Balthasar III.
Mentzer

* 21.02.1651 Rinteln
+ 08.03.1727 Hamburg
Eleonora Catharina
Müller

* ?
+ ?

Balthasar IV.
Mentzer

Pfarrer an der Trinity Church London, Hofprediger in Hannover, General-Superintendent des Fürstentums Calenberg

* 12.01.1679 Gießen
+ 20.12.1741 Hannover


Kinder mit Johanna Hedwig Winckler (1695-1754) (oo 12.08.1717):

Balthasar V.
Mentzer

* 27.08.1718 London
+ 12.12.1753 Hannover
Tochter
Mentzer
* London
+ jung
Johann Ludwig / Ludewig
Mentzer
* 14.02.1724 Hannover
+ 1793
Jurist, oo 1788: NN von der Osten
Sohn
Mentzer
* Hannoer
+ jung
? ?

Quellen:
- Kirchenlexikon online
- Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon, Band V (1993) Spalten 1285-1291 Autor: Theodor Mahlmann:
- "... Diese Dynastie brachte noch zwei Theologen hervor: Balthasar IV. M., Sohn des vorigen, * 12.1. 1679 in Gießen, studierte in Hamburg und seit 1698 in Wittenberg und Leipzig. Nach Ablegung des Theologischen Examens 1702, einer Reise, kurzer Tätigkeit als Prediger in Hamburg und als Hauslehrer in Holstein ging er 1707 in einer Prozeßsache nach London und wurde dort 1714 Prediger der deutschen lutherischen Gemeinde. 1722 wurde er als Hofprediger und Konsistorialrat nach Hannover berufen (seit 1714 in Personalunion mit England regiert), 1726 Generalsuperintendent von Calenberg (Südhannover), 1737 erster Dr. theol. der Universität Göttingen, für die er die Eröffnungspredigt hielt, + 20.12. 1741 in Hannover.
- Aus seiner Ehe (12.8. 1717) mit Johanna Hedwig Winckler, Tochter des Hamburger Hauptpastors Johannes Winckler (s.o.!) stammt Balthasar V. M., * 27.8. 1718 in London, als Pastor zu Hattorf am Harz + 12.12. 1753."
- Hessische Biographie: Mentzer, Balthasar IV.: "* 12.1.1679 Gießen, † 26.12.1741 Hannover, evangelisch Theologe (evangelisch), Pfarrer, Hofprediger, General-Superintendent Wirken ↑ Werdegang: * Hofmeister auf Reisen durch Norddeutschland, Holland, England * 1713 Pfarrer der evangelischen Kirche in London * 1722 Pfarrer an der Schloßkirche in Hannover und Kurhannover. Konsistorialrat * 1732 zweiter Hofprediger in Hannover * 1726 General-Superintendent des FÜrstentums Calenberg * 1735 auch General-Superintendent des FÜrstentums GÖttingen Familie ↑ Vater: Mentzer, Balthasar III., 1651-1727, Professor, Astronom Mutter: MÜller, Eleonora Catharina Partner: * Winckler, Johanna Hedwig (Hamburg 12.8.1717), * 15.7.1754, Tochter des Johann Winkler, Pfarrer in Hamburg, St. Michaelis, Senior ministerii, und Johanna Kugelmann Verwandte: * Mentzer, Balthasar , * London 1718, + Hannover 12.12.1753, Pfarrer in Hattorf * Mentzer, Johann Ludwig , *1724, + 1793, JUD, verheiratet 1788 mit NN. v. der Osten Nachweise ↑ Quellen: * Leichenpredigt Minden Nr. 6979/2. Literatur: * Joachim Lampe, Aristokratie, Hofadel und Staatspatriziat in Kurhannover, Bd. 2, GÖttingen 1963, T. 141, S. 342-343, S. 38. Zitierweise ↑ „Mentzer, Balthasar IV.“, in: Hessische Biografie (Stand: 11.3.2010) "
- Zeidlers Universal-Lexikon Bd. 20, S.439-441: "Menzer (Balthasar)Königl.Groß-Britann. und Churfürstl.Braunschw.Lüneb. Ober-Hof-Prediger, Consistorial-Rath und General-Superintendent des Churfürstenthums Calenberg, ist der vierdte dieses Namens in ungetrennter Folge. Sein Herr Vater war M. Balthasar Menzer, der professor der Mathematock 20 Jahr zu Giessen, und 31 zu Hamburg gewesen; der Groß-Vater, der bekannte D. Balthasar Menzer, Ober-Hof-Prediger und Superintendent zu Darmstadt, auch Professor der Theologie zu Giessen, dessen Vater abver der berühmte Marpurgische, nachmalige Gißische Gottes-Gelehrte, D. Balthasar Menzer, war. Er erblickte das Licht dieser Welt zu Giessen den 12 Januar 1679, und ward in seiner Eltern Hause durch geschickte Männer unterwiesen, bis er 1693 nach vorhergegangener scharffen Untersuchung seine Academischen Jahre anfieng. Im Jahr 1696 begleitete er seinen nach Hamburg berufenen Herrn Vater dahin, und gebrauchte sich zwey Jahr lang der daselbst gefundenen guten