Johann Georg
Kugelmann
* 26.08.1628 Michelstadt im Odenwald
+ 19.03.1669 Michelstadt im Odenwald
Sophia Elisabeth
Mentzer

* 11.05.1637 Gießen
+ ?

Johanna
Kugelmann

* 11.04.1658
+ 14.06.1719 Hamburg


Kinder mit: Johann Georg Winkler / Winckler (* 13.07.1642 Golzern, Nerchaus, Grimma + 05.04.1705 Hamburg), Pfarrer St.Michaelis, Hamburg [WEITER BEI SCHMITZ] [WEITER BEI GEFFKEN] (oo 22.11.1674 Braubach):

Johann Balthasar
Winckler
* 29.09.1675 Braunbach
+ 29.12.1678 Wertheim
Johann Christop
Winckler
* 01.02.1678 Darmstadt
+ 01.01.1682 Wertheim
Johann Friedrich
Winckler

* 13.12.1679 Wertheim
+ 24.10.1738 Hamburg
Johann Maximilian
Winckler

* 13.10.1682 Wertheim
+ 04.05.1747
Johann Anton
Winckler

* 23.01.1685 Hamburg
+ 04.12.1728
Johann Christoph
Winckler
* 25.06.1686 Hamburg
+ 29.03.1705 Helmstädt
Johann Gustav
Winckler * 18.10.1688
+ 09.04.1690
Johanna Sophia
Winckler

* 12.11.1690
+ 31.12.1716
Johann Ludwig
Winckler
* 10.05.1693
+ 08.08.1767
Jurist, Senator
oo 20.04.1751: Barbara Dunte, verw. Lastrop, kinderlos
Johann Martin
Winckler

* 19.10.1694
+ 11.04.1756
Johanna Hedwig / Hedewig
Winckler

* 26.12.1695
+ 15.07.1754
Johanna Christiana
Winckler
* 21.03.1691
+ 01.1741 Hannover

