Peter
von Lengerke

* 18.07.1651 Hamburg
+ 17.11.1709 Hamburg
Anna Margarethe
Westermann
* 26.11.1656 Hamburg
+ 15.05.1718 Hamburg

Margarethe Catharina
von Lengerke

* 15.01.1683 Hamburg
+ 11.1744 Hamburg


Kinder mit: Johann Anderson (* 14.03.1674 Hamburg + 03.05.1743 Hamburg), Rechtsgelehrter, Hamburger Bürgermeister sowie Natur- und Sprachforscher [WEITER BEI POLIER] (oo 14.12.1702 Hamburg):


Anna Margaretha
Anderson
* 27.12.1703 Hamburg
+ 05.1706 Hamburg
Petrus
Anderson
* 13.09.1704 Hamburg
+ 10.03.1705 Hamburg
Johannes
Anderson
* 22.11.1705 Hamburg
+ 01.1706 Hamburg
Gesa
Anderson
* 03.04.1707 Hamburg
+ 28.04.1731 Hamburg
oo 26.11.1726 Hamburg: Nicolaus Persent (* 1699 + 1751)
Anna Margarethe
Anderson

* 23.09.1708 Hamburg
+ 14.10.1751 Hamburg
Peter
Anderson
* 01.12.1709 Hamburg
+ 11.10.1710 Hamburg
Elisabeth
Anderson
* 15.06.1711 Hamburg
+ 20.09.1787 Hamburg
oo 24.11.1734: Johann Otte, Amtsverwalter zu Bergedorf
Magdalena Catharina
Anderson
* 17.05.1713 Hamburg
+ 08.10.1746 Hamburg
oo 09.10.1742 Hamburg: Wichmann Lastrop (* 08.04.1696 Hamburg + 09.12.1747 Hamburg)
Johann junior
Anderson

* 30.09.1717 Hamburg
+ 12.01.1790 Hamvurg
Margaretha Elisabeth
Anderson
* 28.01.1719 Hamburg
+ 28.04.1767 Hamburg
Johanna Catharina
Anderson

