda) Steitz (<1490-1520) MotherMargaretha (∞ Steitz) Schwarz (<1500-1520) Misc. Notes Hennebergischer Rat, Rentmeister, später (seit ca. 1547268) auch Amtmann (“Landvoigt”) in Schmalkalden; auch Stiftskollektor das.267; erteilt den berühmten Schulden-runter-Rat an seinen Chef, den Grafen von Henneberg (s.u.)269; Geisthirt schreibt von ihm u.a. “Auf seine Person wurde er Vom Kayser geadelt und starb endlich in Schmalkalden ao. 1574 Hinterliess seinen Kindern 1 Tonne Goldes”270 [Auszüge aus seiner Lebensbeschreibung s.u.]1; Der Name Steitz verschwindet nach 1640 aus Schmalkalden; 1900 gibt es keine STEITZ mehr in Schmalkalden271; 1541, 1552, 1555 und 1559 als Rentmeister im Amt Schmalkalden genannt: “Johann Steitz”234; 1520 noch unmündig267; 2.10.1536 Erlaubnis Graf Wilhelms v. Henneberg, ein Hammerwerk unter der Todenwarth errichten zu dürfen (GHA, Urkunde Nr. 2341)269; wohnt 1537 schon in Schmalkalden267; 1544 Landrentmeister in Schmalkalden190; M. Sebastian Glaser, der hennebergische Kanzler, ist sein Schwager267; Ahne des Malers Anselm Feuerbach (s. Ahnentafeln berühmter Deutscher, Bd. 1, S. 118 u. 325)190; erhielt 1547 X 11 einen kaiserl. Wappenbrief (“Johann Stietz”)267; Er besitzt 1557 18 Anteile am Bergwerk “St. Jacob” in Goldlauter, der Landesherr Graf Georg Ernst von Henneberg 24 Teile (s.u.)263; 1. Ehe mit Anna Spielmann; 2. Ehe mit Ursula Volkamer von Neustadt (#1563) bleibt kinderlos267; Er ist Inhaber des Freihauses am Schlossberg in Schmalkalden (“Johann Steitz der Ältere, Henneberg, Amtmann, # 1574”) (aus “Zur Schmalkalder Häuser- und Familiengeschichte” v. Dr. Carl Knetsch, in: “Zeitschrift des Vereins für Hennebergische Geschichte und Landeskunde in Schmalkalden, Heft XV, 1910)9; Er erhält am 11.10.1547 einen kaiserlichen Wappenbrief190; 1549 wird er mit dem Kupferhammer oberhalb des Klosters Zella im Amt Fischberg (zusammen mit Hans Hartung und Valtin Hepp) erblich belehnt (s. b. Valentin Hess)75; “Er kam schon in jungen Jahren nach Schmalkalden, ... vielleicht aus Butzbach in der Wetterau, wo der sonst nicht häufige Name im 16. und 17. Jahrhundert vorkommt, wahrscheinl. aber aus Fulda”267; “Ein Gegner [der Familien der Stahlhämmerbesitzer Clemen und Merkel] erwuchs ihnen in dieser Zeit in dem energischen und weitblickenden hennebergischen Amtmann Hans Steitz, den Graf Wilhelm IV. 1554 unter Nichtbeachtung der Zunftschranken mit drei Teilen der ergiebigen Eisengruben in Atzerode am Stahlberg belehnte, offenbar, weil die Zunft sie vernachlässigte”269; “Steitz war der Mann für die Stellung des Amtmanns in dem zweiherrischen Gebiet - wenigstens in den ersten Jahrzehnten seiner Wirksamkeit; in späteren Jahren beeinflußten vielleicht Privatinteressen seine Handlungsweise mehr wie gut war. Er war einer der tüchtigsten gräflichen Beamten und besaß wegen seiner zielbewußten tatkräftigen Art und seines rastlosen Fleißes das volle Vertrauen seiner Hennebergischen Herren. Der Gnade seiner Landesherren verdankte er ein Privilegium nach dem anderen. Seine Befugnisse und sein Ansehen wuchsen zusehends, und in gleichem Maße wuchs sein Vermögen. In der Stadt [Schmalkalden] besaß er schließlich 11 Häuser, darunter das stattliche Haus in der Hoffnung: er war Mitbesitzer des heiligen Grabes vor der Stadt (s.u.); der Helmershof, der Heftenhof bei Asbach und der Hof Dippach standen ihm zu, auch eine Mahl- und Ölmühle bei Mittelstille gehörte ihm. Teile der Bergwerke in Ilmenau wie in der Wüstung Atzenrode hatte er erworben. Am 