Matthias
Matthiessen

* 04.05.1715 Nieblum
+ 17.03.1788 Tinnum
Christine Margarethe
Denzer
˜ 1731 Kalby
+ 19.02.1761 Tinnum

Lucie Magdalene Cathrine
Matthiessen

* 09.08.1750 Tinnum
+ ?


Kinder mit: Heinrich Wilhelm Lawaetz (* 27.04.1748 Rendsburg + 27.06.1825 Altona), Dramatiker, Lyriker, Sekretär bei der Justizkanzlei in Kiel, Syndikus des Klosters Uetersen und Justizrat in Altona, Gründer des Altonaischen Unterstützungsinstitutes [WEITER BEI HOLLMANN]


Christiane Henningia
Lawaetz

* 1783
+ 1851
Heinrich Peter Friedrich
Lawaetz

* 1791 (1790?)
+ 1852
?
Quellen:
- Ihr Eintrag im Slægtsbog FRIDSCH:
"2. Lucie Magdalene Cathrine MATTHIESSEN. Født 1750. ~ med Heinrich Wilhelm LAWAETZ justitsråd (1748-1824). Justitsråd i Altona. .Børn: Gen I nr. 7-8.
Børn af nr. 2 Lucie Magdalene Cathrine MATTHIESSEN (1750-) & Heinrich Wilhelm LAWAETZ (1748-1824):
7. Christiane Henningia LAWAETZ. Født 1783. Død 1851. ~ med Franz Christian VON LIHME oberst (-1845). Oberst i Kiel. .Børn: Gen Ø nr. 30-32.
8. Heinrich Friedrich LAWAETZ justitsråd. Født 1791. Død 1824. Købm. og justitsråd i Altona. ~ med Frederike Henriette RIEPER (1797-1852). .Børn: Gen Ø nr. 33-35."
- Ferdinand Otto Vollrath Lawätz: "... Heinrich Wilhelm LawÄtz, geboren 1748, wurde anfangs von Hauslehrern, spÄter am Gymnasium in Altona ausgebildet. Ab 1767 studierte er an der UniversitÄt Leipzig, spÄter in Kiel. Nach Ende seines Studiums wurde er Klosterschreiber und Syndikus des adeligen Klosters Uetersen. 1801 erhielt er die Stellung eines Administrators des Königlichen Leihinstitutes in Altona. Nach dessen Aufhebung 1813 zog sich Heinrich Wilhelm LawÄtzins Privatleben zurÜck und starb 1825 in Altona. Seine namhafteste Tat war die GrÜndung des Altonaischen UnterstÜtzungsinstitutes. Wahrscheinlich veranlasst durch die Bekanntschaft mit dem Dichter Christian Gellert wÄhrend seines Studienaufenthaltes in Leipzig, versuchte sich Heinrich Wilhelm auch auf literarischem Gebiet. Zwischen 1775 und 1795 gab er verschiedene Gedichte, Romane und auch ein „Handbuch fÜr BÜcherfreunde und Bibliothekare“ heraus. Heinrich Wilhelm LawÄtzwar verheiratet mit Lucie Magdalene Catharine Matthiessen, einer Tochter des Landvogtes auf ßlt. Der Bruder war Konferenzrat und von 1797 – 1835 Amtsverwalter in der Landdrostei Pinneberg. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Die Tochter Christiane Henningiaheiratete den Obersten Franz Heinrich von Lihme, Stadtkommandant von Kiel. Der Sohn Heinrich Friedrich LawÄtz (1791 – 1852) erhielt 1807 die Leitung des GeschÄftes seines Onkels Johann Daniel LawÄtz Übertragen, dessen Ehe kinderlos geblieben war. Heinrich Friedrich Übernahm von ihm auch die Direktion der Armenkolonie Friedrichsgabe und war Nutznießer des GrundstÜcks in Altona-NeumÜhlen. Heinrich Friedrich LawÄtzhatte drei TÖchter. Sie waren verheiratet mit Thomas Melladew, Kaufmann in London, mit Dr . Wilhelm Callisen, einem Sohn des vormaligen General-Superintendenten fÜr das Herzogtum Schleswig und mit Oberst v. Gulstad, Chef der schleswigschen Gendarmerie. Die drei TÖchter bzw. ihre Familien bildeten eine Erbengemeinschaft , die nach der AuflÖsung der Armenkolonie Friedrichsgabe 1873 das GrundstÜck in Altona-NeumÜhlen Übernahm und dann verkaufte.23"