Quellen:
- Hessische Biographie: "Winkler, Johanna, geb. Kugelmann(Enkelin), 1658-1719, verheiratet 1674 mit Johann Winkler, 1642-1705, Pfarrer in Hamburg St. Michaelis"
- Hessische Biographie: "Winckler, Johanna Hedwig(Hamburg 12.8.1717), * 15.7.1754, Tochter des Johann Winkler, Pfarrer in Hamburg, St. Michaelis, Senior ministerii, und Johanna Kugelmann"
- Schmitz ZUM GATTEN - Koethe ZUM SOHN: "Name Johann Friedrich WINCKLER Beruf Theologe Ereignisse Art Datum Ort Quellenangaben Geburt 13. Dezember 1679 Wertheim nach diesem Ort suchen Tod 24. Oktober 1738 Hamburg nach diesem Ort suchen Heirat Eltern Johann WINCKLER Ehepartner und Kinder Heirat Ehepartner Kinder 27. Dezember 1711 Johann Dietrich WINCKLER ♂ "
- Johannes Geffcken: Johann Winckler und die Hamburgische Kirche in seiner Zeit (1684.1705): "XK I Wincklers Familie und Stiftungen Nachdem wir nun Wincklers Leben bis ans Ende verfolgt haben so lassen Sie uns einen Blick auf die Familie desselben und auf die Stiftungen werfen die wir ihm verdanken Was seine Familie betrifft so geht die Bedeutung derselben für unser Gemeinwesen wohl schon einfach daraus hervor daß von den fünf Söhnen die ihn überlebten der älteste Hauptpastor und Senior der zweite ein angesehener Kaufmann der dritte Syndicus der vierte Senator und der fünfte Secretair des Domcapitels ward Unter den Enkeln die seinen Namen trugen waren wiederum ein Senior ein Senator und zwei Prediger Alle seine Kinder Enkelkinder und Urenkelkinder trugen den Namen Johann oder Johanna Die männliche Linie scheint ausgestorben zu sein während von den Töchtern Enkelinnen und Urenkelinnen Wincklers die in viele andre Familien übergegangen sind eine sehr zahlreiche und blühende Nachkommenschaft sich nachweisen läßt Unser Winckler war zweimal verehelicht Zuerst verheirathete er sich als er Prediger in Homburg bei Frankfurt geworden war am 11 August 1672 mit einem adlichen Fräulein Elisabeth Magdalena von Lindau Tochter des Hans Wilhelm von Lindau und Frau Anna Margaretha geb von Fronhorst aber schon am 10 October 1673 verstarb diese seine erste Gattin in Kindesnöthen ohne das Kind gebären zu können Eine zweite Ehe schloß er am 22 November 1674 als Pastor und Metropolitan in Braubach mit Jgfr Johanna Kugelmann 14 Juni 1719 Tochter des Joh Georg Kugelmann JUL Gräfl Erbachschen Raths und Amtmanns zu Michelstadt und Frau Sophia Elisabeth geb Mentzer In dieser Ehe ward er Vater von 12 Kindern 9 Söhnen und 3 Töchtern Von diesen Kindern starben die beiden Aeltesten 1 Johann Balthasar geb in Braubach 1675 den 29 September und 2 Johann Christoph geb in Darmstadt 1678 den 1 Februar in Wertheim in Zeit von drei Tagen am 29 December 1681 und 1 Januar 1682 Die beiden in Wertheim gebornen Söhne 3 Johann Friedrich geb 13 December 1679 und 4 Johann Maximilian geb 13 Octbr 1682 brachte er mit nach Hamburg 3 Johann Friedrich Winckler Diesem seinem nunmehr ältesten Sohn widmete unser Winckler die größte Sorgfalt zumal sich in dem Knaben ausgezeichnete Anlagen sehr frühzeitig entwickelten Unter den Privatlehrern deren Unterweisung er genoß war auch der berühmte Esdras Edzardi der schon den zarten Knaben für das Studium der orientalischen Sprachen gewann Ein besondres Vertrauen setzte der Vater in den berühmten Orientalisten und Polyhistor Hiob Ludolff in Frankfurt am Main mit dem er früher in innige Verbindung getreten war und sendete daher den 12jahrigen Knaben 1691 in Begleitung Georg Christian Bürcklins später Professor der orientalischen Sprachen in Giessen dahin wo er in Ludolffs Hause zwei Jahre zubrachte Als die Kriegsunruhen 1693 Ludolff bewogen den jungen Winckler nach Hause zu schicken correspondirte er schon mit dem 14jährigen Knaben der damals unter Morgen weg das Rabbinische trieb in lateinischer Sprache Noch nicht 15 Jahr alt ging er 1695 nach Greifswald und studirte dann von 1697 1700 3 Jahre theils im Haag unter Johannes Colerus theils in Leyden unter Jacob Perizonius im Jahre 1700 ging er auf längere Zeit nach England wo er in Oxford die Bibliothek benutzte