Albert
Schulte

* 20.12.1651 Hamburg
+ 02.12.1702
Catharina
Rull
* ?
+ ?

Anna Catharina
Schulte

* 06.10.1686 Hamburg
+ 1712


Kinder mit: Michael Richey (* 01.10.1678 Hamburg + 10.05.1761), Dichter, Lehrer, Geschichts-Professor in Stade und Hamburg, Mundartforscher, Gründer der Patriotischen Gesellschaft (oo 08.02.1706):

Johann
Richey
* 14.12.1706 Stade
+ 09.02.1738 Wien
Jurist, Hamburgischer Gesandter in Wien
Esther Elisabeth
Richey
* 08.06.1708 Stade
+ 15.03.1743 Hamburg
oo 06.02.1731 Hamburg: Jacob Wolter Steen; 1 Kind
Michael
Richey
* 27.06.1709 Stade
+ 05.01.1710 (1712?)
Catharina Maria
Richey

* 01.03.1711 Stade
+ 20.02.1757 Hamburg
Hanna Elisabeth
Richey
* 21.08.1712 Hamburg
+ 05.01.1717
?

Quellen:
- Buek: Genealogische und biographische Notizen...: " Anna Catharina geboren am 6 October 1686 heirathete am 8 Februar 1706 den ber�hmten Professor Michael Richey."
- Herbert Jaumann: Bio-bibliographisches Repertorium: Werkbiographie ZUM GATTEN
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Michael Richey (* 1. Oktober 1678 in Hamburg; � 10. Mai 1761) war ein Gelehrter und Dichter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 3 Literatur 4 Weblinks 5 Nachweise Leben Michael Richey studierte Theologie, Naturlehre, Mathematik und Geschichte in Wittenberg. Ende 1699 wurde er Magister in Philosophie. Am 10. September 1704 trat er sein Amt als Rektor des Gymnasiums Athenaeum in Stade an. Im Juli 1712 sah er sich durch die Pest und eine m�gliche Belagerung durch d�nische Truppen gezwungen, Stade zu verlassen. Im Mai 1713 trat er von dem Posten zur�ck. Seit 1712 war er als Gelehrter in Hamburg t�tig. Am 26. Januar 1717 wurde er zum Professor f�r Griechisch und Geschichte am Akademischen Gymnasium gew�hlt, das Amt behielt er bis zu seinem Tode. Nach ihm wurden die Richeystra�e im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord und der Richeyweg in Stade benannt. Schaffen Richey war Mitglied der Patriotischen Gesellschaft (�Patriot sei ein Mensch, dem es um das Beste seines Vaterlandes ein rechter Ernst ist�). Besondere Verdienste erwarb er sich durch seine Studien �ber den Hamburger Dialekt (Idioticon Hamburgense oder W�rter-Buch, zur Erkl�rung der eigenen, in und um Hamburg gebr�uchlichen, Nieder-S�chsischen Mund-Art. Hamburg 1743, zweite Auflage 1755). Richey schuf damit �brigens die Bezeichnung �Idiotikon�, die in den folgenden �ber hundert Jahren zum Standardbegriff f�r ein regionalsprachliches W�rterbuch wurde.[1] Daneben erarbeitete er die Hamburgische Bibliotheca Historica, Der Studierenden Jugend zum Besten zusammen getragen (10 Bde., Leipzig 1715�1729, zusammen mit Philipp Friedrich Hane, Johann H�bner, Johann Albert Fabricius). Literatur Max von Waldberg: Richey, Michael. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 28, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 436�439. Hans Schr�der: Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart, Bd. 6, Hamburg 1873, Nr. 3190 (online). Robert Naumann (Hrsg.), Friedrich Lorenz Hoffmann: Serapeum: Zeitschrift f�r Bibliothekwissenschaft, Handschriftenkunde und �ltere Literatur, Band 24, 1863, S. 369�381 (online) und Band 25, 1864, S. 13�27 (online). Johann Georg Meusel: �ber Privatbibliotheken und ihre Besitzer. In: Historisch-litterarisch-bibliographisches Magazin, Bd. 1, Johann Caspar F�esly, Z�rich 1788, S. 15 ff. (online). Johann Otto Thie�: Versuch einer Gelehrtengeschichte von Hamburg. Nach alphabetischer Ordnung. Heroldsche Buchhandlung, Hamburg, 1783, Band 2, S. 134 (online). Weblinks Literatur von und �ber Michael Richey im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur im Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek Uwe Bahnsen: Der Vorg�nger von �Sprechen Sie Hamburgisch�? DIE WELT, 6. Oktober 2013, abgerufen am 10. Oktober 2013. Nachweise Walter Haas (Hrsg.): Provinzialw�rter. Deutsche Idiotismensammlungen des 18. Jahrhunderts. Berlin / New York 1994, S. XXV ff."


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