MALTE WOYDT

HOME:    PRIVATHOME:    LESE- UND NOTIZBUCH + FRAGEN

ANGE
BOTE
BEL
GIEN
ÜBER
MICH
FRA
GEN
LESE
BUCH
GALE
RIE
PAM
PHLETE
SCHAER
BEEK
GENEA
LOGIE

Emancipation 3

“Est-ce que ‘gauche’ ne devrait aussi dire de l’émancipation ? Se libérer de ses chaines, se libérer de toute tutelle, ne plus être commandé, avoir accès à l’enseignement, pouvoir se former, pouvoir réfléchir soi-même …?

C’est la droite qui ne voit l’individualisme que comme un privilège pour une petite caste, c’est la droite qui aime les pauvres sages comme un troupeau des moutons, c’est la droite qui empêche les gens de sortir de leur communauté. Être de gauche, ça veut dire de se battre pour que tout le monde aura la liberté de devenir individu.”

Mon commentaire du 6.11.8 a un article sur le blog des Jeunes Socialistes de Schaerbeek, intitulé “Etre de gauche en 2008.”.

Abb.: Man Ray: Vierge non apprivoisée, 1964.

11/08

01/10/2009 (20:29) Schlagworte: FR,Notizbuch ::

Gentrificatie

Gentrificatie gebeurt meestal in twee golven: de eerste golf zijn de mensen die ontdekken, opknappen, hip maken en de tweede golf zijn de mensen die binnen een hip geworden wijk opkopen.

De ideale stad zou een stad zijn, waar die twee groepen om de 15 tot 20 jaar verder trekken en nieuwe wijken opknappen, zodat aan het einde alle wijken van een stad binnen de 100 jaar of zo eens hip en gerenoveerd gewest zouden zijn. Jammer genoeg zijn er wijken, waar de gentrificatie nooit langskomt.

Brussel kan de binnenstroom eigenlijk aan, er staan enkel te veel appartementen en huizen leeg.

mijn bijdrage tot een discussie op brusselblogt, 25.8.2009

@Thijs, “Het aantal sociale huurappartementen is gigantisch”. Sorry, maar enkel in twee belgische steden hebben sociale woningen een aandeel van 20 tot 30 percent van de woningsmarkt, wat in Nederlandse, Franse en Duitse steden normaal is – Luik en Charleroi. De 8% sociale woningen in Brussel zijn verre van “gigantisch”, en als je erbij neemt, dat zeker de helft ervan in Nederland of Duitsland als onbewoonbaar zou verklaard worden, ronduit belachelijk.

Ik zie eigenlijk enkel twee oplossingen: Het systeem van publieke sociale agentschappen sterk uitbreiden, die privé-eigenaars van wenige leegstaande appartementen bevrijden van het risico huurders te krijgen die hun huur niet kunnen betalen enzv.; én publieke infrastructuur voor kinderen en families uitbouwen die familieleven ook zonder eigen tuin aangenaam maken.

twede bijdrage tot de discussie, 1.9.2009

01/09/2009 (10:04) Schlagworte: NL,Notizbuch ::

Un imam à l’église

ma contribution pour un débat sur un imam ayant choisi la phrase la plus agressive contre les autres religions pour sa participation à un te deum:

Est-ce ne pas beaucoup de bruit pour peu de chose? C’est quand même clair qu il y a des incompatibilités entre les dizaines des religions présentes dans une commune comme Saint Josse – si ce n’était pas le cas, on n’aurait qu’une religion sur terre.

Il me semble impossible de prévoir toute les éventualités possibles. Une fabrique d’église a invité un imam, beau geste. Il voulait bien venir, beau geste. Son chant est dit de très beau, était donc digne d’une cérémonie. Le contenu de son sermon peut être honteux pour lui ou pour l’organisation qui l’a recommandé, mais je ne vois pas comment on pourrait encore blâmer d’autres.

Il me semble impossible de ne pas se heurter mutuellement de temps en temps dans un dialogue des croyances. Il faut vivre avec. Chacun se présente comme il le peut et il va falloir une grande tolérance et patience de toute les cotés. Avec les temps les différents partis vont apprendre de mieux se connaitre et peu à peu savoir limiter les remarques insultantes.

La tolérance et la compréhension mutuelle ne peuvent pas être installés a priori. Il faut d’abord se connaitre, et ca ne marche pas sans incident, on apprend par ses erreurs.

Continuez alors, là à St.Josse! Je ne croix pas que la silence mutuelle qu’on vit jusqu’alors, la vie des communautés en parallèles et sans contacts potentiellement heurtants, suffise pour construire une société meilleure.

