Meinhard
Plesken
* ca. 1660 Anhalt
+ 07.1728 Bremen
Anna Sybilla
Misler

* 16.11.1669 Worms
+ 20.05.1714 Bremen

Meinhard
Plesken

Königlich großbritannischer und kurfürstlich braunschweig-lüneburgischer Konsistorialrat, Hauptpastor an der Stadtkirche Sankt Marien in Celle und Generalsuperintendent des Herzogtums Celle

* 08.06.1696 Bremen
+ 30.05.1757 Celle


Kinder mit: Catharina Elisabeth Vagt (* 1703 Bremen) [WEITER BEI GBROUGE] (oo 29.05.1725 Bremen):

Peter
Plesken
* ?
+ 29.02.1756 Celle
Königlich großbritannischer und kurfürstlich braunschweig-lüneburgischer Justizkanzlersekretär in Celle
Johann Gottfried
Plesken
* ?
+ jung
?

Quellen:
- Seine Seite bei GBRouge: " Meinhard Plesken Dr. theol. Geboren am 8. Juni 1696 - Bremen Verstorben am 30. Mai 1757 - Celle, Alter: 60 Jahre alt Königlich großbritannischer und kurfürstlich braunschweig-lüneburgischer Konsistorialrat, Hauptpastor an der Stadtkirche Sankt Marien in Celle und Generalsuperintendent des Herzogtums Celle 1 Media verfügbar Eltern Meinhard Plesken ca 1660-1728 Anna Sybilla Misler 1669-1714 Eheschließungen und Kinder Verheiratet am 29. Mai 1725, Domkirche Sankt Petri, Bremen, mit Catharina Elisabeth Vagt 1703 (Eltern : Peter Vagt ca 1670-1744 & Catharina Diecmann 1677-1732) ihre Kinder M Peter Plesken †1756 M Johann Gottfried Plesken † Geschwister M Meinhard Plesken, Dr. theol. 1696-1757 F Anna Cunigunda Plesken 1697- M Johann Philipp Plesken 1699 M Hermann Anton Plesken 1707-1758/ M Johann Hartmann Plesken 1710-1711 Quellen Person: Deutsches Geschlechterbuch. Band 27, 5. Hamburgisches Geschlechterbuch, C. A. Starke Verlag, Görlitz 1914, Stammfolge Misler, S. 100 (Digitalisat auf den Seiten der Digitalen Bibliothek Masowien). Meinhard Plesken in der Wikipedia. "
- Seine Seite bei Wikipedia: "Meinhard Plesken (* 8. Juni 1696 in Bremen; † 30. Mai 1757) war ein deutscher lutherischer Theologe, Konsistorialrat und Generalsuperintendent der Generaldiözese Lüneburg-Celle. Leben Plesken, Sohn eines Kaufmanns, besuchte die Domschule, ab 1712 das evangelisch-lutherische Gymnasium in Bremen. 1716 bezog er die Universität Wittenberg und absolvierte das Studium der Theologie, das er als Magister abschloss. Er wurde 1720 Subrektor am Athenaeum und der Domschule in Bremen. Einen Ruf als Rektor nach Stade lehnte er 1724 ab. 1728 erster Pastor an der St.-Nicolai-Kirche in Stade, wo er ab 1733 auch Mitglied des Konsistoriums war. 1743 erhielt er einen Ruf als erster Pastor an der Stadtkirche St. Marien und Generalsuperintendent in Celle und füllte diese Ämter bis zu seinem Tod aus. Plesken war seit 1740 Mitglied der Königlichen deutschen Gesellschaft in Göttingen. 1748 erhielt er die theologische Doktorwürde der Universität Göttingen. Werke Seriem Docentium In Athenaeo Scholaque Cathedrali Bremensi Sistit, Et Ad Orationem, De Praeiudicatis Quibusdam Circa Scholas Opinionibus, A. D. XIII. Aug. M D ccxxv. (...), Stade 1725. (Aus seiner Zeit als Subrektor am Bremer Athenaeum; Digitalisat der SUB Göttingen) Literatur Johann Heinrich Steffens: Billigstes Denkmal der Hochachtung und Liebe in der Lebensgeschichte des weiland Hochwürdigen und Hochgelahrten Herrn D. Meinhard Plesken Königl. Großbritannischen und Churfürstl. Braunschw. Lüneb. Hochverordneten Consistorialraths, Generalsuperintendenten des Herzogthums Zelle, ersten Pastors und Scholarchen der Stadt Zelle (...), Celle 1757. (Gedenkrede des Rektors der Celler Schule; Digitalisat der SUB Göttingen) Johann Dietrich Winckler: Artikel Meinhard Plesken, in: ders.: Nachrichten von Niedersächsischen berühmten Leuten und Familien, Band 1, Hamburg 1768, S. 65–72. Heinrich Döring: Artikel Meinhard Plesken, in: ders.: Die gelehrten Theologen Deutschlands im 18. und 19. Jahrhundert. Band 3, Neustadt an der Orla 1833, S. 338–340. Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation, 2 Bde., Göttingen 1941/42, Bd. 1, S. 162; Bd. 2, S. 392. Normdaten (Person): GND: 116209771 (lobid, OGND) | LCCN: no2013068996 | VIAF: 278309144 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Plesken, Meinhard KURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Theologe, Konsistorialrat und Generalsuperintendent der Generaldiözese Lüneburg-Celle GEBURTSDATUM 8. Juni 1696 GEBURTSORT Bremen STERBEDATUM 30. Mai 1757 Diese Seite wurde zuletzt am 18. Juli 2021 um 17:45 Uhr bearbeitet. "


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