Heinrich
Balemann

* 29.09.1692 Kirchwärder
+ 07.11.1761
Ottilia Elisabeth
Woldenberg
* ?
+ ?

Adolph Friedrich
Balemann

Hofmeister bei Minister Heinrich B. von Rumohr, Hof- und Schloßprediger sowie außerordentl. Professor in Kiel 1773, Pastor in Reinfeld 1774-1826, Consistorial-ass. 1774, Ritter vom Dannebrog 1825

* 05.05.1743 Eutin
+ 19.04.1826 Reinfeld/Holstein


1. Kinder mit Magdalena Margaretha Christia Sager (* 10.1760 Wulmenau + 23.01.1783 Teinfeld) (oo 1777 Siebenbämen?):

Adolf Heinrich
Balemann
* ?
+ ?
? ?

2. Kinder mit Catharina Elisabeth Hoyer (1767-1835) (oo 16.05.1784 Oldesloe (1786??)):


Georg Ludwig
Balemann
* 11.01.1787 Reinfeld
+ 31.01.1866 Rendsburg
Bürgermeister von Kiel
ledig, kinderlos
Gottlob Friedrich
Balemann
* 26.11.1788 Reinfeld
+ 15.03.1844
Jurist
ledig
Elisabeth
Balemann
* 11.09.1790 Reinfeld
+ 22.08.1862 Rendsburg
ledig
Haushälterin ihres Bruders Georg Ludwig
Leonhard Wilhelm
Balemann
* 22.08.1792 Reinfeld
+ ?
Offizier, Kriegsrat
Ida Dorothea
Balemann

* 16.03.1794 Reinfeld
+ ?
Louise Caroline
Balemann

* 19.04.1800 Reinfeld
+ 19.12.1837 Sierksdorf
Carl Heinrich Anton
Balemann
* 17.01.1802 Reinfeld
+ 22.11.1862 Rendsburg
Pastor 1835-62
oo Sophie Agathe Suhl (* 1799 Lübeck + 06.12.1866 Rendsburg)
kinderlos
Adolph Friedrich
Balemann

* 03.05.1806 Reinfeld
+ 02.06.1876 Oldenburg
?

Quellen:
- Neuer Nekrolog der Deutschen bei Google-Books: "Kurze Nachrichten ... April 1826 ... 408 Den 19. st[arb] Adolph Friedr. Balemann, Sohn des Superintend. Heinr. Balemann geb. zu Eutin d. 5. Mai 1743 wurde 1773 Schloßprediger u. Prof. d. Philosophie zu Kiel, 1774 Prediger zu Reinfeld, erhielt 1SZ4 das Ritterkreuz des Dannebrogordens. War auch Schriftsteller."
- Lexikon der Schleswig-holstein-lauenburgischen und eutinischen .. bei archive.org: "74) Balemann, Adolf Friedrich, geb. 3. Mai 1806 in Rein- feld Pastor und Propst in Oldenburg i. H., erhielt im Februar 1869 den Kr.-O. 3. Classe, hatte seit 1871 einen PrÄdikanten zur AushÜlfe, erhielt zum 1. August 1874 seine Entlassung vom PrÖpsten- Amt ; starb 2. Juni 1876 in Oldenburg.
^Balemann, Karl Heinrich Anton, geb. 17. Januar 1802 zu Reinfeld, Sqhn von No. 73 im Lexikon, studirte Theologie (in Kiel seit Mich. 1821), wurde 1825 in GlÜckstadt examinirt (2. Chan), 19. Mai 1835 (eingefÜhrt 16. August) Compastor, 4. Mai (eingefÜhrt 14. Juli) 1861 Hauptpastor der Christ- und Gamisons-Kirche in Rendsburg, starb 23. November 1862. Nach seinem Tode nach schriftlichen Aufzeichnungen eines Zu- hÖrers (nÄmlich Heinrich Johann Karl Beckmann, welchen vergl.): 11 Predigten Über das Vater-Unser. Bredstedt (Christi. Buchh.) 1876. . S\ S. Rendsb. Wochenbl. 1876 v. 2. Sept. "
- Rosekamp: " Balemann, Adolph Fr., Sgp. i Reinfeld, 19.4.26, 82 Aar. Alt 67"
- Reinfeld-Online: "1774-1826 Adolf Friedrich Balemann Pastor Adolf Friedrich Balemannwar 51½ Jahre von 1774 bis zu seinem Tod mit 83 Jahren am 19.April 1826 Pastor in Reinfeld. Er wurde 1743 in Eutin geboren und war bei seiner Berufung Hof- und Schloßprediger in Kiel sowie als Professor (philosophiae extraordinarius) lehrbefugt an der dortigen Akadamie. WÄhrend seiner Amtszeit wurde das neue Pastoratshaus erbaut und Reinfeld mußte Einquartierungen wÄhrend der Napoleonischen Kriege erdulden. Der Älteste Sohn seiner zweiten Ehe, Georg Ludwig Friedrich Balemann, geboren 1787, war seit 1814 BÜrgermeister in Kiel, er starb 1866 in Rendsburg. Pastor Balemann wurde 1824 bei seinem 50-jÄhrigen DienstjubilÄum zum Ritter des Danebrog Ordens ernannt. Grabmal: Klassizistische Sandsteinstele, oben flachgiebelig. "
- ZUM SOHN: Koebler: "BALEMANN, Georg Ludwig; geb. 1787; gest. 1866; WG.: Jurist; Son.: Alberti 1, LÜbker/SchrÖder, DBA 51,417-418, DBI 1, 93c, IBI 1, 67b"
- Grimm: "Balemann, Georg Ludwig Friedrich(1787-1866): BÜrgermeister von Kiel, PrÄsident der holstein. StÄndeversammlung. -- AUTOGRAPHEN: * Nachlaß lt. Angabe von 1959 verlorengegangen. - Kiel UB: Korrespondenz im Nl. Schleiden. -- BV. (BV-Recherche +.)"