08/08/2009 (11:46) Schlagworte: FR,Notizbuch ::

Macédoine grecque

mon commentaire dans une discussion sur le réfus grecque d’accepter la Macédoine en UE:

@salman: Tu as raison, les exigences grecques vis-à-vis la macédoine sont absurdes – il faudrait une fois demander à Doulkeridis ce qu’il pense de ça et comment ça influence sa participation dans cette organisation des élus grecques à l’étranger…

Ça devient un jeu marrant d’interroger les élus issus d’immigration sur des tabous de leur pays d’origine… Existe-t-il un jeu équivalent pour les autochtones?

L’Europe est pleine des régions frontalières qui portent le même nom que leur voisine – ce sont des résultats de 1000 ans de guerres… La Macédoine était coupée en trois en 1913, il n’y a aucune raison pourquoi une de ces trois régions pourrait réclamer le monopole sur le nom.

Province belge du Luxembourg – Grand-Duché du Luxembourg
Friesland – Ostfriesland – Nordfriesland
Mecklenburg-Vorpommern – Pomorze
Nordschleswig – Schleswig-Holstein
Flandre français – Flandre orientale et occidentale
Limbourg est et Limbourg ouest
Jura suisse – Jura français
etc.
Où est le problème sinon dans l’arrogance et la folie de grandeurs grecques?

08/08/2009 (10:08) Schlagworte: FR,Notizbuch ::

www.bruessel-forum.de

Heute machte ich eine seltsame Erfahrung. Über google stieß ich auf eine interessante Webseite, www.bruessel-forum.de, gemacht von deutschen Brüssel-Fans, zumindest ist das die Selbstdarstellung. Ich habe mich da ein wenig umgeschaut, und an einer Diskussion teilgenommen, im Folgenden der seltsame Ablauf:

MALTE, 7.8.9, 15:13: Döner ist lecker!

Was ist denn so schlecht an Dönerbuden?

Ich wohne hier in Schaerbeek genau auf der Grenze zwischen Jugendstil- und dem was Daniel Dönerbudenviertel nennt, und es ist super! Ein unschätzbarer Vorteil der Gastarbeiterviertel ist, daß man hier fast rund um die Uhr Lebensmittel und Getränke einkaufen kann. Außerdem finden meine Kinder Spielkameraden auf der Straße, in den rein belgischen Vierteln werden die Kinder offenbar vorm Fernseher festgeschnallt und dürfen nicht raus.

“Echten” Döner, so wie wir den aus Deutschland kennen, im dicken Fladenbrot, aus dem die Soße nicht so raustropft wie hier aus dem dünnen “pitta”-Brot gibt es am Place Pogge bei Pacha, die besten Pide, türkischen Pizzen, in der Ch. de Haecht bei Ince (mit super Hinterhof!) und Kocak, für die bessere türkische Küche kann ich Sabam empfehlen, ebenfalls Ch. de Haecht und für ihre große Auswahl Kekse, von denen die meisten eher herb als süß sind Bäckerei Cankaya mit Tea-Room, ebenfalls Ch. de Haecht. Die albanischen Snacks im Viertel machen gute Börek (Burek!), sind aber leider oft von Rauchern bevölkert. Snack Bolo in der Rue General Eenens macht gute belegte Baguettes, Pizza Margherita vom Square Riga liefert echte italienische Pizza ins Haus (nicht so’n Arrivero-Mist). Im Sommer gibt es viele nette Straßencafés, auch in und um den Josaphat-Park herum. Nur im Winter wird es für Nichtraucher schwierig, im Viertel einen trinken zu gehen…

DAVID: 7.8.9, 15:16:

Zitat von »malte«: Ein unschätzbarer Vorteil der Gastarbeiterviertel ist, daß man hier fast rund um die Uhr Lebensmittel und Getränke einkaufen kann.

In den anderen zentralen Stadtvierteln nicht?

Zitat von »malte«: Außerdem finden meine Kinder Spielkameraden auf der Straße, in den rein belgischen Vierteln werden die Kinder offenbar vorm Fernseher festgeschnallt und dürfen nicht raus.

Rein belgische Viertel? Vielleicht gibt es dort einfach nur keine Hangjongeren?

MALTE, 7.8.9, 17:27

Zitat von »David«
In den anderen zentralen Stadtvierteln nicht?

Genau! Brüssel hat im Durchschnitt einen Ausländeranteil von 30%, einen Auslandsstämmigen Anteil von 50%. Tante-Emma-Läden gibt es – in Form von Onkel Mustafa-Läden – nur noch dort, wo sowohl die Mieten niedrig genug sind, um einen solchen Laden zu ermöglichen, und wo sich die Einwohner mit niedrigem Einkommen zufrieden geben. Alle zentralen Viertel haben einen hohen Gastarbeiteranteil. Die wenigen Ausnahmen (Squares bspw. haben auch keine Läden). In Uccle kann man Kilometer weit laufen, bevor man am Sonntag frisches Hackfleisch für die Spaghettisoße findet. Hier in Schaerbeek habe ich in 500m Abstand 6 Schlachter zur Auswahl, den einen besser als den anderen, und spottbillig. Nur Schweinefleisch gibt es am Sonntag nicht.

