Gottlieb
Wernsdorf der Ältere
* 25.02.1668 Schönewalde bei Herzberg
+ 01.07.1729 Wittenberg
Margaretha Katharina
Nitzsch

* 06.11.1693 Giessen
+ 29.08.1764 Wittenberg

Ernst Friedrich
Wernsdorf

Theologe und Kirchenhistoriker

* 18.12.1718 Wittenberg
+ 28.05.1782 Wittenberg


1. Kinder mit: Henriette Ernestine Brendel (* 23.03.1719 Wittenberg + 06.05.1774 Wittenberg) [WEITER BEI NUNN] (oo 03.10.1758 Wittenberg):

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2. Kinder mit: Eleonore Godelia Elisabeth Nitzsch (oo 22.02.1775 Wittenberg):

Gregor Gottlieb
Wernsdorf
* 09.11.1776 Wittenberg
+ 31.05.1834
Domschulrektor in Naumburg a.d.Saale
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Quellen:
- Seine Seite bei Appel: " Ernst Friedrich Wernsdorf Stammbaum drucken Geboren am 18. Dezember 1718 - Wittenberg Verstorben am 28. Mai 1782 - Wittenberg, Alter: 63 Jahre alt Eltern Gottlieb Wernsdorf der Ältere 1668-1729 Margaretha Katharina Nitzsch Eheschlie�ungen und Kinder Verheiratet am 3. Oktober 1758, Wittenberg, mit Henriette Ernestine Brendel ?ca 1760 Verheiratet am Henriette Ernestine Brendel Geboren am 23. März 1719 - Wittenberg Verstorben am 6. Mai 1774 - Wittenberg, Alter: 55 Jahre alt Eltern Prof.Dr.Med. Adam Brendel †1719 Christina Henrietta von Berger Eheschließungen Verheiratet mit Ernst Friedrich Wernsdorf 1718-1782 Quellen Person, Familie: Gebas file with Family Members on the Solbrig side 22. Februar 1775, Wittenberg, mit Eleonore Godelia Elisabeth Nitzsch ihre Kinder M Gregor Gottlieb Wernsdorf 1776-1834 Geschwister M Johann Wilhelm Wernsdorf M Gottlieb Wernsdorf 1717-1774 M Johann Ludwig Wernsdorf M Johann Christian Wernsdorf 1723-1793 M Johann Gottfried Wernsdorf Notizen Hinweis zur Person Geboren als Sohn Gottlieb Wernsdorf des �lteren und dessen Frau Margaretha Katharina (geb. Nitsch) wuchs er zun�chst in Wittenberg auf. Nach dem fr�hen Tod seines Vaters, �bernahm seine Mutter seine Erziehung und lie� ihn durch Privatlehrer bis zu seinem f�nfzehnten Lebensjahr unterrichten. Einer seiner damaligen Lehrer war Johann Andreas Boden. 1733 besuchte er unter dem Rektor Friedrich Gotthilf Freytag das kurf�rstlichen Gymnasiums in Schulpforte. Eigentlich wollte er 1735 wieder nach Wittenberg zur�ckkehren, um ein Studium an der Universit�t seiner Heimatstadt zu beginnen. Auf den Rat seines Patenonkels Heinrich Klausing begab er sich 1736 an die Universit�t Leipzig, um ein Studium der theologischen Wissenschaften zu verfolgen. So hatte er neben Klausing�s Vorlesungen, jene von Christian August Crusius, Christian Weise (Theologe) (1703�1743) und Karl Gottlob Hofmann besucht. Zu seiner Zeit musste er jedoch zun�chst ein philosophisches Grundstudium absolvieren. Dabei waren Christian Gottlieb J�cher, Johann August Ernesti und Johann Christoph Gottsched seine Lehrer und er erwarb sich dort 1741 den philosophischen Magistergrad. 1742 habilitierte er sich mit der Schrift de Septimia Zenobia Palm. Aug. an der philosophischen Fakult�t. Nachdem er 1743 eine Rektoratsstelle in Naumburg abgelehnt hatte, unternahm er 1745 eine Reise nach Hamburg, wo er sich am dortigen Gymnasium um eine Professur bewarb. Jedoch ohne Erfolg. Stattdessen kehrte er nach Leipzig zur�ck, wird 1746 au�erordentlicher Professor an der philosophischen Fakult�t und bald danach Kollegial am kleinen F�rstenkollegium. Er wendet sich theologischen Fragen zu, behandelt in seinen Vorlesungen die Kirchengeschichte, die Literaturgeschichte, die Altert�mer und erwirbt sich 1750 das Baccaulaureat der Theologie. Wernsdorf �bernimmt am 16. Mai 1752 eine ordentliche Professur der christlichen Arch�ologie, erwirbt sich das Lizentiat der Theologie und wird 1753 Ehrenmitglied der Gesellschaft der freien K�nste in Leipzig. 1756 erhielt er einen Ruf als vierter Professor der Theologie an die Universit�t Wittenberg. Nachdem er in Leipzig mit der Disputation Historia linguae latinae in sac. Publ. zum Doktor der Theologie promoviert hatte, trat er jene Stellung am 19. Oktober 1756 an, wurde damit verbunden Ephorus der kurf�rstlichen Stipendiaten und arbeite bis zu seinem Lebensende in Wittenberg. Wernsdorf beteiligte sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Wittenberger Hochschule. So war er mehrfach Dekan der theologischen Fakult�t und in den Wintersemestern 1760, 1766, 1772, 1778 vier Mal Rektor der Akademie. Auch vertrat er auf dem Landtag in Dresden die Gesch�fte der Universit�t. "
- Nunn ZUR GATTIN: " Henriette Ernestine Brendel Geboren am 23. März 1719 - Wittenberg Verstorben am 6. Mai 1774 - Wittenberg, Alter: 55 Jahre alt Eltern Prof.Dr.Med. Adam Brendel †1719 Christina Henrietta von Berger Eheschließungen Verheiratet mit Ernst Friedrich Wernsdorf 1718-1782 Quellen Person, Familie: Gebas file with Family Members on the Solbrig side "


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