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Heinrich Wilhelm Lawätz (* 27. April 1748 in Rendsburg; † 27. Juni 1825 in Altona) war ein deutscher Dramatiker, Lyriker, Sekretär bei der Justizkanzlei in Kiel, Syndikus des Klosters Uetersen und Justizrat. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Weitere Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks Leben Er wurde als Sohn des Justizrates Heinrich Franz Lawätz († 1762) in Rendsburg geboren und wurde im elterlichen Haus durch einen Hauslehrer unterrichtet. Ab 1764 besuchte er das Gymnasium in Altona und studierte von 1767 an der Universität Leipzig und traf sich dort mit deutscher Dichter Christian Fürchtegott Gellert. Später wechselte er an die Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Nach Beendigung seines Studiums wurde er Regierungssekretär bei der damaligen großfürstlichen Regierung. 1775 wurde Lawätz zum Klosterschreiber und Syndikus an dem adeligen Kloster in Uetersen erwählt und 1801 zum Administrator an dem königl. Leihinstitut in Altona ernannt. Als dieses 1813 aufgehoben wurde, zog er sich ins Privatleben zurück und starb am 27. Juni 1825. Schon in seiner Jugend fühlte er sich zur Poesie hingezogen. 1775 erschien sein erster Werk „geistliche Oder und Lieder“ nach Gellert’schem Vorbild und 1777 das Lustspiel „Die Temperamente“. Zeitgleich erschien eine philosophische Abhandlung unter demselben Titel. Es folgte 1795 das Schauspiel „Die Diamanten“ und noch eine „Sammlung vermischter Lieder“ (1790). Eine weitere Veröffentlichung war der Vierteiler „Moralisches Wochenblatt“ der 1768 erschien. Danach wurde Lawätz durch ein weitläufig angelegtes, aber nicht zu Ende geführtes Werk: „Handbuch für Bücherfreunde und Bibliothekare“, (1. Teil in 4 Bänden, 2. Teil in 2 Bänden mit Nachträgen und dreifachem Register) als Bibliograph bekannt, das zwischen 1788 und 1795 erschien. Die beiden ersten Bände handeln von der Gelehrsamkeit überhaupt, die folgenden geben die Literatur der Biographie. 1790 erschien sein „Neues Journal aller Journale oder skiagraphische Uebersicht der vorzüglichsten Zeitschriften“. Ferner verfasste er „Die Tugenden und Laster, sowie überhaupt über Neigungen und Leidenschaften der Menschen, belegt mit Beispielen aus der Geschichte“, 1789 bis 1792 (3 Teile). Heinrich Wilhelm Lawätz war verheiratet mit Lucie Magdalene Catharine Matthiessen. Sie hatten zwei Kinder, die Tochter Christiane Henningia und den Sohn Heinrich Friedrich Lawätz (1791 – 1852). Er übernahm 1807 die Leitung des Geschäftes seines Onkels Johann Daniel Lawätz. Weitere Werke (Auswahl) Handbuch für Bücherfreunde und Bibliothekare (Erlangen, Fischer 1992) Handbuch zum Gebrauche derjenigen, die sich von der Gelehrsamkeit überhaupt einige Bücherkenntniß zu erwerben wünschen (Halle, Gebauer Verlag) Bibliographie interessanter und gemeinnütziger Kenntnisse (Halle, Gebauer Verlag) Literatur Carsten Erich Carstens: Lawätz, Heinrich Wilhelm. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 18, Duncker & Humblot, Leipzig 1883, S. 85 f. Lawaetz, Heinrich Wilhelm. In: Dansk biografisk Lexikon. Band 10. Erste Auflage. Gyldendal, Kjøbenhavn 1887–1905, S. 150 f. (dänisch) Weblinks Literatur von und über Heinrich Wilhelm Lawätz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek "
- Alt-Bramstedt ZUM GATTEN: "Heinrich Wilhelm Lawätz, geboren 1748, wurde anfangs von Hauslehrern, später am Gymnasium in Altona ausgebildet. Ab 1767 studierte er an der Universität Leipzig, später in Kiel. Nach Ende seines Studiums wurde er Klosterschreiber und Syndikus des adeligen Klosters Uetersen. 1801 erhielt er die Stellung eines Administrators des Königlichen Leihinstitutes in Altona. Nach dessen Aufhebung 1813 zog sich Heinrich Wilhelm Lawätz ins Privatleben zurück und starb 1825 in Altona. Seine namhafteste Tat war die Gründung des Altonaischen Unterstützungsinstitutes. Wahrscheinlich veranlasst durch die Bekanntschaft mit dem Dichter Christian Gellert während seines Studienaufenthaltes in Leipzig, versuchte sich Heinrich Wilhelm auch auf literarischem Gebiet. Zwischen 1775 und 1795 gab er verschiedene Gedichte, Romane und auch ein „Handbuch für Bücherfreunde und Bibliothekare“ heraus. Heinrich Wilhelm Lawätz war verheiratet mit Lucie Magdalene Catharine Matthiessen, einer Tochter des Landvogtes auf ßlt. Der Bruder war Konferenzrat und von 1797 – 1835 Amtsverwalter in der Landdrostei Pinneberg. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Die Tochter Christiane Henningia heiratete den Obersten Franz Heinrich von Lihme, Stadtkommandant von Kiel. Der Sohn Heinrich Friedrich Lawätz (1791 – 1852) erhielt 1807 die Leitung des Geschäftes seines Onkels Johann Daniel Lawätz übertragen, dessen Ehe kinderlos geblieben war. Heinrich Friedrich übernahm von ihm auch die Direktion der Armenkolonie Friedrichsgabe und war Nutznießer des Grundstücks in Altona-Neumühlen. lawaetzJDkl Johann Daniel Lawätz Heinrich Friedrich Lawätz hatte drei Töchter. Sie waren verheiratet mit Thomas Melladew, Kaufmann in London, mit Dr . Wilhelm Callisen, einem Sohn des vormaligen General-Superintendenten für das Herzogtum Schleswig und mit Oberst v. Gulstad, Chef der schleswigschen Gendarmerie. Die drei Töchter bzw. ihre Familien bildeten eine Erbengemeinschaft , die nach der Auflösung der Armenkolonie Friedrichsgabe 1873 das Grundstück in Altona-Neumühlen übernahm und dann verkaufte.23"