und mit den ersten Gelehrten Grabe Hyde und Hudson einen vertrauten Umgang hatte Im Jahre 1701 trat er wieder in das Haus Ludolffs in Frankfurt ein mit dem er 1702 die zweite Auflage von dessen äthiopischer Grammatik herausgab und dann während einer Reise Ludolffs fast ein halbes Jahr die Stelle desselben vertrat Dann begleitete er seine beiden jüngeren Brüder Johann Anton und Johann Christoph mach Helmstädt um über ihre Studien die Aufsicht zu führen ward aber 1704 den 18 März an Anckelmanns Stelle Professor der Orientalischen Sprachen am Gymnasium 1712 3 Januar Pastor zu St Nicolai 1730 13 Septbr Senior und 1738 24 October Von den 4 Kindern Joh Fr Wincklers verheirath 1707 22 Nov mit Jgfr Dorothea Mancke 1737 7 April erwuchsen nur 2 4 Johann Maximilian Winckler geb 1682 13 Oct in Wertheim ward Kaufmann und verheirathete sich bald nach des Vaters Tode 1705 22 Sept mit Jgfr Anna Detleffs 1 Nov 1755 und 1747 4 Mai Von den 5 Kindern erwuchsen 4 Die beiden Söhne Johann Heinrich W geb 1708 15 Mai JUL Senator 1763 18 Februar war 1756 30 November verheirathet mit Johanna Elisabeth Schulten und 1768 27 März und Johann Friedrich Balthasar W geb 1718 8 Mai ward 1746 1 August Pastor zu Steinbeck verh mit Adelheid Johanna Krohn den 11 Nov 1749 und 1754 2 Januar hinterließen beide keine Kinder Die Nachkommen der beiden Töchter waren desto zahlreicher 5 Johann Anton Winckler J U Dr geboren in Hamburg am 23 Januar 1685 studirte zuerst Theologie und dann Jurisprudenz ward 1712 12 October Syndicus verheirathet mit Jgfr Johanna Hintz 1762 22 Juli und 4 December 1728 Von seinen 5 Kindern erwuchsen 3 6 Johann Christoph Winckler geb zu Hamburg 1686 25 Juni Er widmete sich der Jurisprudenz und starb als hoffnungsvoller Jüngling im 19ten Jahre den 29 März 1705 in Helmstädt am hitzigen Fieber eine Woche früher als sein Vater Wie hoch man ihn schätzte wie tief der gleichzeitige Tod des in der ganzen deutschen evangelischen Kirche verehrten Vaters alle erschütterte geht aus der Ehre hervor die man dem Jüngling im Tode erwies Eine große Zahl von Leichengedichten erschien anfangs einzeln ward aber nachher noch unter dem Titel Epicedia gesammelt 13 gedruckt Nachdem er am 14 April an demselben Tage an welchem sein Vater in Hamburg beerdigt wurde in der Universitätskirche war beigesetzt worden fand noch am 24 Mai ein feierlicher Gedächtnißgottesdienst mit einer Trauermusik Statt zu welchem Prorector und Senat mit einem zweimal in Folio und 4 gedruckten Programm eingeladen hatten bei welchem der Generalsuperintendent Dr Friedrich Weise über Psalm 37 24 die Predigt und der Pastor Joh Christoph Lastorff von Kloster Marienberg die Abdankungsrede hielt 7 Johann Gustav Winckler geb 1688 18 October 1690 9 April 8 Johanna Sophia Winckler geb 1690 12 Nov 1716 31 Deebr verh 1709 7 Februar mit dem Kaufmann Dietr Mancke 9 Johann Ludwig Winckler JU Dr geb 1693 10 Mai ward 23 Decbr 1750 Senator 1767 8 August Seine Ehe die er erst 1751 20 April mit Barbara Lastrop Wittwe des Kaufmanns Hinrich Lastrop und Tochter des Kaufmanns Jobst Dunte schloß blieb kinderlos vergl Nachrichten usw S 6 10 Johann Martin Winckler JUL geb 1694 19 October ward 1727 29 October Secretair des Domcapitels 1756 11 April Er verheirathete sich mit Frau Anna Elisabeth Lütkens geb de Dobbeler 2 August 1729 die ihm 4 Kinder gebar 11 Johanna Hedewig Winckler geb 1695 26 Dec verh sich 1717 12 August mit Dr Balthasar Mentzer geb in Gießen 1679 12 Januar damals Pastor der Trinity Church in London später Hofprediger zu Hannover und Generalsuperintendent des Fürstenthums Calenberg 1741 20 Decbr Sie selbst 1754 15 Juli Von ihren 4 Kindern starben zwei im ersten Lebensjahre die beiden andern 1 Balthasar M Pastor zu Hattorf geb in London 1718 27 Aug 1753 12 Decbr und 3 Johann Ludewig M geb in Hannover 1724 14 Febr blieben unverehelicht Vgl Nachrichten usw S 9 12 Johanna Christiana Winckler geb 1691 21 März 1741 im Januar zu Hannover Unter diesen zahlreichen Kindern welche das Haus Wincklers belebten waltete neben seiner um 16 Jahre