Gelegenheit, in der Philosophie und den Morgenländischen Sprachen sich zu üben, disputirte auch daselbst zweymal unter dem berühmten Herrn Gerhard Meyern. Hierauf begab er sich nach Wittenberg, und von da nach drey Jahren nach Leipzig. An beyden Orten hörte er die damals berühmten Lehrer, und am letzteen disputirte er 1702 unter Herr D. Jettigen über Rom. VIII,3. Im Jahr 1703 that er mit einem jungen Kauffmann eine Reise nach dem Emser Bade. Von da gieng er mit ihm den Rhein herunter über Bonn und Cölln, Kayserswerth und Düsseldorff nach Holland. Ehe sie Cölln erreichten, hatten sie bey Andernach einen Cöllnischen Lieutnant in ihr Boot genommen. Dieser hatte sich aber den Trunck dergestalt übernehmen lassen, daß er nicht nur unter inen höchst beschwerlich fiel, sondern gar so weit gieng, daß er bey der ersten Pfälzischen Postirung am Rhein auf das Anruffen: Fahret an, auf die Schild-Wache schoß. Darüber geriethen sie mit ihm in einen achttägigen Arrest an einem Orte, wo sie wegen der des Nachts über den Rhein streiffenden Partheyen der Frantzosen in beständiger Gefahr waren. Nachdem er endlich auf die nach Düsseldorf gethane Vorstellung mit seinem Gefährten wieder losgelassen worden, hatten sie inCölln das Unglück, die daselbst von dem jungen Kauffmann erwarteten Gelder nicht zu finden. Welches Unglück aber dadurch gehoben ward, daß ein Wienerischer Abbé sie in seine Gesellschaft bis Amsterdam nahm, wo sie im Stande waren, ihm seine Höflichkeit reichlich zu vergüten. Als er hierauf nach Hamburg sich begab, ward er zum Quartal-Prediger des Montags zu St.Catharinen bestellet, nach einem halben Jahre aber wurden ihm 1705 zwesy junge Holsteinische von Adel anvertrauet, mit denen er sich bald auf ihren Güthern, bald in Hamburg, Kiel oder Lübeck aufhielt. Dieses gab Gelegenheit, daß er zu Lübeck bey der Pfarre am St.Johannis-Kloster mit auf die Wahl gestellet wurde. Als aber dieselbe auf einen seiner guten Freunde gefallen, that er eine Reise nach Holland und Engeland. Im Jahr 1707 ward ihm von einem seiner nächsten anverwandten aufgetrgen, eine an der Cantzeley in London anhängig gemachte Rechts-Sache zu beobachten. Er hatte also genugsame Zeit und Gelegenheit, den Umgang mit den dortigen Gelehrten und die schönen Bibliotheken zu nutzen. Ausser London besuchte er Wondsor, um Herr Wilhelm Cave kennen zu lernen, und in Gesellschaft Herr Schelwigs, Wolfens und Pfaffens die Universität Oxford. DIe Pracht der hiesigen COllegien und die Annehmlichkeit dieses Ortes ist gewwiß groß. Soch aber hatte dasjenige Mitglied des dasigen neuen Collegii sich dieselbe wol gar zu groß vorgestellet, in dessen Zimmer sie diese Worte angeschrieben fanden:
Qui vider Oxonium, peregrinas visere terras
Desinat, est nil, quod praeposisse potes.
Si Deus in terrsi aliquando habissat, opinor,
Sedibus Oxonii se voluisse frui.
Nachdem er sich daselbst einige Monate aufgehalten, besuchte er Bath, Bristol und andere Oerter, auch endlich die Universität Cambridge, welche an kostbaren Collegiis der Universität Oxford wenig nachgiet; nur daß man von cambrodge saget, er sey the City within the Universitym die Stadt in der Universität, weil die Collegia alle um die Stadt herum liegen, da hingegen Oxford the University within the City, die Universität in der Stadt, da die Collegia hier und da in der Stadt zerstreuet liegen. Unter andern berühmten Gelehrten ward er auch mit dem zu Scottsbruck auf einem Dorffe wohnenden gelehrten, Heinrich Dodwell, bekannt, der auch mit ihm über den Ort I Joh. II, 20.27. Briefe wechselte. In London besuchte er vor anden fleißig den berühmten Allix, Whirton und den Bisschoff Burnet, Mit diesem hatte er verschienene scharffe Unterredungen wegen der Vereinigung mit den Reformirten, welche Burnett sehr anprieß, und ihn endlich mit den Worten von sich ließ: Theologorum odium est pestilentissimum. Dem er aber mit Gregorii Nazianzeni Worten (Orat. I de pace) antwortete: Cum pernicie