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Clas / Claus
Einfeldt

Hufner, Bauernvogt und Kirchenjurat in Klein Barkau, kaufte lt. Protokoll vom 7.3.1764 Erbpachtstelle in Rumohrhütten

* 1730 Warnau
+ 29.09.1798

Kinder mit: Anna Magdalena Siepe / Siepen / Rixen / Riepen / Repens / Repen (* 1727) + 11.10.1802) :

Dorothea Elisabeth
Einfeldt

* 1753 Rumohr
+ 18.09.1828 Rumohr
Hans Hinrich
Einfeldt / Einfeld

˜ 18.05.1764 Flintbek
+ 14.07.1839
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Quellen:
- Mitteilung Barbara Rocca und Claus Reese vom Geschichtsverein Bordesholm, Juli 2012: " - Claus Einfeld aus Warnau (* 1730 in Warnau, + 29.9.1798) kaufte lt. Protokoll vom 7.3.1764 die Erbpachtstelle (Kaufvertrag im Landesarchiv Schleswig: LAS Abt. 106 Nr. 160, S. 160 ff.) Er heiratete Anna Magdalena nn. (* 1727, + 11.10.1802) Ihr Sohn Hans Hinrich Einfeld (* 1753, +14.7.1839) heiratet am  21.10.1785 Magdalena Hartz (* 21.8.1763 in Sprenge im Busch, + 7.9.1840). ... Hans Hinrich Einfeld hatte mit Magdalena Hartz die Tochter Anna Magdalena Einfeld (* 12.11.1791, + 29.6.1863). Sie heiratete am 29.10.1815 in Kiel Hans Christoff Schnoor. Claus und Hans Hinrich Einfeld waren beide Erbpächter von Rumohrhütten, heutiger Pächter: Eike Arp, Rumohrhütten."
- BarkauerLand FOTOQUELLE: Hof Hans Einfeldt (Warnau) Um 1890 erbaut, bis 31.12.1994 landw. Betrieb, wurde verkauft und umgebaut und wird heute als Antiquitätenhandel genutzt.


- Ansichtskarten, FOTOQUELLE: AK Kirchbarkau, Einfeldts Gehöft Warnau, Einfahrt und Wohnhaus, gelaufen 1913 ...