Zitat von »David«
Rein belgische Viertel? Vielleicht gibt es dort einfach nur keine Hangjongeren?

Nein, Umfragen zeigen, daß von allen Europäern die Belgier am meisten Angst haben, und die Dutroux-Affäre hat da auch nicht geholfen. Das einzige Problem mit den “Hangjongeren”, bei denen es sich um eine andere Altersklasse handelt, als ich hier meine, die es aber in wallonischen Dörfern auch in autochtoner Variante gibt, also das Problem mit den allochtonen Hangjongeren ist, daß hier zu wenig Mädchen auf der Straße sind. Wenn genauso viele Mädchen wir Jungs auf der Straße wären, hätten die Jungs keine Zeit um auf dumme Gedanken zu kommen.

LUCI, 7.8.9, 17:58

Zitat von »malte«
Genau! Brüssel hat im Durchschnitt einen Ausländeranteil von 30%, einen Auslandsstämmigen Anteil von 50%. Tante-Emma-Läden gibt es – in Form von Onkel Mustafa-Läden – nur noch dort, wo sowohl die Mieten niedrig genug sind, um einen solchen Laden zu ermöglichen, und wo sich die Einwohner mit niedrigem Einkommen zufrieden geben. Alle zentralen Viertel haben einen hohen Gastarbeiteranteil. Die wenigen Ausnahmen (Squares bspw. haben auch keine Läden). In Uccle kann man Kilometer weit laufen, bevor man am Sonntag frisches Hackfleisch für die Spaghettisoße findet.

Ich sehe da keinen Zusammenhang. Nightshops gibt es überall, außer weit draußen.

Zitat von »malte«
Hier in Schaerbeek habe ich in 500m Abstand 6 Schlachter zur Auswahl, den einen besser als den anderen, und spottbillig. Nur Schweinefleisch gibt es am Sonntag nicht.

Alles Halal-Schlachter, na bravo. Hygiene-Skandale gab es schon genug, und spottbillig sollte Fleisch ja wohl wirklich nicht sein.

Zitat von »malte«
Nein, Umfragen zeigen, daß von allen Europäern die Belgier am meisten Angst haben, und die Dutrou-Affäre hat da auch nicht geholfen.

Da sehe ich keinen Zusammenhang. In Brüssel gibt es andere Probleme, massive Sicherheitsprobleme nämlich.

Zitat von »malte«
Das einzige Problem mit den “Hangjongeren”, bei denen es sich um eine andere Altersklasse handelt, als ich hier meine, die es aber in wallonischen Dörfern auch in autochtoner Variante gibt

???

Zitat von »malte«
also das Problem mit den allochtonen Hangjongeren ist, daß hier zu wenig Mädchen auf der Straße sind. Wenn genauso viele Mädchen wir Jungs auf der Straße wären, hätten die Jungs keine Zeit um auf dumme Gedanken zu kommen.

So einfach ist das also? Deswegen muss man schwerkriminell sein?
Hast du dich mal gefragt, warum so wenige weibliche Personen in diesen islamischen Vierteln auf der Straße sind?

DAVID, 7.8.9, 18:13

Zitat von »malte«
Nein, Umfragen zeigen, daß von allen Europäern die Belgier am meisten Angst haben, und die Dutroux-Affäre hat da auch nicht geholfen.

Zitat von »luci«
Da sehe ich keinen Zusammenhang. In Brüssel gibt es andere Probleme, massive Sicherheitsprobleme nämlich.

In Brüssel gibt es kaum belgische Familien, Brüssel ist, was Belgier anbelangt, eine Single-Stadt. Familien wohnen am Stadtrand und vor allem in Vororten… dazu haben die Zustände beigetragen.

MALTE, 7.8.9, 19:37: verwundert
@Luci und David:

Aber hallo! Was habe ich den da angestochen? Ich dachte das hier wäre ein Forum von Leuten, die Brüssel gerne mögen? Wo kommen denn diese Hassideen her? Wie kann man eine Stadt mit 50% ausländischstämmigen Einwohnern mögen, diese aber nicht mögen?

Hangjongeren sind doch nicht per se Kriminelle, schon gar nicht Schwerkriminelle? Alle Gesellschaften der Geschichte hatten Probleme mit unverheirateten jungen Männern, das war schon immer so. In den ärmeren Vierteln von Brüssel ist nun zufällig ein großer Teil davon ausländischer Herkunft. Mit der übergroßen Mehrheit davon gibt es überhaupt keine Probleme.

