Johann
Behrmann
* 27.12.1674 Hamburg
+ 09.01.1744 Hamburg
Elsabe / Ilsabe
von Lengerken

* 06.08.1683 Hamburg
+ 22.12.1753 Hamburg

Peter
Behrmann

Kaufmann und Senator

* 07.05.1711 Hamburg
+ 02.05.1777 Hamburg


Kinder mit: Anna Katharina Rotenburg :


Johann
Behrmann
* 13.09.1743 Hamburg
+ 14.09.1777 Hamburg
Advokat und Schriftsteller
oo 02.09.1777: Sophia Marianne Martens
Marianne (Maria Anna)
Behrmann

* 01.05.1746 Hamburg
+ 06.04.1801 Hamburg
?
Quellen:
- NDB-ARTIKEL ZUM ENKEL: "Heise, Georg Arnold Jurist, * 2.8.1778 Hamburg, � 6.2.1851 Lübeck. (lutherisch) Genealogie | Leben | Literatur | Portraits | Autor | Zitierweise Genealogie ? V Ludwig (1749�1812), Kaufm., dann Bevollm�chtigter e. Assekuranzges. in H., S d. Carl Johann|(1712-73), Pastor an St. Petri in H., u. d. Margaretha von Behren (B�ren); M Marianne (1746�1801), T d. Kaufm. u. Senators Peter Behrmann (1711�77); Gro�-Om ?Georg Behrmann (� 1756), B�hnendichter (s. NDB II); Ov ?Joh. Arnold (1747�1834), Senator seit 1790, Bgm. v. H. seit 1816 (s. ADB XI); B ?Heinrich August (1792�1851), Vizepr�s, d. Hamburg. Handelsger. (s. ADB XI); - ? Neuengleichen b. G�ttingen 1804 Elisabeth (1775�1831), T d. hannov. Obersten Frdr. Ludolph Isenbart u. d. Dor. Cath. Amalie Cumme; 2 T Joh. Ernestine (? ?Herm. Wilh. Hach, 1800�67, Senator in L., s. NDB VII), Emma (? ?Wilh. v. Bippen, 1808�65, Arzt, um d. Weiterbildung d. Lübecker Vfg. nach 1848 verdient); E ?Wilh. v. Bippen (� 1923), Archivar (s. NDB II); Verwandte ?Joh. Georg Leopold (1779�1860), Kaufm. in H., Hrsg. d. �Pol. Journals� 1835-37, ?Peter Arnold (1830�79), Komponist (s. MGG VI) und Carl Georg (* 1890), Prof., Dir. d. Kunsthalle Hamburg. Leben ? Heise wuchs in einem gro�en Geschwisterkreis auf, zun�chst durch Hauslehrer unterrichtet, dann weitergebildet am Handelsinstitut J. G. B�schs und am Gymnasium. Durch seinen Onkel Johann Arnold beraten, wurde er Jurist, studierte in Jena, wo er mit Feuerbach und Hufeland engere Freundschaft schlo�, mit Savigny seit 1800 st�ndigen, wenn auch pers�nlich k�hlen Umgang hatte, und anschlie�end in G�ttingen unter seinen Lehrern Heyne, Schl�zer, P�tter, Martens, Hugo und Martin. Kurz nach seiner Promotion trat Heise 1802 als au�erordentlicher Beisitzer in das G�ttinger Spruchkollegium ein, hielt daneben seit Ostern 1803 Vorlesungen �ber deutsches Privatrecht, Lehnrecht und Reichsproze�. Daselbst seit 1804 Extraordinarius, lehnte er einen Ruf nach Jena ab, folgte aber noch im gleichen Jahr einem Ruf nach Heidelberg, wo er an der neu sich formierenden juristischen Fakult�t (Thibaut aus Halle und Martin aus G�ttingen kamen hinzu) eine gl�nzende Lehrt�tigkeit, besonders auf dem Gebiet der Pandekten, des deutschen Privatrechts und Handelsrechts entfaltete. Schon hier zeigte sich, da� Heise ein hervorragender Systematiker war; seine sehr beliebten Vorlesungsgrundrisse trugen dazu bei, allgemein