jüngeren Gattin die uns als eine sehr verständige und liebevolle Frau geschildert wird auch die Mutter derselben die frühzeitig Wittwe des Amtmanns Joh Georg Kugelmann zu Michelstadt geworden mit einer unverehelichten Tochter nach Hamburg gekommen und in Wincklers Haus eingetreten war Sie nahm sich ihrer zahlreichen Enkelkinder mit der zärtlichsten Sorgfalt an und hat ihren Schwiegersohn überlebt Außerdem hatte er immer ein Paar jüngere Theologen ernsteren Sinnes bei sich im Hause die ihm bei dem Unterrichte seiner Kinder Hülfe leisteten bei seinen Privatconventen und Andachtsübungen zugegen waren die er zu ernster geistlicher Wirksamkeit anleitete und ihnen gestattete neben seinen eignen Kindern auch andre Kinder in seinem Hause zu unterrichten Unter diesen war auch M Eberhard Zeller aus Würtemberg der Pastor in Göppingen gewesen aber dort sein Amt aufgegeben Dieser sehr begabte und eifrige Mann war ein vertrauter Freund von Nicolaus Lange Candidat aus der Mark der um von Edzardi Hebräisch zu lernen nach Hamburg gekommen war und in Wincklers Hause Aufnahme gefunden hatte Beide widmeten sich eifrig dem Unterricht der Jugend und hielten auch Privatconvente Dadurch gaben sie nun dem Hamburgischen Ministerium namentlich Schultz und Mayer Gelegenheit zur Unzufriedenheit und zu Angriffen auf ihre Beschützer Winckler Hinckelmann und Horbius Im Jahre 1693 verließen Zeller und Lange Hamburg wieder der Erste ward Prediger in Walluf am Rhein der Andre Bruder des bekannten Theologen Joachim Lange in Halle Superintendent in Brandenburg Obwohl nun Winckler diese beiden jungen Männer die er wegen ihres Eifers und ihrer Verdienste um die Jugenderziehung schätzte gegen die unduldsamen Angriffe von Schultz und Mayer in Schutz nahm so läßt er es doch in seinen Briefen an Spener nicht an Klagen über die Unbesonnenheit fehlen deren sie sich schuldig machten und über ihre Neigung sich separatistisch von der Kirche zurückzuziehen und zur Sectirerei Veranlassung zu geben Es war dies auch der Grund weshalb beide schon 1689 Wincklers Haus verließen Unter denen die zwar nicht Wincklers Hausgenossen waren aber doch fleißig in Wincklers Haus einsprachen und sich in den biblisch practischen Collegien desselben erbauten und bildeten gehörte auch August Hermann Francke Als dieser später in Halle durch eine Armenschule den Grund zum Waisenhause legte wendete er sich auch an Winckler und dieser schrieb ihm 25 Sept 1697 Ich habe etlichen Seelen ihre angelegte Armenschule nach Vermögen angepriesen es hat sich aber bisher keiner gefunden der mir ein Opfer eingehändigt vielleicht haben sie es im Verborgenen übergeschicket damit ich schon zufrieden bin wo nicht so schreiben sie es dem großen Anlauf der Armen zu der uns täglich vor Augen ist Aus meinem Ueberfluß sende funfzig Thaler usw Als Winckler gestorben war muß Francke der Wittwe einen sehr trostreichen Brief geschrieben haben Sie dankte ihm in einer ergreifenden Antwort in welcher sie sich über den Verlust eines solchen Gatten und ihre Lage unter so vielen Kindern mit einer 74jährigen Mutter lebhaft ausspricht "
- Wikipedia ZUM GATTEN "Johann Winckler (* 13. Juli 1642 in Golzern; † 5. April 1705 in Hamburg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Hauptpastor der Hamburger St.-Michaelis-Kirche. Er war einer der Protagonisten in den Hamburger pietistischen Streitigkeiten Ende des 17. Jahrhunderts und wird daher dem frühen kirchlichen Pietismus um Philipp Jakob Spener zugerechnet. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Winckler, Sohn eines Müllers, lernte an der Thomasschule zu Leipzig[1] und studierte in Leipzig evangelische Theologie und erlangte 1664 in Jena den akademischen Grad eines Magisters. In den Folgejahren hielt er an der Leipziger Universität Privatvorlesungen. Von 1668 bis 1671 unterwies er als Hofmeister in Tübingen die Söhne des Herzogs Philipp Ludwig von Schleswig-Holstein-Sonderburg. Während seiner Zeit in Tübingen lernte er auch Philipp Jacob Spener kennen. 