Ortholph
Marold
* 1526 Sützfeld
+ 11.08.1595 Schmalkalden
Eva Maria
Steitz

* vor 1542 Schmalkalden
+ 18.03.1586 Schmalkalden

Theodor / Dietrich
Marold

Med. lic., Poet

* vor 1586
+ 11.02.1624 Schmalkalden


Kinder mit: ? :


Veit Dietrich / Theodor
Marold

* vor 1624
+ vor 1684
[mind. 7 Kinder] ?
Quellen:
- Mitteilung Gressler, Juni 2013, Nachfahren Hans Steitz: "35. Theodor (Med. Lic., Poet) Marold.10,9 Born bef 1586.1,3 Theodor (Med. Lic., Poet) died in1624; er war 38.10 Kind: 61 i. Veit Dietrich (“Theodor”; Kantor in Gotha) (<1624-<1684) "
- Google-Books: Allgemeines Gelehrten-Lexicon: Darinne die Gelehrten aller Stände ..., Band 8 von Christian Gottlieb Jöcher,Johann Christoph Adelung,Heinrich Wilhelm Rotermund,Otto Günther ...: "Der Psalter des K. Propheten Davids, aus --- Mauritti Landgr. zu Hessen lateinischer Translation in mancherlei deutscher Vers- und einfeltige reimen gebracht, durch Theodor Marold, damals Paraltsanten zu Schmalkalden 4. Dm 2. April 1594, ist in der Cassel. Biblioth."
- Google-Books: Michael Waltenberg: Geltendes im Nichtigen: "... Im Dezember 1608 waerden unter militärischem Schutz alle Bildwerke aus Schmalkaldens Stadtkirche entfernt, in mehreren Wagen zum Schloss Wilhelmsburg verbracht und dort zerstärt. Der Verfasser des Roldmarsch Kasten, Dietrich Marold, dürfte von diesen Ereignissen und den Auseinandersetzungen zwischen den konfessionellen Parteien direkt betroffen gewesen sein: Es handelt sich bei ihm wahrscheinlich um einen Sohn des angesehenen Arztes Orolhphi Marold. [Anm:] Ortholphie Marold war Leibarzt des Henneberger Grafen, ab 1583 auch des Landgrafen Wilhelm von Hessen. Während sein Lebensweg relativ gut dokumentiert ist, liegt die Biographie des Dietrich (auch: Diederich, Theodor) Ma(h)rold abgesehen von den kargen Hinweisen, die seinen vier handschriftlich überlieferten Werken zu entnehmen sind, wietgehend im Dunkeln. Von den geläufigen biographischen Lexika wird er nicht erfasst, in Geisthirt 1881-1889 wird er nur am Rande erwähnt und in Geisthir 1894 bleibt er unberücksichtigt. Der 21. Februar 1624 als sein Todesdatum ist durch das Kirchenbuch der Lutherischen Pfarrei in Schmalkalden bezeugt. Ihm läßt sich auch entnehmen, dass er verheiratet war und mindestens sieben Kinder gehabt haben muss. ... [Anm. Ende] ... Dietrich Marold selbst muss wohl nicht nur als Mitglied einer stadtpolitisch wichtigen Familie, sondern auch als Genßhirt - als lehrer der Mädchenschule nämlich [Anm.:]... 1610 wird außerdem eine reformierte Mädchenschule gegründet, als deren erster Lehrer Dietrich Marold bezegt ist ...[Anm. Ende] - ebenfalls der seite der Reformpartei zugerechnet werden. ... "



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