Johannes
Hoyer

* 10.11.1728 Karlum
+ 02.09.1783 Oldesloe
Cornelia Elisabeth
Hensler
* 24.08.1738 Preetz
+ 18.09.1807 Reinfeld
[WEITER BEI AHNEN+FRIESEN]

Ida Gabriele Friederikke
Hoyer

* 03.12.1771 Süderau
+ 25.04.1804 Glückstadt


Kinder mit: Detlev Johann Wilhelm Olshausen (* 30.03.1766 Northeim + 14.01.1823 Eutin), Pastor, Superintendent Glückstadt [WEITER BEI GENI] [WEITER BEI ANDREAE] (oo 04.01.1795 Süderau):


Hermann
Olshausen
* 21.08.1796 Oldesloe
+ 04.09.1839 Erlangen
Professor
oo 04.10.1827: Agnes von Prittwitz-Gaffron
Wilhelm Johann
Olshausen

* 22.05.1798 Oldesloe
+ 05.11.1835 Schleswig
Rektor
Justus
Olshausen

* 09.05.1800 Hohenfelde
+ 28.12.1882 Berlin
Theodor
Olshausen
* 19.06.1802 Glückstadt
+ 31.03.1869 Hamburg
Jurist, Politiker, Herausgeber
? ?
Quellen:
- Ihre Seite bei Ahnen+Friesen: "Ida Gabriele Friederikke HOYER 3 Dez 1771 - 25 Apr 1804 * GEBURT: 3 Dez 1771, SÜderau [8020] * TOD: 25 Apr 1804, GlÜckstadt * BEGRÄBNIS: 28 Apr 1804, GlÜckstadt Vater: Johannes HOYER Mutter: Cornelia Elisabeth HENSLER Familie 1 : Detlev Johann Wilhelm OLSHAUSEN * HEIRAT: 4 Jan 1795, SÜderau 1. Hermann OLSHAUSEN 2. Wilhelm OLSHAUSEN 3. +Justus OLSHAUSEN 4. Theodor OLSHAUSEN "
- Ihre Seite bei Isermann: "Hoyer, Ida Gabriele Friederike Wilhelmine Index-Nr.: 38 Kekulé-Nr.: Marker: Vater: Hoyer, Johannes Mutter: Hensler, Cornelia Elisabeth geboren: 03.12.1771 in Süderau gestorben: 25.04.1804 in Glückstadt Hochzeit: 04.01.1795 in Süderau Partner: Olshausen, Detlev Johann Wilhelm Kinder: Olshausen, Justus Olshausen, Theodor ... Ehe + Kinder Der Ehemann, Detlev Ohlshausen, wurde 1801 Hauptpastor in Glücksstadt. Nach dem frühen Tod seiner Frau, heiratet er erneut. Seine berufliche Karriere wurde sehr befördert, nachdem er 1808 den Doktortitel als Theologe erwarb. Er wurde zum Superintendenten des oldenburgischen Fürstentums Lübeck in Eutin gewählt und später zum Konsistorialrat ernannt. Er starb 1823 in Eutin. Beide Söhne wurden berühmte Männer ihrer Zeit. Justus Olshausen war Professor für orientalische Sprachen und unternahm Forschungsreisen in den Orient. Er war auch politisch aktiv und fungierte als Vizepräsident der Landesversammlung. Sein Bruder Theodor Olshausen studierte Jura. Er war ein führender, liberaler Politiker in der Zeit des sog. Vormärz. Eine zeitlang lebte er in den USA; dort versuchte er sich als Zeitungsherausgeber. Später kehrte er in seine Heimat zurück und starb schließlich in Hamburg. Das Alter - der Tod - das Erbe Ida Hoyer wurde nur 32 Jahre alt. Sie wurde am 28.04.1804 auf dem Friedhof in Glückstadt bestattet. "
- Wikipedia ZUM SOHN: "Theodor Olshausen (1802–1869) was a German author, journalist and politician, prominent in the Patriotic Party in Schleswig-Holstein. He lived and worked for over a decade in the United States. ... Biography Olshausen was born at Glückstadt, studied law at Kiel and Jena, and, for his part in the demagogic disturbances, was forced to live in France and Switzerland until 1830. Then he settled in Kiel, and became an ardent advocate of the independence of the provinces. He was imprisoned in 1846 for his bold opposition, but his influence was all the stronger in the Revolution of 1848, and he became a member of the provisional Government, resigning to enter the Diet. In 1851 he was excluded from the amnesty, went to America, and lived in New York City and St. Louis. In the latter city, he was the editor-in-chief of the Westliche Post during the American Civil War. In 1865, he returned to Hamburg. He died there in 1869. Writings He wrote two popular works on America, Geographisch-statistische Beschreibung der Vereinigten Staaten (Geographical-statistical description of the United States, 1853–55, incomplete), and Geschichte der Mormonen (History of the Mormons, 1856). Family He was a brother of orientalist Justus Olshausen and theologian Hermann Olshausen. "