- VZ 1803: "Name Heinr. Wilh. Lawaetz Geburtsdatum / Alter [1748] / 55 Quelle VZ 1803 / Altona, Stadt [Westertheil] Beruf/Tätigkeit / Zusatz / Status Administrator des Leihinstituts / und Justitzrath / Hausvater Geburtsort / -kirchspiel / Konfession - / - / - Anmerkung - / - Ort / Kirchspiel Altona, Stadt (Westertheil) / Altona, Kirchspiel Geschlecht / Familienstand / Ehen / verheiratet / 1 Wohnstätte / Haus / seit / Grundbesitz Königstraße, No.298 / - / - / - - Archive LASH Abt.412 Nr.454 / LASH Abt.415 Nr.6040 VZ-Systematik Altona, Stadt [Westertheil] / - / Holstein, Städte / Holstein, Herzogtum Erfassung / Korrektur Rolf Gehrmann / Holger Bogs AKVZ-Index 2873 / V2866 / 5334 / 3195 / 0000-00-00 Name Lucia Magdal. Catharina Lawaetz, geb. Matthiessen Geburtsdatum / Alter [1750] / 53 Quelle VZ 1803 / Altona, Stadt [Westertheil] Beruf/Tätigkeit / Zusatz / Status - / - / Frau [des Hausvaters] Geburtsort / -kirchspiel / Konfession - / - / - Anmerkung - / - Ort / Kirchspiel Altona, Stadt (Westertheil) / Altona, Kirchspiel Geschlecht / Familienstand / Ehen / verheiratet / 1 Wohnstätte / Haus / seit / Grundbesitz Königstraße, No.298 / - / - / - - Archive LASH Abt.412 Nr.454 / LASH Abt.415 Nr.6040 VZ-Systematik Altona, Stadt [Westertheil] / - / Holstein, Städte / Holstein, Herzogtum Erfassung / Korrektur Rolf Gehrmann / Holger Bogs AKVZ-Index 2873 / V2866 / 5335 / 3195 / 0000-00-00 Name Henningia Christiana Margr. Lawaetz Geburtsdatum / Alter [1783] / 20 Quelle VZ 1803 / Altona, Stadt [Westertheil] Beruf/Tätigkeit / Zusatz / Status - / - / Tochter [des Hausvaters] Geburtsort / -kirchspiel / Konfession - / - / - Anmerkung - / - Ort / Kirchspiel Altona, Stadt (Westertheil) / Altona, Kirchspiel Geschlecht / Familienstand / Ehen / ledig / - Wohnstätte / Haus / seit / Grundbesitz Königstraße, No.298 / - / - / - - Archive LASH Abt.412 Nr.454 / LASH Abt.415 Nr.6040 VZ-Systematik Altona, Stadt [Westertheil] / - / Holstein, Städte / Holstein, Herzogtum Erfassung / Korrektur Rolf Gehrmann / Holger Bogs AKVZ-Index 2873 / V2866 / 5336 / 3195 / 0000-00-00 Name Hennich Peter Friedr. Lawaetz Geburtsdatum / Alter [1790] / 13 Quelle VZ 1803 / Altona, Stadt [Westertheil] Beruf/Tätigkeit / Zusatz / Status - / - / Sohn [des Hausvaters] Geburtsort / -kirchspiel / Konfession - / - / - Anmerkung - / - Ort / Kirchspiel Altona, Stadt (Westertheil) / Altona, Kirchspiel Geschlecht / Familienstand / Ehen / ledig / - Wohnstätte / Haus / seit / Grundbesitz Königstraße, No.298 / - / - / - - Archive LASH Abt.412 Nr.454 / LASH Abt.415 Nr.6040 VZ-Systematik Altona, Stadt [Westertheil] / - / Holstein, Städte / Holstein, Herzogtum Erfassung / Korrektur Rolf Gehrmann / Holger Bogs AKVZ-Index 2873 / V2866 / 5337 / 3195 / 0000-00-00 Name Anna Johan. Henriet. Nagel Geburtsdatum / Alter [1767] / 36 Quelle VZ 1803 / Altona, Stadt [Westertheil] Beruf/Tätigkeit / Zusatz / Status Dienstmagd / - / - Geburtsort / -kirchspiel / Konfession - / - / - Anmerkung - / - Ort / Kirchspiel Altona, Stadt (Westertheil) / Altona, Kirchspiel Geschlecht / Familienstand / Ehen / ledig / - Wohnstätte / Haus / seit / Grundbesitz Königstraße, No.298 / - / - / - - Archive LASH Abt.412 Nr.454 / LASH Abt.415 Nr.6040 VZ-Systematik Altona, Stadt [Westertheil] / - / Holstein, Städte / Holstein, Herzogtum Erfassung / Korrektur Rolf Gehrmann / Holger Bogs AKVZ-Index 2873 / V2866 / 5338 / 3195 / 0000-00-00"



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