* 18.10.1720 Hamburg
+ 27.04.1785 Hamburg
?
Quellen:
- Ihre Seite bei Polier: " Margarethe von Lengerke * Geboren am 15. Januar 1683 - Hamburg * Verstorben - Hamburg Eltern * Peter von Lengerke 1651-1709 (Jurist; Senator und Bürgermeister in Hamburg) * Anna Margarete Westermann 1654-1718 Eheschließungen, Kinder , die Enkelkinder und die Urenkel * Verheiratet am 4. Dezember 1702 , Hamburg, mit Johann Anderson , Dr. iur. , geboren am 14. März 1674 - Hamburg , verstorben am 3. Mai 1743 - Hamburg Alter: 69 Jahre alt , Rechtsgelehrter, Hamburger Bürgermeister sowie Natur- und Sprachforscher (Eltern : M Ammon Anderson 1636-1697 & F Gesa Stahl ) ihre Kinder o F Anna Margarethe Anderson 1708-1751 verheiratet am 1. Mai 1730, Hamburg, mit Conrad Diederich Volkmann 1702-1751 ihre Kinder + F Anna Elisabeth Volkmann 1743-1809 verheiratet am 14. Mai 1761, Hamburg, mit Johannes Schuback , Königl. Portugiesischer Konsul 1732-1817 ihre Kinder : # M Johannes Schuback 1766-1822 "
- Wikipedia zum Gatten: "Johann Anderson (* 14. Mai 1674 in Hamburg; � 3. Mai 1743 ebenda) war ein deutscher Jurist, Hamburger B�rgermeister sowie Natur- und Sprachforscher. Sein K�rzel als Biologe ist Ander. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Zeichnungen 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 Weblinks Leben Johann Anderson, der Sohn des Hamburger Kaufmanns und Walfangreeders Ammon Anderson, studierte ab 1694 Rechtswissenschaften zun�chst in Leipzig, zwischen 1695 und 1697 dann in Halle und promovierte in Leyden zum Doctor iuris utriusque. Der Titel seiner Dissertation war De iuramento Zenoniano. Neben seinem Studium der Rechtswissenschaften hatte Anderson sich mit den Naturwissenschaften besch�ftigt, insbesondere durch Bekanntschaften wie mit dem Niederl�nder Antoni van Leeuwenhoek. Anderson kehrte Ende August 1697 nach Hamburg zur�ck, um dort zun�chst als Rechtsanwalt zu arbeiten. 1702 wurde er Ratssekret�r, 1708 Syndikus. In dieser T�tigkeit verhandelte er mit einem Vertreter der Briten �ber einen Vertrag, der die Gleichstellung von Salzheringen unterschiedlicher Herkunft in Hamburg bewirkte. Vom 5. Februar 1723 bis zu seinem Tod war Anderson B�rgermeister der Stadt Hamburg. 1731 wurde er zum ordentlichen Mitglied der kaiserlich Leopoldinischen Akademie der Naturforscher gew�hlt. Anderson sammelte Literatur, insbesondere �ber Island und Gr�nland sowie �ber die Fisch- und Walfanggebiete im Nordatlantik. Posthum erschien 1746 sein Werk Nachrichten von Island, Gr�nland und der Stra�e Davis, das sich mit den Lebensbedingungen in Island und Gr�nland besch�ftigt und das in mehrere Sprachen �bersetzt wurde. Dieses Werk verfasste Anderson, der selbst nie in Island oder Gr�nland gewesen war, neben seinem wissenschaftlichen Interesse auch, um zum wirtschaftlichen Fortkommen Hamburgs beizutragen.[1] Im Anhang des Werkes findet sich eine Beschreibung der Grammatik und des Wortschatzes, die von den Inuit in Gr�nland verwendet wurden. Im Werk selbst findet sich unter anderem eine wissenschaftlich bedeutsame Abhandlung zur Heringswanderung, die als Polarstamm-Theorie international Verbreitung fand.[2] Johann Anderson hatte einen gleichnamigen Sohn, den Rechtswissenschaftler Johann Anderson junior (1717�1790), der zwischen 1783 und 1790 ebenfalls Hamburger B�rgermeister war. Sein Enkel Christian Daniel Anderson (1753�1826) war gleichfalls Jurist. Werke De iuramento Zenoniano. 