1671 erhielt Winckler in Homburg vor der Höhe sein erstes Pfarramt. Bereits im darauffolgenden Jahr wurde er Superintendent in Braubach, und 1676 wurde er als Hofprediger nach Darmstadt berufen. Seinen Heiratsantrag an die adlige Pietistin Johanna Eleonora von Merlau lehnte deren Vater ab. Dem Vorbild Speners folgend, hielt Winckler in Darmstadt umstrittene Konventikel (Bibelstunden in kleinem Kreis) ab, derentwegen er die Stadt verlassen musste. 1678 war Winckler Pastor in Mannheim, von 1679 bis 1684 dann Superintendent in Wertheim. Auf Speners Empfehlung hin erhielt Winckler 1684 die Berufung zum Hauptpastor von St. Michaelis in Hamburg. Seine Nähe zum Pietismus war mehrfach Grund für Auseinandersetzungen mit der Hamburgischen Bürgerschaft und dem lutherischen Ministerium. Er gehörte zu den drei Verweigerern des Hamburger Religions-Revers. 1699 übernahm Winckler das Seniorat, das er bis zu seinem Tode innehatte. Unter seinem Einfluss kam es zu einer Reihe pietistisch geprägter Neuerungen, darunter eine Liturgiereform, die Einführung eines neuen Gesangbuches und die Einrichtung einer Armenschule. Daneben engagierte er sich für ein Verbot von Opernaufführungen, hielt weiterhin Hauskonvente ab und finanzierte aus eigener Tasche den Druck lutherischer Bibelausgaben. Winckler stand im Ruf eines herausragenden Redners. Bei seinen Predigten waren bis zu 4000 Zuhörer anwesend, die teilweise aus anderen Kirchspielen kamen, um ihn zu hören. Auch sein Sohn Johann Friedrich Winckler und sein Enkel Johann Dietrich Winckler wurden zu Hauptpastoren in Hamburg berufen und gelangten ebenfalls zum Seniorat des Geistlichen Ministeriums. Literatur Carl Bertheau: Winckler, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43, Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 365–373. Joachim W. Frank, Iris Groschek, Rainer Hering, Volker Reißmann: Der Michel brennt! Die Geschichte des Hamburger Wahrzeichens. Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 3-86108-085-0. Johannes Geffcken, Carl Bertheau: Johann Winckler. In: Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (RE). 2. Auflage, Band 17, Hinrichs, Leipzig 1886, S. 199–202 (Digitalisat). Johannes Geffcken: Johann Winckler und die Hamburgische Kirche in seiner Zeit (1684–1705). G.E. Nolte, Hamburg 1861 (Digitalisat). J. Jürgen Seidel: Winckler, Johann. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 12, Bautz, Herzberg 1997, ISBN 3-88309-068-9, Sp. 1240–1241. Claudia Tietz-Buck: Johann Winckler (1642–1705). Anfänge eines lutherischen Pietisten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-55836-2 (Arbeiten zur Geschichte des Pietismus, Band 50). Winckler, Johann, ein berühmter Evangelischer Gottesgelehrter. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 57, Leipzig 1748, Sp. 516–526. Weblinks Commons: Johann Winckler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Literatur von und über Johann Winckler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Druckschriften von und über Johann Winckler im VD 17. Einzelnachweise Claudia Tietz: Johann Winckler (1642–1705). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, S. 45. Vorgänger Amt Nachfolger Georg Hacke Hauptpastor an St. Michaelis 1684–1705 Peter Theodor Seelmann Normdaten (Person): GND: 117399841 (lobid, OGND) | LCCN: nr97029711 | VIAF: 25378860 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Winckler, Johann KURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Theologe und Hauptpastor zu St. Michaelis in Hamburg GEBURTSDATUM 13. Juli 1642 GEBURTSORT Golzern STERBEDATUM 5. April 1705 STERBEORT Hamburg Diese Seite wurde zuletzt am 13. September 2021 um 20:32 Uhr bearbeitet."
- Ihr EIntrag beim Familysearchtree: "Als Johanna Kugelmann am 11. April 1658 geboren wurde, war ihr Vater Johann Georg Kugelmann 31 und ihre Mutter Sophia Elisabeth Mentzer 20. Sie hat am 22. November 1674 Johann Winckler geheiratet. Sie hatten mindestens 6 Söhne und 3 Töchter. Sie starb am 14. Juni 1719 im Alter von 61 Jahren in Hamburg, Deutschland."


[Maltes Genealogie HOME]