- WIkipedia ZUM SOHN: "Theodor Olshausen (* 16. Juni 1802 in Glückstadt; † 31. März 1869 in Hamburg) war ein schleswig-holsteinischer Politiker und Publizist. Leben Olshausen war ein Sohn von Detlev Olshausen. Er besuchte die Gelehrtenschule in Glückstadt und danach das Gymnasium in Eutin. Er studierte ab dem Wintersemester 1820/21 Rechtswissenschaften in Kiel und wurde 1820 Mitglied der Alte Kieler Burschenschaft. Ab dem Wintersemester 1821/22 setzte er sein Studium an der Universität Jena fort und wurde dort 1821 Mitglied der Jenaischen Burschenschaft. Er war dort ebenfalls Mitglied im Jünglingsbund und geriet daher 1823 nach seiner Rückkehr an die Universität Kiel in die polizeilichen Ermittlungen gegen den Jünglingsbund. Steckbrieflich gesucht flüchtete er über Amsterdam nach Paris. In den Jahren 1825 bis 1827 lebte er als Hauslehrer unter falschem Namen in Basel. 1827 kehrte er nach Paris zurück. Durch Vermittlung durch seinen Bundesbruder Uwe Jens Lornsen konnte er 1828 nach Kiel zurückkehren und stellte sich dem Akademischen Gericht. Im April 1829 wurde seinem Absolutionsgesuch stattgegeben und er konnte im Herbst 1829 sein Jurastudium mit dem Staatsexamen in Glückstadt beenden. 1830 bis 1839 war er Advocat in Glückstadt, 1839 bis 1843 Gerichtsangestellter am dortigen Niedergericht. Er war ein wichtiger Verleger der Universitätsstadt Kiel und Herausgeber des Korrespondenzblattes, der größten Zeitung im damaligen Kiel. Er setzte sich für den Bau der Eisenbahnstrecke Altona-Kiel ein, deren Direktorium er 1844 bis 1848 angehörte. Seine Teilnahme an illegalen Volksversammlungen im Jahre 1846 führten zu seiner Verhaftung am 1. September 1846. Der Arrest von Olshausen auf Fenstung Rendsburg bis Mitte Oktober 1846 trug zu seiner Popularität im Volk bei. 1847 wurde er für die Stadt Kiel in die Holsteinische Ständeversammlung gewählt. In der Märzrevolution nahm er an der vereinigten Ständeversammlung von Schleswig und Holstein am 18. März 1848 teil. Er wurde von dieser als einer von fünf Vertretern nach Kopenhagen gesandt, um König Friedrich VII die Forderungen der Versammlung zu überbringen. Nachdem diese Mission scheiterte, wurde am 23. März in Kiel die provisorische Regierung des sich zum Teil des Deutschen Bundes bekennenden Schleswig-Holstein gebildet. Nach seiner Rückkehr aus Kopenhagen am 28. März trat Theodor Olshausen der provisorischen Regierung bei und vertrat dort den radikaldemokratischen Flügel der Revolutionäre. Aus Protest gegen den Vertrag von Malmö erklärte Olshausen am 16. August seinen Rücktritt aus der Regierung. Der Rücktritt wurde am 19. August von der Landesversammlung angenommen. Theodor Olshausen selbst reiste nach Frankfurt am Main um der Frankfurter Nationalversammlung gegen die Ratifizierung des Vertrages zu werden, was ihm nicht gelang. Am 11. September 1848 wurde er in einer Nachwahl im Wahlbezirk Itzehoe in die Landesversammlung gewählt, wo er Wortführer der Linken also der Radikaldemokraten war. Er war Herausgeber der „Schleswig-Holsteinischen Zeitung“ bzw. später der „Norddeutschen Freien Presse“. Nach der Selbstauflösung der Landesversammlung am 11. Januar 1851 ging er zunächst nach Hamburg und dann ins politische Exil in die USA (1856–1860) nach Davenport. Dort war er Redakteur und Mitinhaber der Zeitung Der Demokrat, (1860–65) Herausgeber der Westlichen Post in St. Louis, als einer der so genannten Forty-Eighters Förderer des Journalisten Joseph Pulitzer. Er war außerdem enger Vertrauter Frederik Tillmanns. 1865 zog er nach Zürich und 1868 nach Hamburg um. Nach ihm ist in Kiel die Olshausenstraße benannt. Literatur Lorentzen: Olshausen, Theodor. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 24, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 330–338. Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I, Teilband 4, Heidelberg 2000, S. 250?252. Frandsen, Steen Bo: Holsten i helstaten. Hertugdømmet inden for og uden for det danske monarki i første halvdel af 1800-tallet, Kopenhagen 1008 Martin Rackwitz: Märzrevolution in Kiel, 2011, ISBN 978-3-8042-1342-5, Kurzbiographie auf S. 209-211, viele weitere Erwähnungen"
- Ihre Seite bei Andreae: "Name Ida HOJER Events Type Date Place Sources Birth 3. December 1771 Süderau search of this place Death 25. April 1804 Glücksatdt search of this place Spouses and Children Marriage Spouse Children Detlev OLSHAUSEN 22. May 1798 Wilhelm OLSHAUSEN ?"



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