Johann Christoph
Donat
* 15.01.1671 Suhl
+ ?
Marie Elisabeth
Marold

* ca. 1688 Römhild
+ ?

Barbara Helene Friederika
Donat

* 12.07.1727 Suhl
+ 24.08.1806 Keulrod


Kinder mit: Georg Wilhelm Heym (* 18.03.1705 Suhl + 27.11.1769 Keulrod), Rittergutsbesitzer Keulrod (oo 22.11.1751 Bischofrod):


Ludwig August
Heym

* 16.06.1752 Keulrod
+ 23.04.1824 Keulrod
Heinrich Friedrich
Heym
* ca. 1759 Keulrod
+ 26.02.1830 Schleusingen
Postmeister in Schleusingen
?
Quellen:
- Mitteilung Gressler, Juni 2013, Nachfahren Hans Steitz: "360. Barbara Helene Friederika (∞ Heym) Donat.105 Born am 12 Jul 1727 in Suhl.35 Barbara Helene Friederika (∞ Heym) died in Keulrod am24 Aug 1806; sie war 79.35 Am 22 Nov 1751, als Barbara Helene Friederika (∞ Heym) 24 war, married sie Georg Wilhelm (Rittergutsbes. Keulrod) Heym106, Sohn von Siegmund (Rittergutsbesitzer Keulrod) Heym & Anna Margarethe (∞ Heym) Stoll, in Bischofrod.35 Born am 18 Mär 1705 in Suhl.105 Georg Wilhelm (Rittergutsbes. Keulrod) died in Keulrod am27 Nov 1769; er war 64. Sie haben folgende Kinder: 508 i. Ludwig August (Rittergutsbes. Keulrod) (1752-1824) 509 ii. Heinrich Friedrich (PostMstr. Schleusingen) (Erwachsenenalter erreicht) (ca1759-1830) "
SEINE QUELLEN U.A.:
"35. Andreas Schreiber, “Schreiber Ahnenliste.doc [umbenannt in: “Ahnenliste Andreas Schreiber 2/11.doc”],” unveröffentlichte Ahnenliste von Andreas Paul Gerhard Schreiber, Nachkomme von, Dr. Hermann Wahle, der 1932 einen langen Artikel über das Rittergut Keulrod verfasste,, und selbst Nachkomme des Rittergutsgründers Martin Heym war;, Viele Angaben aus der Ahnenliste stammen aus den Forschungen von Dr. Wahle, AL gesendet vom Autor am 18.2.2011 mit EMAIL “Re: Grüber / Gräßler”.
105. Hermann Wahle, Studiendirektor i.R., “Das ehemalige Dorf und nachherige Rittergut Keulrod im Kreise Schleusingen bis zum Jahre 1868,” Schriften des Hennebergischen Geschichtsvereins, Nr. 17, 1932."
- Pferdehof Muchau: Die Geschichte Kaulrods: "Keulrod wurde urkundlich das erste Mal in einem Lehnbrief vom Jahre 1438 benannt. Keulrod, welches bis in den Dreißigjährigen Krieg hinein ein kleines Dorf war, liegt am östlichen Rand des „Kleinen Thüringerwald“. Dieser beginnt nahe der Haardt bei Schleusingen und erstreckt sich ungefähr 10 km weit nach Nordwesten bis über Eichenberg hinaus. Auf diesem Streifen kulturfähigen Bodens drängen sich die Ortschaften Gethles, Alstädt, Bischofrod, Keulrod,. Eichenberg. Nach der Verwüstung von 1634, über die nichts näheres bekannt ist, konnte sich das Dorf nicht erholen. Es schien ihm das Schicksal des damals ebenfalls zerstörten Dorfes Dreisbach zu drohen, nämlich eine Wüstung zu werden. Der Schleusinger Rentmeister Paul Kaden setzte sich für den Erhalt des Dorfes ein. Im Jahre 1641 entstand das Rittergut Keulrod unter der Leitung Paul Kaden. Im Jahre 1712 ging das Gut in den Besitz der Familie Heym über, die es landwirtschaftlich nutzen. Im Jahre 1868 wurde das Gut an Victor Weiß verkauft und hat dann sein Äußeres stark verändert. Weiß, der eine große Vorliebe für den Wald hegte, drängte die Landwirtschaft stark zurück und forstete die Äcker zum großen Teil auf. Im Jahre 1927 wurde per Gesetz die Aufhebung der Gutsbezirke in Preußen verfügt. Somit verlor auch der Gutsbezirk Keulrod seine bisherige Selbstständigkeit und wurde am 1. Dezember 1928 mit Bischofrod zu einer Gemeinde vereinigt. ... "
- Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt: Gutsarchiv Keulrod: "Titel: Gutsarchiv Keulrod Laufzeit/Datum (detailliert): 1640 - 1857 ... 1684 besaß der spätere Konsistorialrat Johann Wilhelm Weber das halbe, 1702 das ganze Gut. Seine Witwe Anna Magarethe verkaufte 1710 an den Suhler Superintendenten Johann Ludwig Schmied und den naumburgischen Kammerkommissar Sigmund Heym. 1712 erwarb Heym das gesamte Gut. Die Familie Heym besaß Keulrod noch 1857, als die Überlieferung des Bestandes abbricht. ..."



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