Chilian / Chilianus / Thilian
Rudloff

* 12.03.1683 Halle
+ 08.04.1744 Halle
Rosina Philippine
Witte
* 18.05.1691
+ 13.09.1751

Ernst August
Rudloff

1738 lauenburgischer, 1740 mecklenburgischer ritterschaftlicher Consulent, 1748 Landsyndicus, ging 1752 als Regierungsrath, d. i. Mitglied des höchsten landesherrlichen Regierungscollegiums, nach Schwerin

* 20.07.1712 Magdenburg
+ 12.02.1775 Moisfall


Kinder mit: Anna Ilsabe / Isabe Prehn (* 31.08.1719 Rostock + 23.11.1788 Bussow) [WEITER BEI VON OESTERREICH] (oo 12.01.1742 Rostock):

Wilhelm August
Rudloff

* 11.02.1747 Rostock
+ 21.06.1823 Hannover
Friedrich August
Rudloff / von Rudloff

* 06.02.1751 Rostock
+ 14.05.1822 Schwerin
NOCH BEARBEITEN: BREYER
NOCH BEARBEITEN: GASPERSZ
NOCH BEARBEITEN: HENDRICH
NOCH BEARBEITEN: RONDEL
NOCH BEARBEITEN: VON OESTERREICH
Ludewig August
Rudloff
* 11.11.1756 Moisall
+ ?
[Tochter)
Rudloff
* ?
+ ?
oo Peter Friedrich Rudolf Faull (* 04.10.1793 Schwerin + 18.12.1863 Schwerin), Leiter des Statistischen Büros von Mecklenburg-Schwerin
(6 weitere Kinder) ?