- Pierer's Universal-Lexikon: "Balemann, Georg Ludw., geb. 1784 in Reinfeld, wurde 1810 Advocat in Kiel u. 1829 SecretÄr der Schleswig-holsteinischen PrÄlaten- u. Ritterschaft; 1830 verfaßte er eine an den König zu sendende Schrift, in der er die AnsprÜche Holsteins auf stÄndische Verfassung auseinandersetzte, u. durch welche das Gesetz vom 28. Mai 1831, wodurch berathende StÄnde in Schleswig u. Holstein eingefÜhrt wurden, hervorgerufen ward. Hierauf zum Abgeordneten des neuen Landtags gewÄhlt, wurde er in der StÄndeversammlung von 1835 zum PrÄsidenten u. nach dem Landtage zum Committirten der Schleswig-holsteinischen Regierung bei dem Bankinstitute ernannt."

- SOHN: Koebler: "BALEMANN-HOIER, Fr. Gottlob; geb. vor 1770; gest. 1844; WG.: Jurist; Son.: Neuer Nekr., DBA 51,438, DBI 1, 93c, IBI 1, 67b"
EIN ENKEL??
- Koebler: "BALEMANN, Heinrich, Dr.; geb. Lübeck um 1730; WG.: Vater BÜrgermeister, Studium Rechtswissenschaft 28. 04. 1751 Univ. GÖttingen, 20. 04. 1754 Univ. Gießen, 26. 10. 1756 Univ. Altdorf, 18. 12. 1756 Promotion Univ. Altdorf; VerÖ.: De iurisdictione academica non proroganda 1755 (Dissertation), De foemina ex antiquitatibus legibusque Romanis Germanicis et praesertim Lubecensibus 1756 (Dissertation); Son.: LARS Biographisches Repertorium der Juristen - CD"
- Seine Seite bei Isermann: "Balemann, Adolph Friedrich (I) Index-Nr.: 2 Kekulé-Nr.: 2 Vater: Balemann, Heinrich (I) Mutter: Woldenberg, Ottilie Elisabeth geboren: 05.05.1743 in Eutin gestorben: 19.04.1826 in Reinfeld/Holstein Beruf/Rang: ev. Pastor Hochzeit: 1.) 2.) 1786 Partner: 1.) Sager, Magdalena 2.) Hoyer, Katharina Elisabeth Kinder: aus der 1. Ehe mit Magdalena: Balemann, Adolf Heinrich (II) aus der 2. Ehe mit Katharina Elisabeth: Balemann, Elisabeth 1787 - Balemann, Georg Ludwig 1788 - Balemann, Gottlob Friedrich 1792 - Balemann, Leonhard Wilhelm 1802 - Balemann, Carl Heinrich 1806 - Balemann, Adolf Friedrich (II) Herkunft - Ausbildung - Beruf Matthias Claudius Kirche in Reinfeld Adolph Friedrich Balemann hatte nach, oder vielleicht schon während, seines Studiums eine Stelle als Hauslehrer inne. Er unterrichtete 6 Jahre lang den Sohn des großfürstlichen Conseilministers Henning Bendix von Rumohr. Offensichtlich zur Zufriedenheit des einflußreichen Vaters, der Balemann's weitere Karriere förderte. Balemann hat wohl Jura, Philosophie und Theologie studiert. Auf jeden Fall arbeitet er zunächst als Konsistorial Assessor und das verbinde ich mit einer juristischen Tätigkeit. Dann wird er aber schon bald von seinem Gönner von Rumohr protegiert. So wurde Balemann 1773, im Alter von 30 Jahren, als Hofprediger an die Kieler Schloßkirche berufen. Gleichzeitig war er als Professor an der Universität Kiel tätig, und lehrte dort die Philosophie. Sein berufliches Glück wird nicht lange dauern. Schon ein Jahr später wird es durch die politischen Geschehnisse nachhaltig gestört. 1774 gelangt das Herzogtum Holstein an den König von Dänemark und steht damit nicht länger unter dem Einfluß der Familie von Rumohr. Balemann wird zurückgestuft. Er übernimmt das deutlich schlichter angesiedelte Pfarramt in dem kleinen Ort Reinfeld *), nachdem sein dortiger Amtsvorgänger Matthias Claudius (Vater des bekannten Dichters) resignierte. Aber er scheint sich in dieser Gemeinde wohlzufühlen, denn er bleibt dort bis zu seinem Lebensende. Anläßlich seines 50-jährigen (!) Diensjubiläum erhält Balemann den Danebrog Orden verliehen. Ob Pastor Balemann wußte, daß er mit seinem Amtsvorgänger gemeinsame Verwandte hat? War vielleicht die Verwandtschaft der Grund für seinen Amtsantritt in Reinbek? Ich weiß es nicht. Sicher ist nur eins: Der berühmte Sohn Matthias (1740-1815) ist ein Zeitgenosse von Adolph Friedrich Balemann. Er hatte das Elternhaus längst verlassen und lebte in Wandsbek, als die Familie Balemann nach Reinbek zog. *) Reinfeld in Holstein liegt an der BAB 1, kurz vor Lübeck. Ehe + Kinder Pastor Balemann heiratet zweimal. Wahrscheinlich lebt er schon bei der ersten Eheschließung in Reinfeld. Aus der 1. Ehe hat er 2 Söhne. Seine Frau stirbt 1783, im Alter von nur 22 Jahren, an der Schwindsucht. Darunter dürfen wir uns wohl eine körperliche Auszehrung vorstellen. Drei Jahre später heiratet Balemann erneut. Seine 2. Ehefrau Katharina Elisabeth Hoyer stammt aus einer alteingesessenen Familie ab. Sie wird 8 Kindern das Leben schenken, bevor sie 1835 stirbt. Das Alter - der Tod - das Erbe Balemann wird 82 Jahre alt. Er stirbt 1826 in Reinfeld; seine Frau wird ihn um 9 Jahre überleben. "
- Isermann ZUM SOHN: "Balemann, Leonhard Wilhelm Index-Nr.: 177 Kekulé-Nr.: Marker: Vater: Balemann, Adolph Friedrich (I) Mutter: Hoyer, Katharina Elisabeth geboren: 22.08.1792 gestorben: Beruf/Rang: Offizier, Kriegsrat Hochzeit: Partner: Kinder: Herkunft - Ausbildung - Beruf Er war Offizier im holsteinischen Infanterie-Regiment. Man ernannte ihn zum Kriegsrat. Dann der tiefe Fall: Leonhard Wilhelm Baleman wird wegen Masslosigkeit unter Kuratel gestellt (entmündigt, für geschäftsunfähig erklärt), dann aus allen Diensten entlassen. Seine Brüder übernahmen teilweise seine Schulden, wodurch sie sich selbst in finanzielle Bedrängnis brachten. "
- Isermann ZUM SOHN: " Balemann, Gottlob Friedrich Index-Nr.: 176 Kekulé-Nr.: Marker: Vater: Balemann, Adolph Friedrich Mutter: Hoyer, Katharina Elisabeth geboren: 26.11.1788 in Reinfeld, Holstein gestorben: 15.03.1844 Beruf/Rang: Jurist Herkunft - Ausbildung - Beruf Er ist Gerichthalter auf mehreren Gütern in der Umgebung von Segeberg. Also vermute ich, daß er ein höherer Verwaltungsbeamter gewesen sein muß. Ehe + Kinder Gottlob Friedrich Balemann bleibt unverheiratet. Das Alter - der Tod - das Erbe Er stirbt im Alter von 55 Jahren. "
- Isermann ZUM SOHN: " Balemann, Georg Ludwig Friedrich Index-Nr.: 1 Kekulé-Nr.: 1 Marker: Vater: Balemann, Adolph Friedrich Mutter: Hoyer, Katharina Elisabeth geboren: 11.01.1787 in Reinfeld, Holstein gestorben: 31.01.1866 in Rendsburg Beruf/Rang: Bürgermeister, Politiker Hochzeit: Partner: unverheiratet Kinder: keine Kinder Herkunft - Ausbildung - Beruf Ich habe Georg Ludwig Balemann als Probanden dieser Ahnenreihe ausgewählt. Zum einen ist er mit Emma Griebel verwandt und dadurch haben sie gemeinsame Vorfahren, die sich als "Schnittstellen" in meinen Datenbänken darstellen, zum anderen finden sich in Balemann's Ahnenreihe viele interessante Persönlichkeiten, die ich gerne mir und dem Leser näher bringen möchte. - Er selbst zeigt alle Tiefen und Höhen eines menschlichen Lebensweges. Bevor man ihn verurteilt, -er stibt ihn Festungshaft in Rendsburg- sollte man versuchen sich zu vergegenwärtigen, welche Alternativen er jeweils hatte. Welche Motive ihn antrieben und warum er letztlich keinen Halt mehr fand. Das gilt natürlich für jeden gescheiterten Menschen. Aber Balemann's Leben war nicht nur düster. Ganz im Gegenteil. Und die Erkundung seiner Ahnen hat mir besondere Freude gemacht. Finden sich doch zahlreiche Persönlichkeiten, die Spuren hinterlassen haben. - Ein ganz besonderer Reiz dieses Projektes ist natürlich die Ahnenverwandtschaft mit dem Komponisten Johannes Brahms und den Dichtern Matthias Claudius und Theodor Storm. Alle stammen von derselben Ahnenfrau ab und das ist auch eine Vorfahrin von Georg Ludwig Balemann. Pastorat am Herrenteich in Reinfeld Georg Ludwig Balemann wächst in Reinfeld, nahe