fidei paci non studemus, melius eric diffidendum pietatis causo ortum, quam vitiosa concordia. Der gedachte Prozeß verzögerte sich bis ins Jahr 1720, und mußte er bon 1708 bis 1714 viele Zeit unter den Englischen Juristen zubringen. Im Jahr 1710 mußte er eine schwere Krankheit ausstehen, uns sich deswegen ins Land begeben, da er anfangs in der Brust viel ausstand, hernach aber eine solceh Lähmung in den Hüfften bekam, daß er drey ganzer Monat auf Krücken gehen mußte. Ja er wurde noch länger in diesem elenden Zustande geblieben seyn, wenn er nicht durch den Rath des damaligen sehr berühmten Arztes, Herrn D. Uptons, zum Gebrauch eines von Thems-Wasser gemachten Bades un der terpentin-Tropfen angewiesen worden. In den ersten Jahren übte er sich in Lodon öffters um Predigen in der Schwedischen Kirche in Trinity-lane; in den letzten Jahren aber machte ihm der Proceß so viel zu schaffen, daß er keine Zeit darzu übrigg behielt. Es kam ihm also sehr ungewohnt wor, als er 1713 dem bisherigen Lutherischen Prediger an der Trinitatis-Kirche in London, Herrn Joh. Esdras Edzardi, die Leichen-Predigt über Dan. XII. v.13. halten mußte, welche auch sogleich in London auf Begehren der Gemeine in Deutscher Sprache mit Lateinischen Buchstaben gedruckt wurde. An dessen Stelle wurde er 1714 im April von der Gemeine erwehlet, und noch im selbigen Jahre zu Hamburg ordiniert. Im November dieses Jahres hielt er in Londen seine Antritts-Predigt in gegenwart vieler Vornehmen vom Hofe, die auch hernach, so lange er daselbst im Amte stund, seine Predigten wöchentlich besuchten. Nachdem er dieses Amt dey Jahre mit vieler Liebe seiner Gemeine geführet hatte, that er eine Reise nach Hamburg, und heirathete 1717 des sel. Herrn Wincklers, dasigen Senioris E.E. Ministerii, zweyte Jungfer Tochter, mit welcehr er in den 5 Jahren, die sie in London vergnügt mit einander gelebet, einen Sohn, Balthasar, und eine Tochter, und in Hannover zwey Söhne erzeuget, davon einer aber wieder verstorben. Im Jahr 1722 that er wegen seiner beschwerlichen Höfft-Wehen im May über Hamburg eine Reise nach Wiesbaden. Als er seine Cur daselbst noch nicht völlig geeidiget, erhielt er ein gnädiges Schreiben von der Königlichen Regierung in Hannover, des Inhalts: Nachdem der Consistorial-Rath und Hof-Prediger Langschmidt mit Tode abgegangen, hätten Se. Königl. Majest. allergnädigste Reflexion auf ihn genommen, und möchte er sich also ie eher ie lieber zu einer Gast-Predigt in Hannover einfinden. Zu gleicher Zeit erhielt er von Hannover und London aus gar gnädige Particulier-Schreiben. Die letztern setzten ihn in eine nicht geringe Prüfung, indem sie ihm die durch des bekannten Herrn Böhmens Tod erledigte Stelle an der dasigen Lutherischen Hof-Capelle antrugen, mit dem besonderen Anerbieten, daß er sein Pastorat in der Stadt ganz wohl dabey behalten, und also auch etwa noch das ihm ehemals von Sr. Königl. Maj. angetragene Canonicat zu Canterbury auf leichtere Bedingungen erhalten könne. Denn dieses einträgliche Canonicat hatte er um deswillen einige Jahre vorher nicht annehmen können, weil man ihn in der Englischen Kirche mit der Reodicatione nicht verschonen wollen. Alle diese irdische Vortheile, die sich jährlich auf 800 Pf. Sterl. beliefen, hätten bey einem Gewinnsüchtigen den Londischen Briefen leicht den Vorzug über den Hannöverschen verschafft. Er aber folgte vielmehr den letzteren, hiet die verlangte Gast-Predigt in der Schloß--Kirche zu Hannover, und reisete darauf zurück nach London, weil ihn daselbst der Königl. Befehl bekannt gemacht werden sollte. Die Reise that er von Hamburg aus mit einem Englischen Schiffs-Capitain. Diesen brachte sein Vortheil und seine Erfahrung im Seegeln zu der Verwegenheit, daß er sich in den Sinn kommen ließ, allen andern Kauffahrer-Schiffen vorzuseegeln. Er seegelte ber darüber zu hoch, und lieff bey einem recht reissenden starcken Sturme umseit Pleymuth mit seinem Schiffe auf eine Sand-Banck, so, daß