Quellen:
- Seine Seite bei Hendrich: " Ernst August von Rudloff Born 20 July 1712 - Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Germany Baptized - Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Germany Deceased 12 February 1773 - Moisall, Mecklenburg-Vorpommern, Germany, aged 60 years old Parents Chilianus Rudloff 1683-1744 Josina Philippina Witte 1691-1751 Spouses and children Married 12 January 1742, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Germany, to Anna Ilsabe Prehn 1719-1788 with M Wilhelm August von Rudloff 1747-1823 M Friedrich August von Rudloff 1751-1822 "
- Seine Seite bei Gaspersz: " Ernst August von Rudloff Born 20 July 1712 - Magdenburg (D) Deceased 12 February 1775 - Moisfall, Duitsland, aged 62 years old Mecklenburgischer Rechtswissenschaftler und Politiker Parents Chilian Rudloff 1683-1744 Rosina Philippine Witte 1691-1751 Spouses and children Married 12 January 1742 to Anna Ilsabe Prehn 1719-1788 with M Friedrich August von Rudloff 1751-1822 Sources Individual: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_August_Rudloff https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Rudloff,_Ernst_August http://dfg-viewer.de/en/v3/?tx_dlf%5Bpage%5D=140&tx_dlf%5Bdouble%5D=1&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fdigitale.bibliothek.uni-halle.de%2Foai%2F%3Fverb%3DGetRecord%26metadataPrefix%3Dmets%26identifier%3D1692976&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&cHash=14e0b38bb9f853ccc695ef9cd6fe1dc2 "
- Seine Seite bei von Oesterreich: " Ernst August RUDLOFF Born 20 July 1712 - Magdeburg, , , , Deceased 12 February 1775 - Moisall, , , ,, aged 62 years old Spouses and children Married 12 January 1742, Rostock, , , ,, to Anna Isabe PREHN 1719-1788 with M Wilhelm August RUDLOFF 1747-1823 M Friedrich August von RUDLOFF 1751-1822 Notes Individual Note Ernst August Rudloff wurde als Sohn eines preußischen Kriegsrats geboren, studiertein Halle, wurde nach kurzer akademischer Laufbahn zu Rostock 1738 lauenburgischer, 1740 mecklenburgischer ritterschaftlicher Consulent, 1748 Landsyndicus, ging 1752 als Regierungsrath, d. i. Mitglied des höchsten landesherrlichen Regierungscollegiums, nach Schwerin"
- Seine Seite bei BReyer: " Ernst August Rudloff Sosa : 272 Born 20 July 1712 - Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Deceased 12 February 1775 - Moisall, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, aged 62 years old Parents Thilian (Kilian, Chilian) Rudloff 1683-1744 Josin Philippine Witte 1691-1751 Spouses and children Married 12 January 1742 to Anna Ilsabe Prehn 1719-1788 with M Wilhelm August Rudloff 1747-1823 M Friedrich August Rudloff 1751- M Ludewig August Rudloff 1756- Sources Individual: - Ancestry Family Tree - http://trees.ancestry.com/pt/AMTCitationRedir.aspx?tid=52319852&pid=727 - Germany, Lutheran Baptisms, Marriages, and Burials, 1500-1971 - Ancestry.com - 1,61229::0 - 1,61229::13262848 - Web: Niederlande, GenealogieOnline Stammbaumindex, 1000-2015 - Ancestry.com - GenealogieOnline. Coret Genealogie. http://www.genealogieonline.nl/en/: accessed 31 August 2015. - 1,9289::0 - 1,9289::20433670 - Germany, Lutheran Baptisms, Marriages, and Burials, 1500-1971 - Ancestry.com - 1,61229::0 - 1,61229::163261077 - Rostock, Germany, Parish Register Transcripts, 1580-1945 - Ancestry.com - 1,60653::0 - 1,60653::150277547 Spouse: Rostock, Germany, Parish Register Transcripts, 1580-1945 - Ancestry.com - 1,60653::0 - 1,60653::900287696 "
- Seine Seite bei Wikipedia: "Ernst August Rudloff Zur Navigation springen Zur Suche springen Ernst August Rudloff (* 20. Juli 1712 in Magdeburg; † 12. Februar 1775 in Moisall) war ein mecklenburgischer Rechtswissenschaftler und Politiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Ernst August Rudloff war Sohn des preußischen Kriegs- und Domänenrates Kilian Rudloff, der an der Kriegs- und Domänenkammer in Magdeburg tätig war. Rudloff studierte von 1727 bis 1731 Rechtswissenschaften an der Universität Halle, wo er zuletzt Repetitor der Grafen Heinrich IX. Reuß und Karl Friedrich von Stolberg war. Von 1731 bis 1732 studierte er an der Universität Wittenberg und hörte bei seinem Verwandten Augustin Leyser, mit dem er in einem freundschaftlichen, gelehrtem Briefwechsel blieb. Auf Empfehlung des hannoverschen Oberappellationsgerichtsrats Friedrich Wilhelm von Leyser wurde er Hofmeister für die Brüder Joachim Werner und Detlev von Bülow aus Gudow im Herzogtum Lauenburg und freundete sich mit deren zweitem Vormund, dem Landrat Barthold Dietrich von Negendank auf Zierow an. Auf diesem Wege geriet er in Kontakt mit dem ritterschaftlichen Interesse im Kampf der mecklenburgischen Stände gegen Herzog Karl Leopold von Mecklenburg und fand eine Stelle im ritterschaftlichen Archiv in Rostock. Bis 1748 stieg er in ständischen Ämtern bis zum Landsyndicus der mecklenburgischen Ritterschaft auf, für die er vorher schon als Rechtsvertreter in Gerichtsverfahren tätig gewesen war. Rudloff hatte sich an der Universität Rostock immatrikuliert,[1][2] um dort unter Ernst Johann Friedrich Mantzel zu promovieren. Herzog Karl Leopold untersagte der Juristischen Fakultät in Rostock jedoch die Promotion Rudloffs aus Verärgerung über sein Eintreten für die Positionen der Mecklenburgischen Ritterschaft, so dass er an die Universität Greifswald ausweichen musste, wo er bei Augustin von Balthasar 1741 zum Dr. beider Rechte promoviert wurde.