11. Oktober 1547 erhielt er von der kaiserlichen Mejestät einen Wappenbrief, 1566 am 5. April erwirkte er sich vom Kaiser Maximilian noch einen Schutzbrief für seine Person und alle seine Habe... Dann kam der Hauptschlag. Während er den Schauplatz seiner ersten Unternehmungen an die Grenze oder außerhalb des Amtes Schmalkalden verlegt ... hatte, benutzte er jetzt seine feste und einflußreiche Stellung am Hofe zu Maßfeld, um in den mächtigsten Eisenlagern, im Zentrum der ganzen Betriebstätigkeit, festen Fuß zu fassen... Der jetzt entbrennende Kampf der zu beiden Seiten 20 Jahre lang mit Erbitterung, mit Gewalt und List, geführt wurde”,... [Der Kampf der Stahschmiede Merkel und Clemen mit Johann Steitz]267; Es kommt zum reglerechten Krieg, weil Steitz außerhalb der Zunftgrenzen viele Werke errichtet und den Markt mit schlechter Qualität überschwemmt267; Er borgt sogar dem Grafen Georg Ernst von Henneberg im Jahre 1567 (ein Jahr nach der verheerenden Pest) 500 Gulden zum Kauf von Korn!267; “Johannes Steitz, Rentmeister des Grafen von Henneberg in Schmalkalden, errichtete 1564 in Asbach auf der Hüttenwiese eine Schmelzhütte und vier Stahlhämmer. Bernhardt Eckel, Rentmeister des Grafen von Hessen, betrieb 1578 den Kupferbergbau am Kühberg sowie die Verhüttung des Kupferschiefers auf der ‘Wasch’. So wirkte sich die Doppelherrschaft - Henneberg und Hessen - von Schmalkalden auch auf die Asbacher Region aus.” (aus “Geschichtliches aus den Asbacher Bergen” von Alfred Hoffmann in SG, Heft 5, 1998)272 Spätestens 1547 wurde es offenkundig, dass die Herrschaft der Grafen von Henneberg einer Finanzkatastrophe entgegentrieb. Allein der Fehlbetrag für die Jahre 1544-1546 belief sich auf 69.357 Gulden.269 Am 25. Juli 1547 unterbreitet Johann Steitz den Grafen Wilh. u. Georg Ernst v. Henneberg die “landtrentereirechnung ausgebens und eynnehmens”, aus der ersichtlich wird, dass die Grafschaft kurz vor dem Ruin steht268; Daraufhin wiesen “Die vornehmsten hennebergischen Räte, Hieronymus Marschalk, Philipp von Heßberg, Hans Zufraß, Hans Wilhelm Fuchs, Georg Sittig Marschalk, Johann Jäger, Michael Streitlein, Eberhard Wolf, Michael Dillherr und Hans Steitz mutig in ihrem ‘Rathschlag’ vom 30.7.1547 den für die inneren Angelegenheiten verantwortlichen Grafen Georg Ernst darauf hin, dass er und sein Vater über ihre Verhältnisse lebten.”269; Sie sprachen die Verschwendung in scharfen Worten an (siehe Henning269), worauf der Herrschaftssitz am 22.2.1548 von Schleusingen nach Maßfeld verlegt wurde u.v.a.269; Weil sich aber grundlegend nichts ändert, führten 1554 der hennebergische Kanzler, M. Sebastian Glaser, und die Räte Michael Dillher, Hans Steitz und Eberhard Wolf dem Grafen Wilhelm noch einmal die Dringlichkeit einer finanziellen Sanierung vor Augen, ja sie wagten es sogar, diesem an das Bibelwort “Der Gottlose borgt und bezahlt nicht” zu erinnern!269; Kahlaischer Erbvertrag (1.9.1554): ”Durch den Landrentmeister Johann Steitz wurde unter Vermittlung eines gewissen Christoph Meinosch dem Fürstlich Sächsischen Kanzler D. Erasmus von Minckwitz mitgeteilt, daß Henneberg wegen seiner Schuldenlast und der beabsichtigten Auswechslung des Amtes Schmalkalden bereit sein würde, mit den Herzögen von Sachsen einen Erbvertrag abzuschließen. Der sächsische Hofmeister Wolf Mülich knüpfte durch einen unverdächtigen Besuch bei seinem alten Herrn (er war unter Graf Wilhelm von 1542 bis 1548 Amtmann von Meiningen und Maßfeld gewesen) die Verhandlungen