- Barbara Rocca: Vom Amt Bordesholm 1566 zum Amt Bordesholm 2007: "... Zum Amt Bordesholm gehörten außerdem das Bordesholmer Hoffeld, die Meierhöfe Schönhorst und Sprenge (bei Rothenhahn), Schulenhof und Sachsenbande in der Wilstermarsch. 1696 wurde dem Amt Bordesholm der Meierhof Rumohrhütten angegliedert, der aus einer stillgelegten Glashüttensiedlung entstanden war. Hoffeld und die Höfe wurden - mit Ausnahme von Schönhorst - ab ca. 1730 parzelliert und in Erbpacht ausgegeben. Daraus wurden 5 Erbpachtdistrikte im Amt Bordesholm, die eine andere rechtliche Stellung als die Dorfschaften einnahmen. Vermutlich aufgrund der klösterlichen Herkunft der Höfe bestand dort - wie im gesamten Amt Bordesholm - keine Leibeigenschaft. ... Einwohner der Gemeinden des ehemaligen Amtes Bordesholm Amtsbezirk Großflintbek Böhnhusen 220 340 Großflintbek 517 Kleinflintbek 302 } 7.176 Voorde 188 ... Amtsbezirk Molfsee ... Gemeinden Einwohner 1889 Einwohner 2006 ... Rumohr 283 Rumohrhütten 30 } 730 Sprenge 65 Gehege Rumohr 5 ... "
- Barbara Rocca: Sprenge/Rotenhahn: "Geschichte von Sprenge und Rot enhahn 1325 wird ein Ritter Timmo von Sprenghe erwähnt, 1470 gehörte das Dorf Sprenge (vormals Sprengh oder Sprenck) dem Ritter Gottschalk von Ahl e- feld auf Schierensee, der es zusammen mit einer Glashütte an das Kloster Bordesholm verkaufte. Später kam das Dorf wieder in Privatbesitz. Anfang des 17. Jahrhunderts war Hans von Salß Besitzer, danach Johann von W o- wern. Nach dessen Tod fiel es zurück an den L andesherrn. 1617 und 1636 pachtete Otto von Blome den Meierhof Sprenge, 1657 der Amtmann von Cismar, Claus von Qualen. 1669 war Detlev von Brockdorf Besitzer. D a- mals waren Mielkendorf und Rumohr dem Hof dienstpflichtig. Später war das kleine Dorf Sprenge ein landesherrliches Vorwerk, das 1735 niedergelegt und parzelliert wurde. Es wurde daher als „Erbpachtsparzelli s- ten - Kommune“ bezeichnet. 5 der Erbpachtstellen werden Sprenge genannt; sie liegen zu beiden Seiten der Chaussee Kiel - Altona . 5 Erbpachtstell en und 7 Instenwohnungen nördlich von Sprenge heißen Rothenhahn. 2 Er b- pachtstellen westlich heißen „Im Busch“ (früher: „Sprengerbusch“). Die übrigen Stellen werden zusammen auch Sprengerfeld genannt. Zu ihnen gehören Carlssprenge mit 1 Erbpacht - und 1 Inst enstelle sowie Sprenge r- teich mit 5 Erbpachtstellen. 1855 zählte die Dorfschaft 20 Erbpachtstellen und 16 Instenstellen. Von den 20 Erbpachtstellen beschreiben wir in diesem Beitrag die 7 größten Stellen. Seit 1888 gehören Sprenge und Rot enhahn wie Blument hal und Rumohr zum Amtsbezirk Molfsee, der zunächst dem Kreis Bordesholm, nach de s- sen Auflösung ab 1932 dem Kreis Rendsburg (heute: Rendsburg - Eckernförde) zugeordnet wurde. 1938 wurde Sprenge mit Rotenhahn nach Rumohr eingemeindet. Der Hof Sprenger Busch (6. Erbpachtstelle ) wurde nach Blumenthal eingemeindet. ... 37 7 . Erbpachtstelle „ Rumohrhütten “ Besitzerfolge 1 1764 - 1798 Einfeld, Claus (Warnau), * 1730, † 29.09.1798, oo nn., Anna Magdalena , * 1727, † 11.10.1802 2 1798 - 1821 Einfeld, Hans Hinrich (Sohn), * 1753, † 14.07.1839, oo 21.12.1785 Ha rtz, Magdalena , * 21.08.1763, † 07.09.1840 3 1821 - 1828 Einfeld, Hans Christian (Sohn), oo Kähler, Magdalena 4 1828 - 1845 Einfeld, Hinrich (Ersteigerer) oo Ott, Magdalena 5 1845 - 1854 Gnutzmann, Claus Chr. (Käufer, Rumohr), * 26.04.1824, † 04.11.1905, oo 15.10.1851 Reese, Magd. , Reesdorf, * 30.08.18 26, † 19.12.1875 "
- Seine Seite bei Hartz: " Claus Einfeldt Ahnenkennziffer : 74 Geboren (etwa 1725) - Warnau, Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland Verstorben am 29. September 1798 - Barkau, Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland Hufner, Bauernvogt und Kirchenjurat in Klein Barkau. Er wird von Begin Eheschließungen und Kinder Verheiratet (etwa 1750) mit sosa Anna Magdalena Rixen Repen 1727- ihre Kinder F sosa Dorothea Elisabeth Einfeldt 1753-1828 M Hans Heinrich Einfeldt 1753- (ausblenden) Ereignisse (etwa 1725) : Geburt - Warnau, Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland (etwa 1750) : Heirat (mit Anna Magdalena Rixen Repen) 1764 : Ereignis - Rumohr Claus Einfeld aus Warnau kauft die "Niskoppel" in Rumohrhütten, auf d 1779 : Abgabe der Hufe an den Sohn 29. September 1798 : Tod - Barkau, Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland Notizen Hinweis zur Person Breuf: Hufner, Bauernvogt und Kirchenjurat in Klein Barkau. Er wird von Beginn an als "Einfeld auf der Dithmarschen" bezeichnet, weil er evtl. die Rumohrer Dithmarschen Wiesen und Koppeln erworben hat. Kirchenjurat und Bauernvogt aus Klein Barkau Notiz von Frieda Hartz "Kirchenbücher reichen nicht" aus "Das alte Rumohr" "Der Erbpächter Claus Einfeldt auf der Dithmarschen zu Rumohrhütten besitzt 1768 zwei Felder der Dorfschaft Rumohr, die hinterste Schwalrade und den Dithmarschen Hang. Seine Hofstelle ist im Vermessungsprotokoll von 1768 nicht aufgeführt. Sein Nachfolger ist Hans-Heinrich Einfeldt ..." aus "Das alte Rumohr" "... ab 1764 übernimmt ein Claus Einfeldt aus Warnau die Stelle (Anm. die Hofgebäude des Meierhofes in Rumohrhütten) und macht sie zu einer richtigen Hofstelle. Er wird von Anfang an als "Einfeld auf der Dithmarschen" bezeichnet, wahrscheinlich, weil er von Anfang an die beiden anliegenden Hüttener und ein Jahr später die leichnamigen angrenzenden Rumohrer Dithmascher Wiesen und Koppeln erwirbt." Er übergibt 1779 den Hof an seinen Sohn Hans Heinrich. -- GEDCOM (INDI) -- 1 EVEN 2 CONC er ein Wohngebäude steht, und macht sie zu einer richtigen Hofstelle. 2 TYPE Kauf von Ländereien "


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