[3] Nach dem sich die mecklenburgische Ritterschaft unter Herzog Christian Ludwig II. gegen das Herzoghaus durchsetzen konnte, versuchte der Minister Gottfried Rudolf von Ditmar Rudloff in die mecklenburgische Regierungsarbeit einzubeziehen und ernannte ihn am 3. Februar 1752 zum wirklichen Regierungsrat in Schwerin. Als Zugeständnis wurde ihm gestattet seinen Wohnsitz in Rostock, wo er ein größeres Anwesen erworben hatte, beizubehalten. Er erwarb jedoch das Gut Moisall bei Bützow auf halbem Wege zwischen Rostock und Schwerin. 1754 war er als Kommissionsmitglied beim „Convocations-Landtag“ in Rostock an den Vorarbeiten zum Landesgrundgesetzlichen Erbvergleich beteiligt. Am 18. Oktober 1755 erhielt er den Auftrag das darin versprochene „Mecklenburgsche Landrecht“ sowie eine Prozessordnung zu entwerfen und die Erlaubnis, diese Arbeiten vollständig in Moisall zu erledigen. Der Siebenjährige Krieg verzögerte die Fertigstellung, so dass bis zu seinem Tode nur vier Teile und zwei Bücher der auf sechs Teile angelegten Gesetzeskodifikation fertig gestellt waren. Sein Nachlass liegt im Landeshauptarchiv Schwerin. Seine große juristische und historische Bibliothek wurde 1776 in Bützow versteigert. Familie Rudloff heiratete am 12. Januar 1742 Anna Ilsabe Prehn († 23. November 1788) Tochter des Rostocker Ratsherrn Wilhelm Prehn (1668–1751).[4] Sie hatten neun Kinder, von denen ihn zwei Söhne überlebten: der Rechtswissenschaftler und spätere hannoversche Archivar und Kanzleijurist Wilhelm August Rudloff und der Historiker Friedrich August von Rudloff. Eine Tochter heiratete den späteren mecklenburgischen Hofrat Faull in Schwerin und war die Mutter von Peter Friedrich Rudolf Faull. Literatur Karl Ernst Hermann Krause: Rudloff, Ernst August. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 470–472. Weblinks Literatur über Ernst August Rudloff in der Landesbibliographie MV Werke von Ernst August Rudloff in der Landesbibliographie MV Einzelnachweise Eintrag 1739 im Rostocker Matrikelportal Eintrag 1740 im Rostocker Matrikelportal Die Universität Rostock rezipierte ihn erst 1751, nachdem Herzog Karl Leopold verstorben war; Eintrag 1751 im Rostocker Matrikelportal. Der Rechtswissenschaftler Johann Jacob Prehn war ein Neffe. Familienverhältnisse Prehn siehe dort."
- Wikipedia zum Schwiegersohn: "Peter Friedrich Rudolf Faull Zur Navigation springen Zur Suche springen Peter Friedrich Rudolf Faull (* 4. Oktober 1793 in Schwerin; † 18. Dezember 1863 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Begründer der Statistik in Mecklenburg. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Faull war Sohn des Juristen Rudolf Karl Peter Faull und Enkel von Ernst August Rudloff. Er besuchte von 1805 bis 1809 die Domschule Schwerin und von 1809 bis Ostern 1811 das Katharineum zu Lübeck.[1] Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen und wurde dort Mitglied des Corps Vandalia Göttingen.[2] 1814 wurde er Advokat in der Justizkanzlei Schwerin und 1819 Regierungssekretär. Faull war von 1820 bis 1840 Mitglied des Lotterie-Kommissariats von Mecklenburg-Schwerin. Er wurde 1822 Sekretär der mecklenburgischen Hypothekenkammer. Von 1823 bis 1863 war er Herausgeber des Mecklenburgischen Staatskalenders, den sein Onkel Friedrich August von Rudloff begründet hatte. Er wurde 1829 zum Kanzleirat und 1840 zum Geheimen Kanzleirat befördert. Faull war ab 1835 Mitglied des Zensur-Collegiums und ab 1844 Direktor der Schweriner Ersparnis-Anstalt. Ab 1851 war er Leiter des Statistischen Büros von Mecklenburg-Schwerin und damit Wegbereiter staatlicher Statistik im Großherzogtum. Seine Veröffentlichungen beziehen sich vornehmlich auf das Gebiet der Statistik. Faull war 1835 Gründungsmitglied des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde und dessen langjähriger Schatzmeister, ab 1860 auch Vizepräsident des Vereins. Literatur Grete Grewolls: Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern. Das Personenlexikon. Hinstorff Verlag, Rostock 2011, ISBN 978-3-356-01301-6, S. 2680. Weblinks Literatur über Peter Friedrich Rudolf Faull in der Landesbibliographie MV Einzelnachweise Hermann Genzken: Die Abiturienten des Katharineums zu Lübeck (Gymnasium und Realgymnasium) von Ostern 1807 bis 1907. Borchers, Lübeck 1907, S. 21 Erich Bauer, Friedrich August Pietzsch: Kritisches zur Anfangsgeschichte der Göttinger und Heidelberger Vandalia in: Jahrbuch Einst und Jetzt Band 10 (1965), S. 108–124 (S. 121 Nr. 63)"


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