Lübeck, bei seinen Eltern auf. Der Vater Pastor, in zweiter Ehe verheiratet, lebt in finanziell bedrängten Verhältnissen. In den nächsten 10 Jahren werden weitere Geschwister geboren werden, insgesamt 10 Kinder aus beiden Ehen des Vaters. Der ist bereits 44 Jahre alt, als Georg Ludwig zur Welt kommt. Der Vater gilt als streng, er führt ein patriarchalisches Regiment. Die Mutter ist 24 Jahre jünger, ihr wird nachgesagt, daß sie mit Geld nicht umgehen kann. Sie soll verschwenderisch sein, allerdings war üblicherweise in einem Pastorenhaushalt wenig Geld vorhanden. Das mag also eine Schutzbehautptung gewesen sein, um die Armut zu begründen oder um den wirklich zweifelhaften Umgang mit Geld, den Georg Ludwig und auch einige seiner Geschwister später zeigen werden, zu rechtfertigen. Trotz der engen finanziellen Verhältnisse im Elternhaus, gelingt es Georg Ludwig das Gymnasium zu besuchen und anschließend in Kiel zu studieren (Philosophie). Drei Jahre später wechselt er den Ort und das Fach. Er beginnt ein Jurastudium und wird bald nach dem bestandenem Staatsexamen als Untergerichtsadvokat in Kiel zugelassen. Gut 10 Jahre später wird er zum Notar ernannt, der Karrierezug rollt. Balemann hat engen Kontakt zu Politikern mit liberaler Gesinnung. Ab 1830 tritt er selbst politisch in der Öffentlichkeit auf. In dieser Zeit geht es hauptsächlich um Verwaltungsreformen, nämlich um eine gemeinsame Verfassung für beide Herzogtümer, Schleswig und Holstein. Balemann entwirft Petitionen, sammelt Unterschriften und setzt sich für die Politik Uwe Jens Lornsens (1793 -1838) ein. Balemann verhält sich geschickt, seine Vorhaben sind erfolgreich und man wird in Regierungskreisen auf ihn aufmerksam. So wird er ab 1835 mehrfach von der Stadt Kiel zum Abgeordneten für die holsteinische Ständeversammlung ernannt. Quelle: Wikipedia Christian VIII. Friedrich Lebte von 1786-1848. Er war ab 1839 dänischer König. Zitat: "Arm und elend sind wir. Wenn wir jetzt auch noch dumm werden, können wir aufhören, ein Staat zu sein." - Als Entgegnung auf den Einspruch des Finanzministers gegen die Erhöhung des Bildungsetats. Georg Ludwig Balemann wird ein ausgleichendes, verbindliches Wesen bescheinigt. Er soll eine heitere Selbstsicherheit ausgestrahlt haben, die manchen Zauderer zur Zuversicht verhalf. Kurz gesagt, Balemann war gescheit, diplomatisch und beliebt. Im Jahre 1843 wird Balemann zum Syndicus der Stadt Kiel ernannt und nur ein Jahr später zum Bürgermeister. Er hat sich die Gunst des regierenden dänischen Königs Christian VIII. redlich erworben. Ab 1844, nachdem Balemann zum Bürgermeister ernannt worden ist, tritt er als Verfechter der holsteinischen Landesrechte auf und stellt sich damit gegen den König. Die Forderungen Lornsen's, der inzwischen verstorben ist, sind jetzt auch die politischen Forderungen Balemann's: Eine feste Verbindung beider Herzogtümer (Holstein u. Schleswig), mit Dänemark nur noch eine Personal-Union unterhalten, die Thronfolge ausschließlich im Mannesstamm (!) zulassen. Dies formulierte er in einem Offenen Brief an die Adresse König Christian's VIII. und stößt auf wenig Verständnis. In den folgenden Jahren wurden schwere politische Kämpfe zwischen den Vertretern der Herzogtümer, dem dänischen Königshaus und der preußischen Regierung in Berlin ausgetragen. Die Wirtschaft kam zum Erliegen, das Land verarmte und eine große Flüchtlingswelle brach an. Die Menschen wanderten in Scharen aus. Ganze Familienverbände verließen das Land, um sich in Nordamerika, Australien oder Chile eine neue Heimat zu suchen. Balemann vertrat zunehmend konservative Gedanken. Er stand der Statthalterschaft nahe, also der Verwaltung des