Warum keine Mädchen auf der Straße sind? Weil die meisten türkischen und marrokkanischen Familien ihre Mädchen anders erziehen als ihre Jungens, so wie das früher auch in den Niederlanden oder Italien üblich war, die Mädchen nämlich zu Hause einzusperren und die Jungs auf die Straße zu schicken.

Natürlich gibt es belgische Familien in der Stadt, jeden morgen begegnet mir ein ganzer Haufen, in meiner Straße gibt es auch mehrere. Natürlich ziehen Großstädte Singles an, das ist anderswo auch so, Brüssel ist mit 60% Einpersonenhaushalten (Witwen inbegriffen) auch nicht anders als deutsche Großstädte. Welche “Zustände” sollen “dazu beigetragen” haben, daß Familien am Stadtrand wohnen? Das Auto und amerikanische Suburb-Vorbilder haben dazu beigetragen, daß überall in Europa Familien an die Stadtränder zogen, nur die sind so mit sich beschäftigt, daß sie keine Zeit haben, das Fehlen eines öffentlichen Lebens zu betrauern, das Singles davon abhält an den Stadtrand zu ziehen. Ich habe nicht den Eindruck, daß hier weniger Familien in der Stadt wohnen als in Frankfurt oder anderen deutschen Städten – hat jemand Vergleichszahlen? In meinem Viertel gibt es viele belgische Kinder, nur auf der Straße sieht man die nicht. Da sieht man nur albanische, türkische, marrokkanische, kosovarische, mazedonische und deutsche…

Wieso “???” – wer kennt keine Halbstarken-Banden, die irgendwo auf der Straße rumhängen und mit ihren Mofas die Luft verpesten? Die gibt es auch in Deutschland, und auch bei meinem Schwager auf dem Dorf in Wallonisch-Brabant.

Es ist purer Rassismus, zu behaupten, marrokkanische Schlachter seien unhygienischer als andere. Unerhört.

Was ist gegen günstige Lebensmittel zu sagen? Bei gleicher oder besserer Qualität kaufe ich doch die günstigere Ware?

In den “besseren Vierteln” muß man auch für einen Nightshop schon lange laufen. Ich meine aber nicht nur die. Hier sind Supermärkte am Sonntag auf, Schlachter, Bäcker, Lebensmittelläden…

also bitte, een beetje fatsoen a.u.b.

HEIKE, 7.8.9, 19:55

Danke Malte. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe ähnliches hier auch schon ausgedrückt (nichts so ausführlich begründet aber doch mit der gleichen Aussage). Wie gut, dass nun noch jemand diese Meinung vertritt. Heike

DAVIDHeute, 20:29

Zitat von »malte«
Ich dachte das hier wäre ein Forum von Leuten, die Brüssel gerne mögen?

Und deshalb muss man arge Probleme unter den Tisch kehren oder schönreden?

Zitat von »malte«
Wo kommen denn diese Hassideen her?

Was für Hassideen?

Zitat von »malte«
Wie kann man eine Stadt mit 50% ausländischstämmigen Einwohnern mögen, diese aber nicht mögen?

Hier hat noch niemand etwas gegen Ausländer geäußert, allerdings wird schonmal Kritik an Zuständen im islamischen Kontext laut. Das ist in einer Stadt wie Brüssel wohl nicht zu vermeiden.

Zitat von »malte«
Natürlich ziehen Großstädte Singles an, das ist anderswo auch so, Brüssel ist mit 60% Einpersonenhaushalten (Witwen inbegriffen) auch nicht anders als deutsche Großstädte. Welche “Zustände” sollen “dazu beigetragen” haben, daß Familien am Stadtrand wohnen? Das Auto und amerikanische Suburb-Vorbilder haben dazu beigetragen, daß überall in Europa Familien an die Stadtränder zogen, nur die sind so mit sich beschäftigt, daß sie keine Zeit haben, das Fehlen eines öffentlichen Lebens zu betrauern, das Singles davon abhält an den Stadtrand zu ziehen. Ich habe nicht den Eindruck, daß hier weniger Familien in der Stadt wohnen als in Frankfurt oder anderen deutschen Städten – hat jemand Vergleichszahlen?

Es gibt seit einigen Jahren Massenauswanderungen von Leuten, die die Kriminalität und Islamisierung nicht mehr ertragen.

Zitat von »malte«
In meinem Viertel gibt es viele belgische Kinder, nur auf der Straße sieht man die nicht. Da sieht man nur albanische, türkische, marrokkanische, kosovarische, mazedonische und deutsche…

Eben. Warum musstest du noch “deutsche” anhängen? Die wohnen fast ausschließlich im Osten, aus o.g. Gründen.

Zitat von »malte«
Es ist purer Rassismus, zu behaupten, marrokkanische Schlachter seien unhygienischer als andere. Unerhört.