1697 (Dissertation). Nachrichten von Island, Gr�nland und der Stra�e Davis, zum wahren Nutzen der Wissenschaften und der Handlung. Georg Christian Grund, Hamburg 1746 (Digitalisat in der World Digital Library). Zeichnungen Narwal Pottwal Einzelnachweise Gerd Wegner: Meteorologisches und Ozeanographisches aus der �Gr�nlandfahrt�. (PDF-Datei; 503 kB) Gerd Wegner: Heringsforschung im Spiegel der Jahrhunderte. Eine 250 Jahre alte Theorie und neue Erkenntnisse. (PDF-Datei; 375 kB) Literatur Hans Kellinghusen: Anderson, Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 269 (Digitalisat). Gerd Wegner: Zur zeitgen�ssischen und nachwirkenden Bedeutung der aus wirtschaftlichen Interessen Hamburgs von Johann Anderson (1674 - 1743) zusammengestellten Erkenntnisse aus der nordatlantischen Region. Emil Julius Hugo Steffenhagen: Anderson, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 430. Friedrich Georg Buek, Genealogische und biographische Notizen �ber die seit der Reformation verstorbenen B�rgermeister, Verein f. Hamburgische Geschichte, Johann August Meissner (Verlag), Hamburg, 1840, S. 188 Weblinks Literatur von und �ber Johann Anderson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beck'sches Juristenlexikon - LDL: Johann Anderson Mister Johann Anderson...Reports on Iceland, Greenland, and the Davis Strait for the Proper Use of the Sciences and Commerce (mit Digitalisat)"
- Hambuirger Persönlichkeiten ZUM SOHN: "Name Johann Anderson Geboren 30. September 1717 Geburtsort Hamburg Gestorben 12. Januar 1790 Todesort Hamburg Kurzbiographie Johann Anderson d. J., geb. 30.09.1717 in Hamburg, gest. 12.01.1790 ebd., Sohn des Johann Anderson d. �. und dessen zweiter Ehefrau Margarethe von Lengerke. Nach Studium der Rechte in Halle 1741 Promotion in Utrecht. 1748 Ratssekret�r in Hamburg, 1751 Ratsherr, seit 1783 B�rgermeister. 13.05.1749 Heirat mit der Oberaltentochter Gesa Matfeldt. Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Ouelle Staatsarchiv HH.pdf �bersetzung aus dem Lateinischen.pdf Gruppen Politik Rollen Senator/in: 1751 - B�rgermeister/in: 4. August 1783 - 12. Januar 1790"
- Ihre Seite bei Hipp: "Margarethe von Lengerke * Geboren am 15. Mai 1683 - Hamburg * Verstorben im November 1744 - Hamburg , Alter: 61 Jahre alt Eltern * Peter von Lengerke 1651-1709 * Anna Margarete Westermann 1654-1718 Eheschließungen und Kinder * Verheiratet am 14. Dezember 1702 , Hamburg, mit Johann Anderson 1674-1743 ihre Kinder o Anna Margaretha Anderson 1703-1706 o Petrus Anderson 1704-1705 o Johannes Anderson 1705-1706 o Gesa Anderson 1707-1731 o Anna Margaretha Anderson 1708-1751 o Peter Anderson 1709-1710 o Elisabeth Anderson 1711-1787 o Magdalena Catharina Anderson 1713-1746 o Johann Anderson 1717-1790 o Margaretha Elisabeth Anderson 1719-1767 o Johanna Catharina Anderson 1720-1785 "
- Genealogische und biographische Notizen �ber dei seit der Reformation ... Par Friedrich Georg Buek,Verein f�r Hamburgische Geschichte ZUM GATTEN: "S Johann Anderson der �ltere 5 V 0 Jm siebenzehnten Jahrhunderte lebte in der schwedischen Handelsstadt Gothenburg ein Senator Andreas Ammonson dessen ihm von seiner Ehefrau Gertrud Oluffs geborner Sohn sich nach skandinavischer Sine Ammon Anderson nannte und nach Hamburg zog wo er sich zuerst mit Regina Margaretha Hollander und nach deren Tode mit Gesa Stahl der Tochter des Oberalten und Rathsapothekers Johann Stahl verhei rathete Diese gebar ihm am 14 Marz 1674 den nachherigen B�rgermeister Johann Fr�h schon zeigte der Knabe gro�en Eifer zum Lernen und machte besonders gro�e Fortschritte in den alten Sprachen denen er in spateren Jahren die lebenden