Landes durch adlige Männer, die vom König eingesetzt wurden. Ein solcher Statthalter war der Graf Friedrich Reventlow, zu dem Balemann engen, freundschaftlichen Umgang pflegte. Ehe + Kinder Georg Ludwig Balemann blieb unverheiratet. Seine Schwester Elisabeth führte ihm den Haushalt in Kiel. Dort, in der Holstenstraße 5, besaß er ein großes Haus. Was mit Elisabeth wurde, nachdem ihr Bruder im hohen Alter noch in's Gefängnis musste, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat sie ihn überlebt. Das Alter - der Tod - das Erbe Alte Wache in Rendsburg Als Balemann 65 Jahre alt ist, bricht ein Schicksalsschlag in sein Leben. Zunächst verliert er nach achtjähriger Tätigkeit das Amt des Kieler Bürgermeisters. Ein Jahr später, 1853, wird ein privates Konkursverfahren gegen ihn eröffnet. Balemann hatte es versäumt seine Finanzen zu kontrollieren. Er war hoch verschuldet und führte seit Jahren einen Lebenstil, der seinen Einkünften nicht angemessen war. Nun war der Bankrott nicht länger zu verheimlichen. Schwerer wog der Vorwurf der Veruntreuung. Balemann soll hohe, ihm anvertraute Geldbeträge, für eigene Zwecke genutzt haben. Das ist in der Tat nicht verzeihlich und läßt am Charakter Balemann's zweifeln. Die Vorwürfe waren begründet. Balemann wird zu einer sechs jährigen Festungshaft verurteilt. Er tritt sie 1855 in Rendsburg an. Wo übrigens auch sein Wegbegleiter Lornsen eingesessen hat. Balemann hat nichts auszustehen; er wird in die Alte Wache auf dem Neuwerk einquartiert. Die Haftbedingungen sind äußerst vorteilhaft. Balemann ist es wichtig, daß es sich um eine "nicht entehrenden" Strafe handelt. Trotzdem ist die Lebenbilanz für den alten Mann sicherlich katastrophal. Persönlich kommt noch eine körperliche Altersschwäche hinzu, die zur völligen Erblindung führt. So stirbt Balemann kurz nach seinem 79. Geburtstag, von der Öffentlichkeit unbeachtet, in seinem Festungsgefängnis in Rendsburg. "
- Wikipedia ZUM SOHN: "Georg Ludwig Friedrich Balemann (* 11. Januar 1787 in Reinfeld; † 31. Januar 1866 in Rendsburg), war Jurist und Politiker in Schleswig-Holstein. Ludwig Balemann besuchte das Gymnasium Holzminden und studierte nach dem Schulabschluss ab 1805 zunächst Philosophie und danach Rechtswissenschaften an der Universität Kiel. 1808 wechselte er auf die Universität Göttingen und schloss das Studium Oktober 1809 mit der ersten Staatsprüfung in Glückstadt ab. Anschließend war er Untergerichtsadvokat in Kiel und ab 1820 Notar in Kiel. 1829 bis 1835 war er als Nachfolger für Dahlmann Sekretär der Fortwährenden Deputation der Schleswig-Holsteinischen Ritterschaft. 1832 wurde er mit dem Dr. jur. h.c. der juristischen Fakultät der CAU geehrt. 1853 musste er persönlichen Konkurs anmelden und wurde 1855 vom Obergericht Glückstadt wegen Veruntreuung zu 6 Jahren Festungsarrest in Rendsburg verurteilt. Nach Verbüßung der Strafe starb er 1866. Politik[Bearbeiten] Ab 1835 war er mehrfach für den Wahldistrikt der Stadt Kiel Mitglied der Holsteinischen Ständeversammlung . Dort wurde er in den Sessionen 1835, 1838 und 1840 mit jeweils wachsenden Mehrheiten als Parlamentspräsident gewählt. 1843 wurde er zum Syndikus der Stadt Kiel gewählt und 1844 von König Christian VIII. zum Bürgermeister von Kiel ernannt. August 1848 wurde er nach der der Schleswig-Holsteinischen Erhebung für den 31. Holsteinischen Wahlbezirk (Bramstedt) in die konstituierende Schleswig-Holsteinische Landesversammlung gewählt. Dort war er Vorsitzender des Ausschusses für den Entwurf eines Staatsgrundgesetzes und zeitweise stellvertretender Parlamentspräsident. 1849 bis 1850 wurde er mehrfach zu Verhandlungen mit der preußischen Regierung nach Berlin entsandt. Nach dem Ende der Erhebung wurde er 1852 nicht mehr vom dänischen König als Bürgermeister bestätigt und Ludolf Conrad Hannibal Bargum folgte ihm als Bürgermeister.. Literatur[Bearbeiten] * Martin Rackwitz: Märzrevolution in Kiel, 2011, ISBN 978-3-8042-1342-5, Kurzbiographie auf S. 195-196, viele weitere Erwähnungen Weblinks[Bearbeiten] Commons: Ludwig Balemann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien "
- VERMUTLICHE KINDER DES SOHNES ADOLPH FRIEDRICH bei Inschriften.net: "Als die Osnabrücker Marienkirche 1865 eine Gasbeleuchtung erhielt, ließ die Kirchengemeinde den Kronleuchter am 30. August 1865 versteigern. Er ging für 89 Reichstaler an Seligmann Selig in Hannover6). In das Kloster St. Marienberg kam der Leuchter aus dem Besitz der Konventualin Magdalene Balemann († 1934) und ihrer Schwester Ida7) († 1931), Enkelinnen des Kieler lutherischen Erweckungstheologen Claus Harms8). ... 6) Staatsarchiv Osnabrück Dep. 12 b II Marienkirche Osn. Nr. 375 Bd. V. 7) Frdl. Auskunft von Frau M. Wandersleb, Helmstedt. 8) Zu ihm vgl. NDB 7, S. 686. "
- Seine EIntraege bei Ahnenforschung STormarn: "Bahlmann REI1-11010 Balemann, Adolf Friedrich * 5.5. 1743 um1775 wo ? geb. ?, ? (Frau) Bahlmann REI1-11010 Balemann, Adolf Friedrich * 5.5. 1743 16.5.1784 Oldesloe Hoyer, Catharina Elisabeth ... REI2-11010 Balemann Balemann Adolf Friedrich * 5.5.1743 Eutin vh. um 1775 wo ? + 19.4.1826 Reinfeld Reinfeld / 1774-1826 Pastor, 1784 Consistorial-Assessor und Witwer Nachfolger: Jacob Decker Student in Helmstedt, Rostock 1764, Göttingen 1765, Kiel 1773 1773 Hofmeister bei Minister Heinrich B. von Rumohr, auch außerordentl. Professor an der Akademie Wurde 1824 bei seinem 50-jährigen Dienstjubiläum zum Ritter des Danebrog Ordens ernannt. Vater: Superintendent Hinrich Balemann, Eutin Verwandter ? : Georg Gottlob Balemann, Reichskammergerichtsassistent, * 1.9.1735 Eutin + 17.5.1815 Wetzlar geb. ? ? (Frau) * um1750 vh. um 1775 wo ? + in1783 Hoyer Catharina Elisabeth * um1766 vh. 16.5. 1784 Oldesloe Jfr., aus Süderau bei Krempe Amt Steinburg, jetzt in Oldesloe Eltern: Johannes Hoyer u. Cornelia Elisabeth geb. Hensler, OLD2-24210 1. bek. Kind, 2. Ehe Georg Ludwig Friedrich * 11.1.1787 Reinfeld vh. ? + 31.1.1866 Rendsburg seit 1814 Bürgermeister in Kiel 2. bek. Kind, 2. Ehe Gottlob Friedrich * 26.11.1788 Reinfeld vh. ? + 15.3.1844 Jurist 3. bek. Kind, 2. Ehe Elisabeth * 11.9.1790 Reinfeld vh. ? + 22.8.1862 Rendsburg 4. bek. Kind, 2. Ehe Leonhard Wilhelm * 22.8.1792 Reinfeld 5. bek. Kind, 2. Ehe Ida Dorothea * 16.3.1794 Reinfeld vh. in 1839 wo ? vh. Spliet, Franz * in1796 + in1866 wo ? 6. bek. Kind, 2. Ehe Louise Caroline * 19.4.1800 Reinfeld vh. 13.7. 1827 wo ? + 19.12.1837 wo ? vh. Spliet, Franz * in1796 + in1866 wo ? 7. bek. Kind, 2. Ehe Carl Heinrich Anton * 17.1.1802 Reinfeld vh. um 1825 wo ? + 22.11.1862 Rendsburg 1835-1862 Pastor in Rendsburg vh. Suhl, Sophia Agathe * err.1799 Lübeck + 6.12.1866 Rendsburg 8. bek. Kind, 2. Ehe Adolph Friedrich * 3.5.1806 Reinfeld vh. Dez. 1838 wo ? + 2.6.1876 Oldenburg 1835-1874 Pastor und Propst in Oldenburg vh. Harms, Sophie Magdalene * 13.10.1815 Lunden +18.8.1838 Oldenburg Eltern: Pastor und Propst Dr. phil. und theol. (h.c.) Claus Harms, Lunden und Kiel, und Magdalene geb. Jürgens Quelle: http://www-public.tu-bs.de:8080/~y0007612/Reinfeld/RfTx-Pa.htm Quelle: http://ahnenundfriesen.de/html/d0008/g0000096.html#I7798 Quelle: http://www.koeblergerhard.de/werwarwer20020226.htm "