Das wurde nicht behauptet. Halal bedeutet geschächtet – Halsschnitt bei vollem Bewusstsein.
Übermäßig häufige Skandale sind dagegen Realität. Ich finde dieses Kommentar unerhört.

MALTE, 7.8.9, 21:07

Danke Heike für Deine Unterstützung. Habe daraufhin mal Deine Beiträge gesucht, und bin ziemlich geschockt von dem was hier verbraten wird.

Zitat von »David«
Hier hat noch niemand etwas gegen Ausländer geäußert

Ich habe hier eine ganze Rubrik dafür entdeckt: “Schwierige Themen”, nur für Mitglieder zugänglich, weil das Zentrum für Rassismusbekämpfung eingreifen könnte, wenn es öffentlich wäre. Dégoutant. Wieso überhaupt “schwierig”? Für Euch ist doch alles ganz einfach, den Kommentaren nach zu schließen. Ich wußte gar nicht das “schwierige Themen” bedeutet “Themen, über die wir uns nur versteckt äußern dürfen, weil uns sonst die Fakten um die Ohren gehauen werden.”

Zitat von »David«
allerdings wird schonmal Kritik an Zuständen im islamischen Kontext laut. Das ist in einer Stadt wie Brüssel wohl nicht zu vermeiden.

Sag ich doch: ausländerfeindliche Hetze.

Zitat von »David«
Was für Hassideen?

Deine. und die von Luci und die von Email23 beispielsweise.

Unglaublich. Wir sind hier genauso, bzw noch viel mehr Ausländer als die und dann die Leute so beschimpfen.

Zitat von »David«
Es gibt seit einigen Jahren Massenauswanderungen von Leuten, die die Kriminalität und Islamisierung nicht mehr ertragen.

So’n Stuß. Quatsch mit Soße. Oder sollte das der Grund sein, warum VB und FN bei den letzten Wahlen so abgeschifft sind? Du beziehst Deine Informationen wohl aus VB-Propaganda?

Zitat von »David«
Eben. Warum musstest du noch “deutsche” anhängen? Die wohnen fast ausschließlich im Osten, aus o.g. Gründen.

Ich habe deutsche angehängt, weil meine eigenen dabei sind, mit Verlaub. Die größte DeutschenKONZENTRATION ist in Kraainem, Wezembeek-Oppem (5%) sowie Tervuren und Woluwe-St.Pierre (3%). Das sind aber bevölkerungsschwache Gemeinden. Die größte ANZAHL Deutscher wohnt in Brüssel-Stadt und Ixelles, nicht im Osten. Noch so ein Vorurteil. Wäre nett, wenn man sich zuerst informieren würde, bevor man loslegt mit Schreiben. In Schaerbeek sind wir übrigens ca. 700 (ohne die vielen Eingebürgerten natürlich)

Zitat von »David«
Das wurde nicht behauptet. Halal bedeutet geschächtet – Halsschnitt bei vollem Bewusstsein. Übermäßig häufige Skandale sind dagegen Realität. Ich finde dieses Kommentar unerhört.

Das in Brüssel verkaufte Halal-Fleisch kommt von den Schlachthöfen in Anderlecht. Die werden regelmäßig auf die Einhaltung der entsprechenden EU-Richtlinien überprüft. Seit 1987 gab es da keine Probleme mehr. Und von 1981-1986 ging es nicht um Halalfleisch. Schächten oder nicht Schächten hat nichts mit Hygiene zu tun, wie von Luci natürlich behauptet wurde, siehe oben, sondern mit Tierschutz und Religionsfreiheit.

Ich habe mich gerade etwas in die “Diskussion” zu den Sans-Papiers durchgelesen. Ich kann den Eindruck nicht loswerden, daß da manch selbsterklärter “Belgien-Fan” sehr deutsch denkt. Von Ausnahmen abgesehen denken – genauer genommen: handeln – Belgier grundsätzlich nicht nach Anleitung von großen Prinzipien, wie “hart bleiben”. Und wenn sie so etws sagen, handeln sie nicht danach. Das ist genau der Haupt-Unterschied zwischen Deutschland und Belgien: Aus Menschlichkeit regularisieren die Belgier Sans-Papiers und helfen ihnen. Die Belgier haben im Zweiten Weltkrieg die Hälfte der im Land befindlichen Juden gerettet, übrigens obwohl die meisten davon erst wenige Jahre vorher aus Deutschland, Polen etc. als Flüchtlinge hierhergekommen waren. Der Chef des SD in Belgien schrieb nach Berlin: “Die Belgier halten die Juden für Menschen”. Genau. Und das können wir von ihnen lernen. Das war jetzt mein letzter Beitrag von heute, ich habe andere Sachen zu tun, als mich mit Rechtsradikalen rumzuschlagen. Wer will, kann gerne bei mir eine Stadtführung durch St.Josse, Nieder-Schaerbeek, Alt-Molenbeek oder Kureghem buchen, mache ich oft und gerne :-).