Sprachen hinzuf�gte Anfangs zum Studium der Theologie entsehlossen wendete er sich nachher zur Rechtsgelehrsamkeit die er von 1694 bis 1697 in Leipzig Halle und Leyden studirte und am letzteren Orte promovirte Als Advocat erwarb er sich bald Ruf und wurde am 18 October 1702 zum Secretair des Senates erw�hlt am 19 November 1708 aber zum Syndicus wvbey Langermann bemerkt es habe bey ihm gestanden das bequemere und eintr�glichere Protonotariar zu �bernehmen Seit 8 Jahren war die Stelle eines dritten Syndicus erledigt ein vierter wurde zuerst 17 10 gew�hlt und dennoch that es Roth um einen t�chtigen Arbeiter die Bürgerschaft war unrer sich und mit dem Rache h�chst uneinig eine kaiserliche Commission von fremden Truppen begleitet suchte die Ordnung wieder herzustellen zustellen und mit ausw�rtigen Machten war Vieles zu verhandeln um der Stadt Wohlfahrt zu sch�tzen Syndicus Anderson nebst den Rathsherren Schaffshausen und Burmesier schlo� am 31 Januar 17I mit dem gro�britannischen Gesandten Wich den Vertrag �ber das Packen Wracken und Verkaufen der an den britischen K�sten gefangenen Heeringe In dem selben Jahre wurde er abgeordnet den K�nig von D�nemark Friedrich IV zu becomplimentiren welcher ein Lager bey Grande bezogen Ferner nahm er Theil an der preu�ischen und hannoverschen Elbschiffahrtscommission zu Lenzen Jn den Jahren 1713 und 17 14 war er hamburgischer Gesandter bey den Friedenscongressen zu Utrecht und Baden Jm Jahre 1715 schickten die drei Hansest�dte eine Gesandtschaft nach Paris zur Erneuerung des 1655 abgeschlossenen See und Handelstractates s oben B�rgermeister Diedrich Moller S 123 Von Lübeck und Bremen wurde dazu ein Herr Brosseaut abgeordnet von Hamburg Syndicus Anderson und Senator nachher B�rgermeister Daniel Stockflcth K�nig Ludwig XIV starb am l September 17 15 und hinterlie� sein Reich seinem f�nf bis sechsj�hrigen Urenkel Ludwig XV Die hanseatischen Gesandten erwirkten aber bey dem Regenten Herzog von Orleans nicht allein die Erneuerung des alten Tractates sondern auch die ausdr�ckliche Aufhebung des 6roit rl uubsine in Bezug auf die in Frankreich Handlung treibenden und wohnenden Hanseaten welche freie Macht haben sollen durch Testament und Schenkung oder auf andere Weise �ber ihre G�ter zu disponiren fo sollen auch ihre Erben sie wohnen in Frankreich oder anderw�rts ihnen ohne einiger Naturalisation zu bed�rfen b inte sww fuccediren k�nnen Mehrere Male wurde Anderson an die H�fe des Herzogs August Wilhelm von Braunschweig und des Kurf�rsien von Hannover nachherigen K�nigs von Gro�britannien Georg I gesendet Beide F�rsien gaben ihm die gl�nzendsten Beweise ihrer pers�nlichen Achtung seiner Kennt Stelzner V 213 ff Sp�ter am 8 Februar 1719 wurde dieser Vertrag ebenfalls von Wich Anderson Vurmester und Wiese erweitert und erneuert Kleftker Vi 33 Stelzner v 423 Dieser Trattat ward 1769 und 1789 prolongirt Klefeker Vll 4 und Anderson's Verordnungen 1ii 24 nisse und seiner Einsicht Der Herzog bot ihm die W�rde eines Geheimen Rathes die Anderson bescheiden ablehnte um Syndicus seiner Vaterstadt zu bleiben Auch des K�nigs Einladung von Paris nach London zu kommen mu�te er ausschlagen um sein Gesch�ft am Hofe zu Versailles nicht zu st�ren Am 28 Ja nuar 1723 starb der verdiente B�rgermeister Dr Gerhard Schr�der und am 5 Februar folgte ihm Syndicus Anderson in dieser W�rde Stelzner sagt von seiner und des Kaufmanns Ludolf Otte Wahl zum Rathsherrn Ueber beyde beschehene Wahlen war die Bürgerschaft �beraus vergn�gt Die B�rgermeister Wiest Faber und