- Sein Eintrag im Schleswig-Hostein-Wiki. "Adolph Friedrich Balemann (Pastor, 1743) [show article only] aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie [w] Adolph Friedrich Balemann (* 5. Mai 1743 in Eutin; † 19. April 1826 in Reinfeld) war ein deutscher Pastor und Konsistorialassessor. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Literatur 4 Einzelnachweise Leben und Wirken Adolph Friedrich Balemann war ein Sohn des Superintendenten Hinrich Balemann und dessen Ehefrau Ottilia Elisabeth, geborene Woldenberg, er hatte fünf Schwestern und sieben Brüder, darunter den Juristen Georg Gottlob Balemann. Balemann studierte Theologie an Universitäten in Helmstedt, ab 1764 in Rostock[1] und 1765 in Göttingen. Danach unterrichtete er als Hauslehrer in Kiel den einzigen Sohn von Henning Benedikt von Rumohr. Vermutlich aufgrund von Rumohrs Fürsprache erhielt Balemann im Mai 1773 eine Stelle als Hof- und Schlossprediger in Kiel, am 1. Juli 1773 erhielt er eine außerordentliche Professur für Philosophie an der Universität Kiel. Einen Monat später kam eine Lehrerlaubnis für Theologie hinzu, am 19. März 1774 wurde er zum Magister ernannt. Balemanns Lehrtätigkeiten zeigten wenig Wirkung, die königliche Regierung berief ihn daher 1774 als Pastor und Konsistorialassessor an die Kirche Reinfeld. Hier folgte er auf den Vater von Matthias Claudius und blieb bis Lebensende in dieser Position. 1825 bekam er den Dannebrogorden verliehen. Familie Balemann heiratete in erster Ehe im Frühjahr 1777 vermutlich in Siebenbäumen Magdalena Margaretha Christia Sager aus Wulmenau (* im Oktober 1760; † 23. Januar 1783 in Reinfeld), das Ehepaar bekam zwei Söhne. In zweiter Ehe heiratete Balemann Catharina Elisabeth Hoyer (* 24. April 1767 in Süderau; † 25. April 1835 in Reinfeld), ihre Schwester Ida (1771–1804) heiratete Detlev Olshausen und gebar Justus Olshausen und Theodor Olshausen. Das Ehepaar Balemann hatte fünf Söhne und drei Töchter, zu ihnen gehörten Georg Ludwig Balemann und der Pastor Adolph Friedrich Balemann. Literatur Friedrich Schmidt-Sibeth: Balemann, Adolph Friedrich. in: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 3. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1974, S. 22–23 Einzelnachweise Eintrag im Rostocker Matrikelportal"
- Schleswig-Holstein-Wiki ZUM SOHN: "Adolph Friedrich Balemann (Pastor, 1806) [show article only] aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie [w] Adolph Friedrich Balemann (* 3. Mai 1806 in Reinfeld; † 2. Juni 1876 in Oldenburg in Holstein) war ein deutscher Pastor und Propst. Leben und Wirken Adolph Friedrich Balemann war der Sohn eines gleichnamigen Pastoren und dessen zweiter Ehefrau Catharina Elisabeth Hoyer (* 24. April 1767 in Süderau; † 25. April 1835 in Reinfeld), er hatte vier ältere Brüder, darunter Georg Ludwig Balemann und drei ältere Schwestern sowie zwei Halbbrüder aus der ersten Ehe seines Vaters. Nach einem eineinhalbjährigen Besuch der Rendsburger Gelehrtenschule studierte Balemann 1826/27 Theologie an der Universität Kiel, zu seinen Lehrern gehörten August Twesten, Niels Nikolaus Falck, Pfaff und sein Vetter Justus Olshausen. 1827 bis 1829 setzte er das Studium in Berlin fort und hörte unter anderem bei August Neander und Friedrich Schleiermacher. 1829 wechselte er zurück an die Kieler Universität. An Michaelis 1830 legte er in Glückstadt das theologische Examen ab und erhielt den „2. Charakter mit rühmlicher Auszeichnung“. Im Dezember 1834 erhielt Baleman einen Ruf als Adjunkt der Kieler Nikolaikirche, seine Amtseinführung erfolgte am 29. März 1835 und somit kurz bevor Claus Harms seinen Dienst als Hauptpastor und Propst an der Kirche antrat. Balemann und Harms hatten ein enges Verhältnis. Harms schlug erfolglos vor, dass Balemann als sein Nachfolger das Archidiakonat übernehmen soll. 1838 wurde Balemann zum Archidiakon in