Gottlieb
Wernsdorf der Ältere
* 25.02.1668 Schönewalde bei Herzberg
+ 01.07.1729 Wittenberg
Margaretha Katharina
Nitzsch

* 06.11.1693 Giessen
+ 29.08.1764 Wittenberg

Johann Christian
Wernsdorf

ab 1752 Professor der Rhetorik und Poesie an der Universität Helmstedt

* 06.11.1723 Wittenberg
+ 25.08.1793 Helmstedt


Kinder mit: Anna Magdalena Hedwig Förster (* 15.10.1721 Nienburg/Weser + 10.1780 Helmstedt) [WEITER BEI APPELL] :

Luise Eleonore Gottliebe
Wernsdorf

* 09.09.1757 Helmstedt
+ 12.05.1826 Wittenberg
Christian Gottlieb
Wernsdorf
* 1762 Helmstedt
+ 1822 Helmstedt
?

Quellen:
- Seine Seite bei Appel: " Johann Christian Wernsdorf Stammbaum drucken Ahnenkennziffer : 910 Geboren am 6. November 1723 - Wittenberg Verstorben am 25. August 1793 - Helmstedt, Alter: 69 Jahre alt Eltern Gottlieb Wernsdorf der Ältere 1668-1729 Margaretha Katharina Nitzsch Eheschlie�ungen und Kinder Verheiratet mit N.N Förster ihre Kinder M Christian Gottlieb Wernsdorf ?1822 F Luise Eleonore Gottliebe Wernsdorf 1757-1826 Geschwister M Johann Wilhelm Wernsdorf M Gottlieb Wernsdorf 1717-1774 M Ernst Friedrich Wernsdorf 1718-1782 M Johann Ludwig Wernsdorf M Johann Gottfried Wernsdorf Notizen Hinweis zur Person Geboren als Sohn Gottlieb Wernsdorf der Ältere und seiner Frau Magaretha Katharina (geb. Nitsch), verlor er seinen Vater im fr�?hen Kindesalter. Daher war f�?r ihn seine Mutter die Bezugsperson, die seine Entwicklung zun�?chst durch Privatlehrer, dann sp�?ter beim Besuch der Wittenberger Lateinschule förderte und ihn an das kurf�?rstliche Gymnasium 1735 nach Schulpforte schickte. Hier wurde er besonders von Friedrich Gotthilf Freitag gefördert und erlangte auch Einsicht bei den griechischen und römischen Schriftstellern. Besonders zogen ihn aber die deutsche und lateinische Prosa an und er verfasste eigene erste lateinische Verse. Am 4. Oktober 1741 immatrikuliert er sich an der Universit�?t Wittenberg, wo er nach dem Erwerb des philosophischen Magistergrades am 30. April 1744, im darauf folgenden Jahr am 17. Oktober 1745 als Magister legens die Lehrerlaubnis erwarb. Er hielt w�?hrend dieser Zeit an der philosophischen Fakult�?t Vorlesungen und wird am 9. Juli 1750 als Adjunkt an der philosophischen Fakult�?t aufgenommen. W�?hrend dieser Zeit unternahm er wie damals �?blich eine Bildungsreise und kehrte am 4. Oktober 1791 zur�?ck in sein Amt als Adjunkt. Auf Betreiben Johann Gottlob Carpzovs wurde er von Karl I. von Braunschweig-Wolfenb�?ttel im Herbst 1752 an die Universit�?t Helmstedt berufen, wo er als Professor der Rhetorik und Poesie bis an sein Lebensende blieb. Angekommen in Helmstedt bot sich ihm kein g�?nstiges Umfeld. Da mit der Gr�?ndung der Georg-August-Universit�?t Göttingen ein großer Schwund an Studenten einhergegangen war, lagen die Vorlesungen zu den Altertumswissenschaften danieder, Griechisch wurde nur noch in Verbindung mit Theologie gehört und der lateinische Unterricht wurde noch als Gelehrtensprache frequentiert. Indessen trat er durch seine literarischen Schriften in Erscheinung, die viel Ansehen fanden. Da er jahrelang die Helmstedter Vorlesungen begleitet hatte liegen von ihm viele Gedichte, Reden und Dissertationen vor. Sein Hauptwerk ist eine Ausgabe der Poetae latini minores. Das Werk war auf sieben B�?nde angelegt. Die ersten f�?nf B�?nde publizierte Wernsdorf selbst (Altenburg, 1780-1788, Helmstedt 1791), ein sechster Band wurde nach seinem Tod von seinem Sohn herausgegeben (Helmstedt, 1799). Der siebte Band blieb ungedruckt. 1779 wurde er Mitglied der herzoglichen Schulkommission und hatte damit die Aufsicht �?ber das philologisch-p�?dagogische Seminar und P�?dagogium. F�?r sein Wirken bekam er 1780 das Amt eines braunschweigisch-l�?neburgischen Hofrats �?bertragen. "
- Appell ZUM SOHN: " Christian Gottlieb Wernsdorf Stammbaum drucken Verstorben im Jahre 1822 - Helmstedt Eltern Johann Christian Wernsdorf 1723-1793 N.N Förster Geschwister F Luise Eleonore Gottliebe Wernsdorf 1757-1826 Notizen Hinweis zur Person Christian Gottlieb W., besa� wie der Vater ausgezeichnete philologische Kenntnisse; aber die akademische Wirksamkeit, die er auf der Julia Carolina bis zu deren Aufl�sung im J. 1810 als au�erordentliches Mitglied der philosophischen Facult�t entwickelte, wurde durch bedauerliche Eigenth�mlichkeiten, J�hzorn, Mi�trauen und Schwermut, in hohem Ma�e beeintr�chtigt. Er ist 1822 zu Helmstedt als Privatmann gestorben."
- Appell ZUR GATTIN: " Anna Magdalena Hedwig Förster Ahnenkennziffer : 911 Geboren am 15. Oktober 1721 - Nienburg/Weser, Kr. Nienburg, Niedersachsen Verstorben im Oktober 1780 - Helmstedt, Niedersachsen, Alter: 59 Jahre alt Eltern sosa Johann Justus Förster 1681-1738 sosa Margaretha Elisabeth Nobbe 1688-1740 Eheschließungen und Kinder Verheiratet mit Petrus Gerike 1693-1750 Verheiratet mit sosa Johann Christian Wernsdorf 1723-1793 ihre Kinder F sosa Luise Eleonore Gottliebe Wernsdorf 1757-1826 M Christian Gottlieb Wernsdorf 1762-1822 "


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