PS: Die Beginenhofkirche wurde oft und lange besetzt, weil der Pastor und die Kirchfabrik sie dazu eingeladen haben, wie viele andere Kirchen in Belgien, die man nicht so häufig im Fernsehen sieht, beispielsweise St. Suzanne in Schaerbeek. Das eine Mal, das Besetzer ohne Absprache in die Beginenhofkirche gegangen sind, wurden sie hinausgeworfen. Und nach Urin stinkt es nicht in der Kirche, die Stadt hatte Toiletten neben die Kirche gestellt. In der Kirche stank es nach Schweiß usw., weil die Leute sich nirgends waschen können und Kirchen nicht gut durchlüftet werden können. Aber jetzt bringe ich wieder Fakten, und das interessiert ja doch niemanden hier.

Tschüß!

Administrator, 7.8.9, 21:20

Der Thread ist vorläufig geschlossen.
Der Account von malte ist wegen schweren Verstößen gegen die Forenregeln gelöscht.

Und dann ging es weiter:

Der Beitrag »Döner ist lecker!« von »malte« (Heute, 15:13) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag von »David« (Heute, 15:16) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag von »malte« (Heute, 17:27) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag von »luci« (Heute, 17:58) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag von »David« (Heute, 18:13) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag »verwundert« von »malte« (Heute, 19:37) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag von »Heike« (Heute, 19:55) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Der Beitrag von »David« (Heute, 20:29) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).
Der Beitrag »letzter kommentar für heute« von »malte« (Heute, 21:07) wurde vom Benutzer »Administrator« gelöscht (Heute, 22:19).

Und dann hat man auch meine anderen Beiträge gelöscht, den in dem ich auf die Frage, wo man denn deutschsprachige Stadtführungen finden könne in Brüssel meine eigenen anbot, den, in dem ich auf mein Seminar aufmerksam machte, den in dem ich zustimmte, daß die neuen Regeln von ebay belgien inakzeptabel sind… Kurz: Ich existiere nicht mehr :-)

Jetzt wißt Ihr also, was von dem Internetforum zu halten ist…

07/08/2009 (22:52) Schlagworte: DE,Notizbuch ::

Double nationalité

Réponse à la question pourquoi ça poserait problème d’enlever une nationalité à quelqu’un qui en a deux:

“Déposséder quelqu’un de sa nationalité n’est de toute façon pas une forme de dialogue, mais de fin de dialogue. C’était en Allemagne, en 1933, qu’on a commencé de déposséder des gens qu’on trouvait “différent”, “pas assez intégré”, “pas intégrable” de leur nationalité. Pour moi, comme Allemand, cette invention nazi reste une mesure d’extrême-droite, désolé.

Du droit international, la double-nationalité ne joue que dans les pays tiers. Dans et pour un pays dont on a la nationalité on est uniquement un ressortissant de ce pays. Seulement dans les pays tiers, on peut choisir quelle nationalité à utiliser. Je ne vois pas de problèmes connectés à ca?

Je ne vois pas de lien entre la possession d’une deuxième nationalité et si quelqu’un est capable de vivre en paix avec ses voisins et ses concitoyens. Je me souviens par exemple d’un monsieur qui tuait un couple des voisins dans la Rue Vanderlinden avant de mettre du feu à la maison…

Pour l’anecdote, la Belgique était fondée par quelqu’un qui était aussi bien Français que Néerlandais (M. Rogier) et ensuite on s’invitait quelqu’un de la nationalité du minuscule pays de Saxe-Cobourg-Gotha, naturalisé russe, naturalisé britannique, presque naturalisé grecque, mais finalement naturalisé belge. Est-ce que quelqu’un sait si ce monsieur avait abandonné ses autres nationalités?”

commentaire sur www.parlemento.com

Réponse à la question pourquoi il y’aurait intérêt de l’avoir:

“Il y a (1) des raisons pratiques et des (2) raisons émotionnelles.

(1) il y a souvent des formalités et restrictions administratives très lourdes pour des étrangers, la vie devient souvent plus facile si on a la nationalité du pays dans lequel on vit. D’autre part, abandonner l’ancienne nationalité peut créer des problèmes, si on a encore de la famille, des terres etc. là bas. Il y a des pays qui font une différence pour les héritages par exemple.

(2) Si vous avez des parents de différentes nationalités ou vous vivez entre deux pays ou vous émigrez, vous allez toujours vous sentir liés à deux pays. Pourquoi forcer des gens de faire des choix douloureux (pour vous ou pour vos parents)?