Tondern gewählt. Er trat die schlecht bezahlte Stelle am 6. Mai 1838 an, die neue Anstellung bot ihm die Möglichkeit, am 7. Dezember desselben Jahres in Kiel Sophia Magdalena Harms (* 13. Oktober 1815 in Lunden; † 18. August 1856 in Oldenburg) zu heiraten, seine Ehefrau, mit der er drei Töchter bekam, war eine Tochter von Claus Harms und dessen Ehefrau Magdalena, geborene Jürgens. Baleman bewarb sich anschließend mehrfach erfolglos um besser bezahlte Stellen, am 3. Oktober 1843 wurde er Hauptpastor und Propst in Oldenburg in Holstein, die Amtseinführung erfolgte am 7. Januar 1844. Balemann, der sich bereits während des Studiums für das öffentliche Leben interessiert hatte, engagierte sich in Oldenburg auch politisch: 1849 unterschrieb er Adressen und Petitionen, die sich für die Schleswig-Holsteinische Erhebung aussprachen. Als ihn der dänische König bei der Wiederherstellung der dänischen Oberhoheit über das Herzogtum Holstein am 12. Januar 1853 im Amt bestätigte, erteilte er ihm hierfür eine Rüge. Balemann setzte seine politischen Tätigkeiten dennoch fort: 1854 zog er als Ständedeputierter für den 5. geistlichen Wahldistrikt in die Holsteinische Ständeversammlung ein. 1858 lehnte er eine erneute Kandidatur ab. Im September 1871 erlitt Balemann einen Schlaganfall und konnte aus diesem Grund nicht mehr als Pastor arbeiten, am 1. September 1874 legte er auch das Amt des Propsten nieder, mit seinem Tod zwei Jahre später starb er als letztes männliches Mitglied das zuvor weit verbreiteten und renommierten Geschlecht der Balemanns. Ehrungen 1860 bekam Balemann das Ritterkreuz des Dannebrog-Ordens verliehen. Seit 1869 war er Träger des preußischen Kronenordens 3. Klasse. Literatur Friedrich Schmidt-Siebet: Balemann, Adolph Friedrich. in: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 3. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1974, S. 23"
- Seine Seite bei Droemann: "Adolph Friedrich Balemann Stammbaum drucken Geboren am 5. Mai 1743 (Sonntag) - Eutin, Schleswig-Holstein, Germany Verstorben am 19. April 1826 (Mittwoch) - Reinfeld, Schleswig-Holstein, Germany , Alter: 82 Jahre alt Pastor, Prof. 1773-1826, Pastor Rof 1773-1826 1773 , Reinfeld Eltern Hinrich Balemann ca 1710- Nn NN ca 1720- Eheschließungen und Kinder Verheiratet im Jahre 1777 mit Magdalena Margaretha Christine Sager †1783 Verheiratet im Jahre 1786 mit Catharina Elisabeth Hoyer 1767-1835 ihre Kinder M Georg Ludwig Balemann 1787-1866 M Gottlob Firedrich Balemann 1788-1844 F Elisabeth Balemann 1790-1862 M Leonhard Wilhelm Balemann 1792- F Ida Dorothea Balemann 1794- F Louise Caroline Balemann 1800-1837 M Carl Heinrich Anton Balemann 1802-1862 M Adolph Friedrich Balemann 1806-1876 Quellen Person: FamilySearch Stammbaum - MyHeritage Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche). - Collection - 40001 - https://www.myheritage.de/research/collection-40001/familysearch-stammbaum?s=186771312&itemId=275027222&action=showRecord&indId=individual-186771312-6005225 - Adolph Friedrich Balemann Geburtsname: Adolph Friedrich Balemann Geschlecht: männlich Geburt: 5. Mai 1743 - Eutin, Schleswig-Holstein, Germany Heirat: Ehepartner: Catharina Elisabaeth Hoyer - 1786 Tod: 19. Apr. 1825 - Reinfeld, Schleswig-Holstein, Germany Beruf: Pastor Rof 1773-1826 1773 , Reinfeld Ehefrau: Catharina Elisabaeth Balemann (geb. Hoyer) Kinder: Gottlob Firedrich Balemann, Elisabeth Balemann, Georg Ludwig Balemann, Carl Heinrich Anton Balemann, Ida Dorothea Spliet (geb. Balemann), Adolph Friederich Balemann, Louise Caroline Spliet (geb. Balemann), Leonhard Wilhelm Balemann - Record - 40001:275027222:"


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