das ganze Schiff ausser der Cajüte unter Wasser lag. Alle Passagiers geriethen darüber in die größte Bestürzung und Furcht, darinn sie nichts als den Tod vor sich sahen, und meyneten alle Augenblicke, nun würde das Schiff durch die tobenden Sturn-Winde zerscheitern. Seine Reise-Gefährten umarmten ihn, dackten ihm vor seinen Zuspruch und Gebet, und waren nun, nachdem das Schiff ganz Mast- und Steuerlos geworden, den letztern Stoß des sie ganz unter die Wellen vergrabenden Oceans alle Augenblicke gewärtig. Er hielte mit ihnen an im Gebet und Seuffzen zu GOtt, und erinnerte sie, nicht mehr an das Gegenwärtige, sondern an das Zukünftige zu gedencek. Der HErr aber, dem Wind und Meer gehorsam ist, setzte endlich auch diesem gewaltigen Sturme seine Riegel, und indem er das Seuffzen dieser in Aengsten zu uhm schreyenden in Gnaden erhörete, und die muthige Arbeit der Schiff-Leute, denen das Festhalten und Aufziehen der Tauen und Stricke keine Haut in den Händen übrig gelassen hatte, so gnädig segnete, daß nach einer zwölf-stündigen Todes-Angst sich endlich das Schiff aus der Sans-Banck wieder empor hub; da denn die Schiffs-Zimmer-Leute dieses Schiff in einigen Stunden wieder in einen Seegel-fertigen Stand setzten. Aber es war diese Erholung nur von einer gar kleinen Dauer. Denn noch an demselbigen Tage gegen Abend geriethem sie aus Versehen des Steuer-Manns in eine gar gefährliche Gegens unzehliger Sand-Klippen. Hier jagten ihnen nicht nur die aus dem Wasser hervorragenden Mast-Bäume der hier untergegangenen vielen SChiffe ein Schröcken-volles Grauen ein, sondern es währete auch nicht lange, so mußten sie wegen der sie überfallensen Nacht, und sich abermals erhebenden starcken Sturms einen Ancker werffen, an welchem aber das Schiff dergestalt gerissen ward, daß die unter abermalige, herzlichen Gebet und unter dem Streit des Schiff-Capitains mit dem Steuer-Manne, ob man den Ancker lichten solle, oder nicht? abermals die größte Todes-Angst ausstunden, bis endlich gegen Morgen der Allmächtige seine Gnade neu über sie seyn ließ, und das Brausen des Meeres ganz stillete, so daß sie nach einigen Stunden die Themse erreichen konnten, und nach einigen Tagen in London zur größten Verwunderung derer, die sie in solcher Gefahr im Vorbeyseegeln gesehen hattem glücklich ankamen. Gleich nach seiner Ankunfft erhielt er von Sr. Majestät den würcklichen Beruff als COnsistorial-Rath und Hof-Prediger, und müßte, ohngeachtet ihm seine Gemeine ungern wilte fahren lassen, sondern wenigstens so lange zu behalten suchte, bis er seinen Nachfolger ordiniret hätte, aufs baldigste abreisen, so, daß er im Anfange des Novembers in Hannover anlangte. Diese beyden Aemter führte er unter Göttliochem Gehen, bis ihm 1726 auch die General-Superintentur des Fürstenthums Calenberg aufgetragen ward. Im Jahr 1732 äusserten Se. Königl. Maj. Dero allergnädigsten Willen dahin, daß er zugleich die erledigte Special-Superindentur zu Jeinsen übernehmen sollte. Im Jahr 1737 ward er bey der damaligen Einweihung der Göttingschen Universität erster Doctor der Theologie, und handelte sowol in seiner bey der Gelegenheit gehaltenen Inaugural-Disputation de Aphtarsia Corporis Christi in cruce exstincti ex Ps.XVI, 10. als auch in einer den 17 September bemeldeten Jahres vollzogenen Einweihung vorgedachter Academie in der dasigen Universitäts-Kirche gehaltenen Predigt von dem blühenden Wohlstande einer dem HErrn geweiheten Stadt und Hauses GOttes. Beyde sind zu Göttingen 1737 gedrucket, und zwar die DIssertation in 4, die Predigt aber in Folio. Der Herr Consitorial-Rath wird wegen seiner Demuth, Freundlichkeit, Arbeitsamkeit, und wegen seines angehemen Vortrages überaus sehr geliebet. Er besitzt einen recht schönen Vorrath von kostbaren Englischen Büchern,. Seine Theologische Gelehrsamkeit aber hat er auch durch seine Schriften gezeiget, davon hier anzuführen: ..."


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