C’est assez improbable aujourd’hui de voir la Belgique en guerre ouverte avec un des pays d’où viennent la plupart des immigrés… Sinon, le problème va toute d’abord se présenter pour les gens concernées eux-mêmes, et garder deux nationalités ou abandonner une, ne va pas beaucoup changer pour eux: de toute façon, dans les deux pays, on va vous suspecter de travailler pour l’ennemie. Les Américains d’origine japonaise étaient internés pendant la deuxième guerre mondiale en États-Unis, même des gens qui ne savaient même plus parler le japonais …”

commentaire sur www.parlemento.com

07/09

03/08/2009 (10:52) Schlagworte: FR,Notizbuch ::

Moderne Sozialdemokratie

Eigentlich ist ganz einfach zu verstehen, warum sich die Sozialdemokratie in den letzten zwanzig Jahren so weit von ihren früheren Stammwählern entfernt hat: Die Bildungsrevolution ist schuld! Es waren die Sozis selbst, die in den siebziger Jahren die Universitäten so stark ausgebaut haben. Das hatte zur Folge, daß in den achtziger Jahren alle SPDOrtsvereine von Akademikern überrannt wurden. Von Akademikern, die die anderen einfach gegen die Wand redeten oder argumentierten. Zunächst sorgte das für einen gewissen “Linksruck”, wenn auch ein seltsames “Links“, ein neues “Links” von Umweltschutz und “Atomkraft, nein Danke!”, von “Pershings go home!”. Das war, als die neuen Akademiker noch jung waren, und noch nicht so viel verdienten…

Als dieselben Leute aber plötzlich alle die 2000-Mark-netto-im-Monat-Grenze, bei der bekanntlich “die Gegenaufklärung beginnt“, überschritten hatten, ging alles ganz schnell: Moderne Sozialdemokratie, Dritter Weg, Public-Private-Partnerships, Aktiver Sozialstaat, Shareholer Value und ehe man sich versah, war der Sozialstaat verschwunden…

Und die Arbeiter, die wählen dann entweder gar nicht, oder die einzigen Arbeiterparteien, die noch übrig sind, die Erben der NSdArbeiterPartei… Schon vergessen?

Malte Woydt

12/07

27/12/2007 (22:20) Schlagworte: DE,Notizbuch ::

Jahreszeiten

Die Gesellschaft teilt sich in jahreszeitenlose Menschen und Menschen, die die Jahreszeiten erleben.

Als Student habe ich Sommer erlebt, in denen die Temperatur in der Stadt wochenlang nicht unter 30 Grad sank. Selbst mitten in der Nacht liefen wir in T-Shirt, kurzer Hose und Sandalen herum. Wenn ich dann in einem solchen Sommer in den IC nach Hamburg einstieg, hatte ich das Gefühl, in einen Kühlschrank zu steigen, so stark war der Zug hinuntergekühlt. Um mich herum schien niemand darunter zu leiden, die Menschen waren wärmer angezogen als ich.
Als Stadtführer bin ich es gewohnt, mich im Winter warm anzuziehen, richtig warm, um in drei oder vier Stunden zu Fuß in der Stadt nicht zu frieren. Betrete ich ein Geschäft, beginne ich unmittelbar, gottserbärmlich zu schwitzen. Um mich herum scheint niemand darunter zu leiden, die Menschen sind weniger warm angezogen als ich. Andererseits habe ich oft Kunden, die während der Stadtführung am Bibbern sind, weil sie nicht warm genug angezogen sind. Viele Jugendliche scheinen gar nicht mehr zu wissen, wie man sich warm anzieht.

Genau genommen, sind die Menschen in den Geschäften genauso warm angezogen wie die Menschen im Zug damals: Das sind Leute, die aus ihrer großen, temperaturstabilen Wohnung in die Tiefgarage fahren, dort ihr klimatisiertes Auto besteigen, mit dem sie in die Tiefgarage ihres klimatisierten Büros oder Einkaufszentrums fahren.

Die Großraumwagen im Zug sind auf die Bedürfnisse dieser Menschen temperiert, die Läden auch. Aber nicht auf die meinen. Und ich denke nicht allein zu sein: Jedem, der im Freien arbeitet, dürfte es so ergehen wie mir. Auch jedem, der in kleinen schlechtisolierten Wohnungen wohnt, deren Temperatur mit der Außentemperatur mitgeht.

Haben wir es da nicht mit einem schönen Beispiel für die Klassengesellschaft zu tun? Die jahreszeitenlose Klasse der stabilen Temperatur und die Klasse der schwankenden Temperaturen, der Jahreszeiten? Früher konnte man im Zug die Temperatur Abteil für Abteil individuell einstellen, das war die Zeit, in der Individuen solche Entscheidungen noch zugemutet wurden. Heute gehen die Bahnkonzepteure davon aus, daß alle wichtigen Kunden dieselbe Temperatur haben möchten. Wir anderen wurden vergessen.