Sillem starben in den Jahren 1728 bis 1732 durch des Letzteren Tod ward Anderson �ltester B�rgermeister und Generalissimus Er starb am 3 Mai 1743 Anderson war ein �u�erst vielseitig und dabey gr�ndlich gelehrter Mann Jnde� ist au�er seiner Jnaugural Dissertation 6 iursmeuto Xeuonislio I uA6 Lst 1697 nur eines seiner Werke nach seinem Tode gedruckt Nachrichten von Jsland Gr�nland und der Stra�e Davis Hamb 1746 8 mit vielen Kupfern Handschriftlich hinterlie� er ein lusssrium teuwvivuW et s11eW�imivuiii ferner eine Fortsetzung des von dem bremischen Prediger Dr Gerhard Meyer angefangenen Lrlosssrium livAuse 8 xolliose Anmerkungen �ber Heineccius elemellts iuris Aermsnioi �ber Lehnrecht Civilrecht hambur gisches Stadtrecht usw Er hatte eine reiche Sammlung von Cameen und dergleichen und Naturalien von Blech und Silberm�nzen von Landkarten angelegt Am 17 Mai 170 verheirathete sich Anderson mit Margaretha Catharina Tochter des Domdecans Dr Peter Wesiermann die ihm am 2 Januar 1702 eine Tochter Gesa gebar sechszehn Tage darauf aber starb worauf die Tochter ihr am 18 Mai 1703 folgte Am 4 December 1702 schlo� Anderson eine zweite Ehe mit Margaretha Tochter des B�rgermeisters Peter von Lengerke 5 II 1 Diese gebar ihm vier S�hne und sieben T�chter Ein Sohn Johann zwei S�hne Peter und eine Tochter Anna Margaretha starben jung Gesa geboren am 3 April 1707 heirathete am 26 November 1726 Nicolaus Persent und starb am 28 April 1731 Anna Margaretha die zweite geboren am 23 September 1708 heirathete am 1 Mai 1730 den Licentiaten Conrad Diederich Volckmann Elisabeth geboren am 15 Juni 1711 heirathete am 24 November 1734 den Licentiaten Johann Otte AmtSverwalter zu Bergedorf Magdalena Catharina geboren am 17 Mai 1713 heirathete am 9 October 1742 Wichmann Lastrop Johann starb als B�rgermeister s unten Margaretha Elisabeth wurde am 28 Januar 1719 geboren Johanna Catharina geboren am 1 October 1720 starb am 27 April 1785 als Wittwe des Russisch Kaiserlichen wirklichen Justizrathes Johann Biedrich von Heinson Des B�rgermeisters amtliche Lebensbeschreibung schrieb Professor Johann Diedrich Winkler Hlouumentum Frstae 6e votseque pietstis Konori so memorise so ll6ersouii Dris 8 Einen Auszug daraus giebt Langermann S 619 bey Beschreibung der Begrabni�m�nze im 77 St�ck Au�er Rollers Limb lir I 19 die aber nur Nachweisungen enth�lt f�hrt er an I eibnitii �pist 6 6iv Vol I ep 162 166 Eccard in Iiexioo linFUS Aermauicae et moloFioo S 326 und in votis 6 1sAes raul orum Kslioas et R ipusriorum S 229 und 107 Johann Hinrich von Seelen in memoria Diet a 8w�e 5 sect 1 S 158 301 G�lten in dem itztlebenden gelehrten Europa Th IS 2 wickeln Jencquel Anleitung zum rechten Begriff und n�tzlicher Anlegung der Uuseorum oder Rarit�ten Kammern S 199 Leipziger gelehrte Zeitung 1743 No 74 S 66 Thie� sagt von Anderson Er war gleich gro� als Menschenfreund Gelehrter und Staatsmann und fein Verlust schien beinahe unersetzlich G�nther schildert ihn Gleich ehrw�rdig als Mensch als Gelehrter als Patriot mehrmaliger Vertreter und Retter seiner Vaterstadt in schwerem Drange fremder Nebermacht mitten unter rastloser �ffentlicher Arbeit zugleich seltener Sprachkenner und Sprachforscher letzteres besonders in den Sprachen des alten Nordens Natur und Kunst Sammler mit Geist und Sachkunde eifriger Correspondent der ersten Gelehrten feines Zeitalters durch ganz Europa �ber literarische Angelegenheiten und Fortschritte der Cultur Schriftsteller in mehreren Fachern "



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