Dietrich
von Schachten

* ca. 1445
+ 1503
Anna
von Boyneburg / von Boineburg / Boemmelburg
* ?
+ ?

Georg
von Schachten

Dank Erbe seiner Frau Herr auf 1/4 Neuenstein

* ca. 1480
+ 1533


Kinder mit: Dorothea von Reckrodt (* ca. 1480) :

Elisabeth
von Schachten
* ?
+ ?
oo Stephan von der Malsburg auf Escheberg
Georg
von Schachten

* ?
+ 1562
oo Margarethe von der Malsburg
NOCH BEARBEITEN: STAMMBUCH
NOCH BEARBEITEN: POLIER
Heinrich
von Schachten
* ?
+ ?
Hauptmann zu Nietberg
oo Anna von und zu Bischoffshausen
Wilhelm
von Schachten

* 1500
+ 31.07.1553 Kassel
Dietrich
von Schachten
* ?
+ 1573
oo 06.11.1548: Elisabeth von Hanstein
kinderlos
?

Quellen:
- Stammbuch der Hessischen Ritterschaft: ""
- Familienchronik Seybert: ""
- Seine Seite bei Polier: " Wilhelm von Schachten Ahnenkennziffer : 21.454 Geboren ca. 1500 Verstorben am 9. Juli 1553 - Kassel, ungefähres alter 53 Jahre alt Marschall des Landgrafen Philipp I. von Hessen und Mitglied des Regentschaftsrates Eltern sosa Georg von Schachten, Herr auf 1/4 Neuenstein ca 1480-1533 sosa Dorothea von Reckrodt, Erbin von 1/4 Neuenstein ca 1480- Eheschließungen, Kinder , Enkelkinder und Urenkel Verheiratet im Jahre 1530 mit sosa Elisabeth von Schlitz (Eltern : M sosa Werner von Schlitz, Herr zu Schlitz †1548 & F sosa Margarethe von der Tann) ihre Kinder F sosa Anna Clara von Schachten †1605 Verheiratet im Jahre 1568 mit sosa Karl von Dörnberg, Herr auf Hausen 1543-1608 ihre Kinder F Anna Catharina von Dörnberg 1573-1624 Verheiratet mit Johann Georg Schenk zu Schweinsberg †1630 ihre Kinder : M Johann Carl Schenk zu Schweinsberg †1641 F Elisabeth Schenk zu Schweinsberg †1677/ F sosa Margarethe von Dörnberg 1577-1613 Verheiratet im Jahre 1602 mit sosa Eitel von Berlepsch, Herr auf Dittershausen 1577-1625 ihre Kinder : F sosa Anna von Berlepsch ca 1600- F sosa Clara Anna von Dörnberg Verheiratet am 3. März 1594 mit sosa Heinrich von Cramm, Herr auf Ölber und Lippoldsberg 1562-1608 ihre Kinder : F sosa Anna Magdalena von Cramm 1596-1667 M Wilhelm Werner von Schachten †/1589 Verheiratet mit Metta von Reden †1589/ ihre Kinder M Dietrich von Schachten, Herr auf Schachten und Amelgötzen 1560-1635 Verheiratet mit Anna von Spiegel zu Peckelsheim †1615 ihre Kinder : M Georg Friedrich von Schachten 1605-1644 F Anna Elisabeth von Schachten †1640 Dietrich von Schachten, Herr auf Schachten und Amelgötzen 1560-1635 Verheiratet im Jahre 1624 mit Anna von der Asseburg Geschwister M sosa Wilhelm von Schachten ca 1500-1553 M sosa Georg von Schachten †1562 Notizen Hinweis zur Person http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Schachten Tod Ursache: nach einer Verwundung in der Schlacht bei Sievershausen"
- Sein Wikipedia-Eintrag: "Wilhelm von Schachten (* um 1500; † 31. Juli 1553 in Kassel) war Marschall des Landgrafen Philipp I. von Hessen und Mitglied des Regentschaftsrates, der dem jungen Sohn Philipps, Wilhelm IV., während der 5-jährigen Gefangenschaft Philipps 1547–1552 in den Niederlanden beistand. Wilhelm von Schachten entstammte einem alten landgräflich-hessischen Ministerialengeschlecht, den Herren von Schachten, dessen Stammsitz im nordhessischen Dorf Schachten bei Grebenstein war. Er war ein Enkel Dietrichs von Schachten und dessen Frau Anna von Boyneburg und der Sohn Georgs von Schachten (* um 1480; † 1533) und dessen Frau Dorothea von Reckrodt (* um 1480). Als Landgraf Philipp im Juni 1547 nach Halle reiste, um sich Kaiser Karl V. zu unterwerfen, wurde Wilhelm von Schachten – zusammen mit Philipps Kanzler Heinrich Lersner sowie Rudolf Schenk zu Schweinsberg und Simon Bing – Mitglied des Regentschaftsrates, der Philipps Sohn Wilhelm IV. und dessen Mutter Christina von Sachsen bei der Verwaltung der Landgrafschaft beistand, bis Philipp im September 1552 aus der kaiserlichen