Quellen:
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"Eberhard Gnacke
Ahnenkennziffer : 17.582
* Geboren ca. 1530 - Werntrop
* Verstorben vor 1604 - Werntrop
Eltern
* Jodocus Gnacke ca 1495-1563/
* ? ?
Eheschließungen und Kinder
* Verheiratet mit ? ?, mit
o Elisabeth Gnacke ca 1560-1627/
Geschwister
* Eberhard Gnacke ca 1530-/1604
* Elisabeth (Else) Gnacke ca 1535-1586/
Notizen
03.04.1567 = Bei einem Gütertausch zwischen dem Kloster Grafschaft und dem Ebert Oberste zu
Kückelheim über Länder, die teilweise in den "Kallenhoeff" zu Werntrop gehören, wird
die Pacht für die Hälfte des Kaltenhofes angegeben mit: 2 Scheffel Roggen.
(Urkunde in der Urkundensammlung Dr. Kieserling im Pfarrarchiv "Fredeburg
Staatsarchiv Münster, Kloster Grafschaft, Urk. Nr. 276;
Wolf, Manfred, Archiv des Klosters Grafschaft, Arnsberg, 1972, Urk. Nr- 388
(alte Nr. 276), S. 143 (Wolf bringt das Datum vom 02.04.1567)
09.12.1572 = Revers des Johan Heinemans zu Werntrop über die von Erzbischof Salentin von
Köln vorgenommene Belehnung mit der 2. Hälfte des Gnacken Hofes zu Werntrop.
(Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24)
09.12.1572 = Revers den "Euerhardt Gnacken über die von Erzbischof Salentin von Köln
vorgenommene Belehnung mit dem halben Gnacken-Hof zu Werntrop, der vom Schloß
Fredeburg zu Lehen geht.
(Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24)
06.01.1587 = Johann Heinemann und Ebert Gnacke zu Werntrop bitten um Belehnung mit den
beiden (Gnacken) Höfen zu Werntrop.
(Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24)
16.03.1590 = Revers des Anthon Gnacke zu Werntrop über die durch Erzbischof Ernst von Köln
vorgenommene Belehnung mit dem halben Gnacken Hof zu Werntrop, den vorher sein
Großvater Jost und sein Vater Eberhardt zu Lehen getragen haben.
(Staatsarchiv Münster Oberlandesgericht Armberg, Lehnsregistratur II W 24)
12.06.1599 = Der Gerichtsscheffe Thonies Gnacken siegelt einen Erbkaufbrief des Hermann
Henneke zu Menkhausen und Johann Küster zu Wormbach.
(Original-Urkunde auf Papier auf Kösters Hof zu Wormbach)
14.03.1602 = Gnacke zahlt 5 Goldgulden Schatzung.
(Staatsarchiv Münster, Grafschafter Archiv, Abechrift des 17. Jahrhunderts)
29.0.1604 = Lehnsgesuch der Kinder den verstorbenen Thonies Gnacke zu Werntrop um
Belehnung mit dem halben Gnacken Hof zu Werntrop.
(Staatsarchiv Münster, Oberlandesgericht Arnsberg, Lehnsregistratur II W 24)
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