die Einteilung des Digestenstoffes in 5 B�chern zur pandektistischen Systematik werden zu lassen. Seit dem Fr�hjahr 1814 war er wieder in G�ttingen, wo er gro�e Lehrerfolge im Pandekten- und Handelsrecht hatte. Seine Hinneigung zu praktischer juristischer T�tigkeit bestimmte ihn dann, 1818 als Vortragender Rat im Justizdepartement nach Hannover zu gehen; 1819 wurde er von der Universit�t G�ttingen als Abgeordneter in die 2. Kammer der St�ndeversammlung des K�nigreichs entsandt. Als die 4 freien St�dte auf Grund des Artikel 12 der deutschen Bundesakte einen gemeinsamen obersten Gerichtshof schufen, wurde Heise 1820 einstimmig zum Pr�sidenten des Lübecker Oberappellationsgerichts (Gerichtser�ffnung 13.11.1820) gew�hlt. �ber 30 Jahre beeinflu�te er aufs fruchtbarste die Rechtsprechung dieses Gerichts und verstand es, hervorragend wissenschaftlich qualifizierte R�te an diesen Gerichtshof zu ziehen (wie C. G. von W�chter, Hach, Cropp, Bluhme, K. W. Pauli und andere). Windscheid kennzeichnet dessen Stellung mit den Worten: �es hat damals f�r das Streben wissenschaftlicher Juristen zwei h�chste Ehren gegeben: Nachfolger Savignys auf seinem Pandektenlehrstuhl und Pr�sident des Oberappellationsgerichts in Lübeck an Heises Stelle zu sein�. Literatur ? ADB XI; W. v. Bippen, G. A. H., Mitt. aus dessen Leben, 1852; E. I. Bekker, Vier Pandektisten, in: Heidelberger Professoren aus d. 19. Jh., Bd. 1, 1903, S. 133-202; A. Hagedorn, Gedenkbl. z. Erinnerung an d. Einsetzung d. Oberappellationsgerichts in Lübeck, 1920 (P); H. Schr�der, Lex. d. Hamburg. Schriftsteller b.z. Gegenw. III, 1857; Dt.GB 21 (P). Portraits ? v. E. Riepenhausen, Abb. in: Bildnisse G�ttinger Professoren aus 2 Jhh., 1937. Autor ? Hermann Schultze-von Lasaulx Empfohlene Zitierweise ? Schultze-von Lasaulx, Hermann, �Heise, Georg Arnold�, in: Neue Deutsche Biographie 8 (1969), S. 453-454 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd11667587X.html"
- Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart: im ..., Band 1 von Hans Schröder,Friedrich August Cropp,Carl R. Wilhelm Klose,A. H. Kellinghauser: "S44 Wöhrmann Johann Geb zu Hamburg den 43 Sept 4743 Sohn von Rathsherr Peter B und Anna Katharina grb Rotenburg besuchte das Johanneum und seit 4764 das Gymnasium seiner Vaterstadt ging im April 4766 nach Göttingen um die Rechte zu studiren ward am 46 Febr 4774 daselbst Doctor derselben war darauf Advocat in Hamburg und starb daselbst den 44 Sept 4777 alt 34 Jahr Am 2 Sept 4777 hatte er sich mit Sophia Marianne Marten verbeirathet und hat also nur 42 Tage iir der Ehe gelebt viss insu cke Gurions toue dlisstionidus mstris tu tricis cire ckministrstiovem bonorum s äelunct marito rel eto rum seeuvckum jus ststutkrium dsmd srt I Loettin e 1771 SS S 4 Frw Btr II St 37 S S93 Vgl Andersons Hamb Privatr II 72 "



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