an, die nach mancherlei Für und Wider zu jenem Abschluss führten, der im Kahlaischen Vertrag vom 1. September 1554 seinen Niederschlag fand.”273; Vom Heiligen Grab (geistliche Stiftung in Schmalk.): “Hiernechst ist das sogenannte heilige Grab bey Schmalcalden nicht zu vergessen, welches gleichfalls obgenannter Fürst Henrich zu Henneberg sammt seiner Gemahlin Mechthilden Anno 1400. angelegt hat... Anno 1554. secularisirte es Fürst Wilhelm von Henneberg gäntzlich; in dem ers Johann Steitzen [Land-Voigt] und Jobst Theißen [Stifts-Collector in Schmalk.] zu Lehn reichte, und sie darüber einen Revers aushändigen musten”274; Am 23.3.1571 schreibt er seinem Schwager, dem Hennebergischen Kanzler M. Seb. Glaser, dass er gedenke, von seinen 10 Feuern [!!] 4 zu löschen und einen seiner 4 Schmelzöfen eingehen zu lassen, wenn er nur in seinen Bergwerksrechten geschützt werde.267; Im Jahre 1557 wird eine Grube in Goldl. stillgelegt (“Gewerckschafft Welche bey der wieder aufgenommenen Silber- und Kupferzeche, Weiße Lilien und St. Jacob unweit Goldlauter und bey der KupferZeche Margaretha an der Hofleithe bey Suhla bauet, als:”). Die bisherigen Kruxinhaber müssen sich entscheiden, ob sie ihre Anteile aufgeben oder sich ihre Anteile auf die neue Grube St. Jacob umlegen lassen. 56 Kruxe werden aufgegeben: Endres Schüler (4), Burkhart Beckmann (6), Claus Schneider (1), Hans Henschel v. Magdeburg (2), Jörg Triebels Erben (6), Johann Knorlen (36), Philips v. Heßberg (1); 68 Kruxanteile werden umgelegt: Cirionis Harras (1), Endres Eisenach (1), Graf Georg Ernst v. Henneberg (24), Hans Mäurer (3), Hans Hetzschel (2), Hans Kaiser (1), Hans Kessel (1), Jörg Triebels Erben (2), Johann Steitz (18), Jacob Reuelbach (2), Jörg Happ (3), Lorentz Schmuck (1/2), Matt v. Seuning (4), Valtin Emes (3), Simon Happ (1 1/2), Ursula Ploschin (1)175; Nachdem im Jahr 1547 auf dringliches Anraten der 10 Hennebergischen Räte der Herschaftssitz der Grafen von Henneberg von Schleusingen nach Maßfeld verlegt werden soll, erlassen am 3.9.1547 die Grafen Wilhelm und Georg Ernst von Henneberg Ordnung über die Hofhaltung in Maßfeld (StA Mng., GHA Rep. A33 E XXI Nr. 1), die auch die Einnahmen und Ausgaben für die Henneberg. Amtsleute beinhaltet: “Rentmeisters Johan Steitzen besoldung: 26 fl., 2 kleydt, 6 malter gersten, 8 malter korns, 1 malter weitz, 1/2 malter arbeis, 2 bar stiefel, 20 malter habern, 2 schogk stroes, 2 fronfueder heus, 1 ochsen, 1 1/2 fl. furn huffschlag. Nota hat das ambt Schmalkalden darbei verwalt. Nota der kost zu gedenken”268 Spouses 1Anna (∞ Steytz) Spielmann 267 Birth Datebef 1508275 Birth PlaceSchmalkalden Death Date3 Apr 1578276 Death PlaceSchmalkalden FatherHans (in Schmalkalden) Spielmann (<1480-1508) MotherElse (∞ Spilmann) (<1492-) Marr Datebef 1530 ChildrenAnna (∞ Tuschscherer/Wißler) (1530-1589) Antonius (RentMstr. Schmalkalden) (ca1535-1592) Bernhard († 1552 im Krieg) (unverheiratet) (<1536-1552) Barbara (∞ Heuer, Schulz Suhl) (1538-1599) Eva Maria (∞ Marold, Leibarzt Schmalk.) (<1542-1586) Johann (Amtmann Mng., Maßf., Kltndh.) (<1543-1599) Margaretha (∞ Wild, Richt. Schleusg.) (1543-1625) Georg († 1564 im Krieg) (unverheiratet) (<1544-1564) Tochter (heiratet 1562 N.N.) (verheiratet) (<1544-) Catharina (∞ Grimm, Benshsn.) (verheiratet) (<1544->1595) Elisabeth (∞ Dohles/Warnberger) (<1550-1628) Christoph (1563 erwähnt) (Erwachsenenalter erreicht) (<1563->1563) Last Modified 23 Jan 2016"



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