Gefangenschaft wieder nach Kassel zurückkehrte. Im Herbst 1551 waren Wilhelm von Schachten und Simon Bing als hessische Bevollmächtigte an den Verhandlungen mit dem französischen Gesandten, dem Bischof Jean V. von Bayonne, und den Vertretern Sachsens, Brandenburgs und Mecklenburgs in Friedewald und im Jagdschloss Lochau beteiligt, die schließlich zum gegen Kaiser Karl gerichteten Vertrag von Chambord zwischen der protestantischen Fürstenopposition im Reich und König Heinrich II. von Frankreich führten. Durch seine Heirat mit Elisabeth von Schlitz gen. von Görtz, Tochter des Junkers Werner von Schlitz, erbte er die halbe Herrschaft Schlitz. Im Jahre 1552 begann er mit dem Bau der Schachtenburg, einem Adelssitz innerhalb der Stadt Schlitz, den seine Witwe 1557 fertigstellte. Am 9. Juli 1553 befehligte er im Zweiten Markgrafenkrieg ein Aufgebot von 700 hessischen Rittern auf der siegreichen sächsisch-braunschweigischen Seite in der blutigen Schlacht bei Sievershausen gegen Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach. Dabei wurde er so schwer verwundet, dass er drei Wochen später starb. Er wurde in der Kirche St. Martin in Kassel beigesetzt. Weblinks http://www.reeg.info/wga19.html#I1825 Renaissance-Schlösser in Hessen: Schachtenburg (Schlitz) Literatur Eckhard G. Franz, Das Haus Hessen, Kohlhammer Urban, Stuttgart, 2005, ISBN 3-17-018919-0 (S. 49) Albert Huyskens: „Gibt es einen Vertrag von Friedewald aus dem Jahre 1551?“ In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Neue Folge, 29. Band, Kassel, 1905 (S. 74–91) Personendaten NAME Schachten, Wilhelm von KURZBESCHREIBUNG landgräflich-hessischer Rat und Marschall GEBURTSDATUM um 1500 STERBEDATUM 31. Juli 1553 STERBEORT Kassel"
- Lagis Hessen: "Hessisch Lichtenau, Evangelische Stadtkirche - Epitaph des Georg Meisenbug. Es ist zerstört, doch existiert davon ein Foto, ... Zur Abstammung der Dorothea von Schachten ergibt sich aus den Stammtafeln: Eltern sind: (1) Georg von Schachten und (2) Margarete von Malsburg, Großeltern: (1) Georg von Schachten und (3) Dorothea von Reckrodt bzw. (2) Engelhard von Malsburg und (4) Mechthild von Buchenau, Urgroßeltern: (1) Dietrich von Schachten und (5) Anna von Boyneburg, (3) Heinrich von Reckrod und (7) Anna von Wallenstein, (2) Hermann von Malsburg und (6) N. N. von Niehausen, (4) Neidhard von Buchenau25) und (8) N. N. von Lehrbach. Dem entsprechen genau die Wappen, angeordnet in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8. ... „ist er im Jhar Christi 1558, eben umb diese Zeit des Jhars /. . ./ von dem weiland Gestrengen/ auch Edlen und Ehrnvhesten Johan Meysenbugk/ (seligen) Herrn Landvogt an der Werrha/ und der damals viel Edlen und tugentsamen Dorothea von Schachten/ Georgii von Schachten (seligen) Edlen und eheleiblichen Tochter/ in diese Welt geboren“ (Stein 12 o. P). Zu Johann Stein s. Kat.-Nr. 91. Stammtafel Schachten in Verbindung mit der Aussage der Prozessakten HStAM, 255, M 43 (zitiert nach Arcinsys, geprüft am 19. 10. 2015): „Johann, Georg und Wilhelm Meisenbug gegen Georg von Schacht, Schlitz, Eckebrecht von der Malsburg d. Ä., (Nieder-?) Elsungen, Samuel von Dalwigk, Urban von Boyneburg als Vormünder der Kinder des +Wilhelm Werner von Schacht. Laufzeit 1586–1600. Sachverhalt: citationis: Anspruch auf Herausgabe der Hinterlassenschaft des +Georg von Schacht, aus dessen Ehe mit Margarethe von der Malsburg die Mutter der Kl., verheiratet mit Johann von Meisenbug, hessischer Amtsvogt an der Werra, entstammt, und die dessen einzige legitime Erbin ist und nicht die Bekl. als Nachkommen der Brüder Wilhelm, Heinrich und Dietrich von Schacht“. Tochter des Georg von Schachten und der Margarethe von der Malsburg war Dorothea von Schachten. "


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