Jodocus (Jost)
Gnacke

* ca. 1495 Werntrop
+ nach 1575 Ebbinghof
?

Eberhard
Gnacke

* ca. 1530 Werntrop
+ 1587-1590 Werntrop


Kinder mit ?:

Elisabeth
Gnacke

* ca. 1560 Werntrop
+ nach 1627 Werntrop
? ?

Quellen:
- Sein Personenbogen bei Goedde
- Seine Seite bei Goedde-Geneanet: "Eberhard Gnacke Ahnenkennziffer : 17.582 * Geboren ca. 1530 - Werntrop * Verstorben vor 1604 - Werntrop Eltern * Jodocus Gnacke ca 1495-1563/ * ? ? Eheschließungen und Kinder * Verheiratet mit ? ?, mit o Elisabeth Gnacke ca 1560-1627/ Geschwister * Eberhard Gnacke ca 1530-/1604 * Elisabeth (Else) Gnacke ca 1535-1586/ Notizen 03.04.1567 = Bei einem Gütertausch zwischen dem Kloster Grafschaft und dem Ebert Oberste zu Kückelheim über Länder, die teilweise in den "Kallenhoeff" zu Werntrop gehören, wird die Pacht für die Hälfte des Kaltenhofes angegeben mit: 2 Scheffel Roggen. (Urkunde in der Urkundensammlung Dr. Kieserling im Pfarrarchiv "Fredeburg Staatsarchiv Münster, Kloster Grafschaft, Urk. Nr. 276; Wolf, Manfred, Archiv des Klosters Grafschaft, Arnsberg, 1972, Urk. Nr- 388 (alte Nr. 276), S. 143 (Wolf bringt das Datum vom 02.04.1567) 09.12.1572 = Revers des Johan Heinemans zu Werntrop über die von Erzbischof Salentin von Köln vorgenommene Belehnung mit der 2. Hälfte des Gnacken Hofes zu Werntrop. (Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24) 09.12.1572 = Revers den "Euerhardt Gnacken über die von Erzbischof Salentin von Köln vorgenommene Belehnung mit dem halben Gnacken-Hof zu Werntrop, der vom Schloß Fredeburg zu Lehen geht. (Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24) 06.01.1587 = Johann Heinemann und Ebert Gnacke zu Werntrop bitten um Belehnung mit den beiden (Gnacken) Höfen zu Werntrop. (Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24) 16.03.1590 = Revers des Anthon Gnacke zu Werntrop über die durch Erzbischof Ernst von Köln vorgenommene Belehnung mit dem halben Gnacken Hof zu Werntrop, den vorher sein Großvater Jost und sein Vater Eberhardt zu Lehen getragen haben. (Staatsarchiv Münster Oberlandesgericht Armberg, Lehnsregistratur II W 24) 12.06.1599 = Der Gerichtsscheffe Thonies Gnacken siegelt einen Erbkaufbrief des Hermann Henneke zu Menkhausen und Johann Küster zu Wormbach. (Original-Urkunde auf Papier auf Kösters Hof zu Wormbach) 14.03.1602 = Gnacke zahlt 5 Goldgulden Schatzung. (Staatsarchiv Münster, Grafschafter Archiv, Abechrift des 17. Jahrhunderts) 29.0.1604 = Lehnsgesuch der Kinder den verstorbenen Thonies Gnacke zu Werntrop um Belehnung mit dem halben Gnacken Hof zu Werntrop. (Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24) "


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