Die Welt ist noch viel mehr auf Autofahrer zugeschnitten, als wir gemeinhin denken. Wie soll man Menschen dazu bringen, zu Fuß zu gehen oder Fahrrad zu fahren, die Temperaturschwankungen nicht mehr gewöhnt sind? :-)

Malte Woydt

12/07

08/12/2007 (1:37) Schlagworte: DE,Notizbuch ::

Katholizismus

Die wichtigste Kulturgrenze, die Westeuropa durchschneidet, dürfte die zwischen katholischen und protestantischen Ländern zu sein. Die kulturelle Prägung ist dabei entscheidend, nicht eine offizielle Mitgliedschaft in der einen oder anderen Kirche.

Deutschland hat dabei eine protestantisch dominierte Kultur, dort haben auch die Katholiken protestantische Reflexe: Warum haben deutsche Katholiken so große Probleme mit der Sexualmoral des Papstes? Italiener haben doch auch keine Probleme damit, bei der Ostermesse auf dem Petersplatz dem Papst zuzujubeln und zuhause im Bett dann doch zu machen was sie wollen?

Italiener sind echte Katholiken. Deutsche Katholiken fassen den Katholizismus dagegen protestantisch auf. Es war die Reformation, die zurückwollte zum Wort, zurück zur Bibel. Die Bibel sollte ernstgenommen werden.

Deswegen haben die Protestanten dann ihren Leuten lesen und schreiben beigebracht. Noch vor 60 Jahren hatten die protestantischen Gegenden in Europa (und in Deutschland) einen riesigen Bildungsvorsprung gegenüber den katholischen Gegenden. In katholischen Ländern versuchten die Jesuiten Eliten heranzuziehen, die mit den Eliten der protestantischen Nachbarländer mithalten konnten, aber Breitenbildung war unwichtig.

In den protestantischen Ländern begann man derweil gesellschaftliche Probleme mit geschriebenen Regeln zu lösen, wo die Leute doch sowieso schon lesen konnten… Es ist eine zutiefst protestantische Idee, die Menschen Regeln internalisieren zu lassen: Protestanten haben Rechte und Pflichten. Und weil sie denken, Rechte zu haben, hauen sie in einer Behörde auch mal auf den Tisch, um dieselben durchzusetzen.

Katholiken dagegen gehen davon aus, daß Regeln sowieso nicht bis zu Ende durchdacht sind – warum sollte man sich dann daran halten? In katholischen Kulturen sind Regeln relativ, es sein denn, sie werden mit Zwang durchgesetzt, dann ist es aber auch egal, ob der Zwang Ausdruck von Willkür oder einer Regel ist. Katholiken haben Interessen und Zwänge. Ein Katholik haut nicht auf den Tisch, um ein “Recht” zu erlangen (unter dem er sich auch gar nichts vorstellen könnte), er versucht angesichts eines Hindernisses dann halt auf einem anderen Wege seine Interessen durchzusetzen, die Extrawurst als Prinzip.

Malte Woydt

Abb.: Tahiche Diaz: Ensuennno Paseante, 2015, im Internet.

11/07

27/11/2007 (15:05) Schlagworte: DE,Notizbuch ::

Zeitungen

Zeitungen sind verführerische Zeitverschwendung. Zum ersten Mal bin ich diesem Gedanken bei Freunden begegnet. Karl las nur die ZEIT, Tageszeitungen lenkten zu sehr ab. Bei meinem letzten Besuch in der Familie vor Jahren war die ZEIT gegen ein Bielefelder Lokalblättchen ausgetauscht worden. Aber es ist bestimmt eine gute Idee, zu versuchen, mehr Bücher als Zeitungen zu lesen.

Was hilft einem Zeitungswissen? Man findet fast keinen Artikel, der korrekt berichtet. Die Journalisten hätten bei ihren niedrigen Löhnen schon nicht genug Zeit, alle Seiten zu beleuchten, wenn sie es denn überhaupt wollten. Was bringt es einem darüberhinaus, täglich politische Entwicklungen mitzuverfolgen, wenn man mit etwas zeitlichem Abstand die ganze Geschichte in einem Absatz zusammenfassen könnte?

Trotzdem kaufe ich in den letzten Monaten regelmäßig meine Tageszeitung. Riesenstapel zeugen von der Idee, sicher noch etwas ausschneiden zu wollen :-) Ich mach’ das auch ständig, ebenso wie ich ständig am Zeitungen wegwerfen bin. Trotzdem werden die Stapel meistens höher. Und in der Zeit, die ich über Tageszeitungen zubringe, hätte ich wichtige Bücher lesen sollen, oder?

Malte Woydt

Abb.: Gusmen Heriadi: News #6, 2012, indoartnow, im Internet.

11/02

09/10/2007 (10:04) Schlagworte: DE,Notizbuch ::
« Previous PageNext Page »