Johann Friedrich
Rohlffs

* 23.09.1738 Hamburg
+ 23.02.1819 Hamburg
Marie Christine
Krohn

* 19.10.1753 Hamburg + 20.10.1832 Hamburg

Mariannne
Rohlffs

* 12.10.1780 Hamburg
+ 14.04.1853 Hamburg


Kinder mit: Heinrich Johann Merck (* 27.02.1770 Schweinfurt + 23.10.1853 Hamburg), Kaufmann, Gründer der Firma H. J. Merck [WEITER BEI WIELAND] [WEITER BEI GENI] (oo 14.10.1810 Hamburg):

Marie / Maria Pauline / Paulina
Merck

* 20.03.1808 Hamburg
+ 23.03.1861 Hamburg
Ernst Friedrich
Merck

* 20.11.1811 Hamburg
+ 06.07.1863 Hamburg
Molly
Merck

* 10.12.1812 Hamburg
+ 26.10.1897 Hamburg
Theodor
Merck

* 03.10.1816 Hamburg
+ 21.11.1869 Hamburg
? ?

Quellen:
- Ihre Seite bei der NLF: "Mariannne ROHLFFS * 12.10.1780 in Hamburg DE-HH + 14.04.1853 in Hamburg DE-HH Bemerkungen:(notes) Familien (families) Kinder (children) 1.Ehegatte: (1st spouse) Heinrich Johann MERCK * 27.02.1770 in Schweinfurt + 23.10.1853 in Hamburg DE-HH oo 14.10.1810 in Hamburg DE-HH Theodor MERCK * 1816 in Hamburg DE-HH, + 1869 in Hamburg DE-HH Bemerkungen:(notes) Eltern (parents) Geschwister (siblings) Vater: (father) Johann Friedrich ROHLFFS * 23.09.1738 in Hamburg DE-HH + 23.03.1819 in Hamburg DE-HH Keine Geschwister gefunden! (No siblings found!) Mutter: (mother) Marie Christine KROHN * in Hamburg DE-HH + in Hamburg DE-HH Quellen:(sources) N 0302, Bereich 1, Schenkung Hans B�low (Version Febr. 2013), K�ln, mit "B�low-Buch", "Mackensen-Buch", "Lerbacher Familien" und Stolb letzte �nderung: 02.07.2015"
- NLF ZUM GATTEN: "Heinrich Johann MERCK * 27.02.1770 in Schweinfurt + 23.10.1853 in Hamburg DE-HH Bemerkungen:(notes) H. J. Merck & Co. aus Wikipedia, der freien Enzyklop�die Wechseln zu: Navigation, Suche H. J. Merck & Co. war ein 1799 gegr�ndetes Handelshaus, das sp�ter zu einem der gr��ten Hamburger Merchant Banker seiner Zeit wurde und bis 1983 bestand. Neben Handels- und Bankt�tigkeit, wurde anfangs auch ein eigenes Reedereigesch�ft betrieben. Die Unternehmung war als wichtiger Kapitalgeber f�hrend an der Gr�ndung der Hapag und der Norddeutschen Bank beteiligt. Sp�ter waren H. J. Merck & Co. stark im Kunstd�ngergesch�ft engagiert. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Gr�ndung 2 Konsolidierung 3 Die f�nfziger Jahre 3.1 Gr�ndung der Norddeutschen Bank 3.2 Handelskrise 1857 4 Teilhaber 5 Sp�tere Jahre 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Einzelnachweise Gr�ndung [Bearbeiten] Nach einer Lehrzeit in Stra�burg kam Heinrich Johann Merck 1794 nach Hamburg und wurde Angestellter des Hamburger Unternehmens Sel. Paul Danckert Wwe et Comp. Diese Firma war mit Im- undExport und der Kattundruckerei befasst, Merck vertrat die Firma bei der Leipziger Messe.[1] Dort erkannte er die Nachfrage nach Garnen, die von der sich entwickelnden vogtl�ndischen Tuchmacherei ausging (? Plauener Spitze). 1799 erwarb Merck das Hamburgische B�rgerrecht und begr�ndete die Firma H. J. Merck, die sich mit dem Vertrieb von industriell gefertigten englischen Baumwollgarnen, genannt Twist, befasste. Die f�r Hamburg wirtschaftlich schwierige Zeit w�hrend der Hamburger Franzosenzeit von 1806 bis 1814, da bedingt durch die Kontinentalsperre der G�terverkehr auf der Elbe fast zum erliegen kam, konnte von Merck, durch Beteiligung am lukrativen Schmuggel englischer G�ter, �berbr�ckt werden. Merck kaufte 1810 ein Teil des Mortzenhauses am alten Wandrahm, um dort Speicher und Kontor seiner Firma unterzubringen, im anderen Teil des Mortzenhauses war die Firma Joh. Berenberg, Gossler & Co. ans�ssig, das Nachbarhaus war Firmensitz von J.C. Godeffroy & Sohn, sp�ter wurde dort auch das Museum Godeffroy eingerichtet. Konsolidierung [Bearbeiten] 1815 wurde der Firmenname in H. J. Merck & Co. ge�ndert, da Florentin Theodor Schmidt und Johannes Christian D�rbig Teilhaber wurden, D�rbig vertrat die in Leipzig eingerichtete Filiale Merck, D�rbig & Co.. 1817 wurde ein weiteres Tochterhaus in Manchester gegr�ndet, das f�r den Einkauf von Garnen auf dem englischen Markt sorgte. H. J. Merck & Co. importierte vor allem englische Garne, war aber auch mit schlesischem Zink, osteurop�ischem Getreide, ab den zwanziger Jahren mit dem Import von Rohbaumwolle besch�ftigt. Zunehmend wurde aber auch Bankgesch�fte get�tigt, d.h. Kredite vergeben und Anleihenhandel betrieben. Da die Gesch�fte sehr gut liefen wurden weitere Teilhaber aufgenommen, 1831 Heinrich Johann Merck jr. (1804?1835), 1836 Justus Ruperti (ganzer Name: Justus Carl Wilhelm Ruperti[2]), f�r den verstorbenen Johannes Christian D�rbig, 1840 Ernst Merck. Sp�ter wurden noch Theodor Merck (1816?1889) und ein Sohn von Florentin Theodor Schmidt aufgenommen. Am 23. Oktober 1853[2] starb Heinrich Johann Merck sen. und Ernst Merck und Justus Ruperti f�hrten das Hamburger Gesch�ft weiter.[3] Theodor Merck leitete die Niederlassung in Manchester. 1831 belief sich das Gesamtkapital der Firma 1.632.000 Mark Banco.[4] Bis Mitte der zwanziger Jahre des hatte H. J. Merck & Co. bis zu 6 eigene Schiffe besessen, diese wurden dann nacheinander verkauft. 1846 beteiligte sich H. J. Merck & Co. in f�hrender Rolle an der Gr�ndung der Hapag. Die f�nfziger Jahre [Bearbeiten] H. J. Merck & Co. gelang es in den ab 1853 durch mehrere Gesch�ftsreisen nach Russland, das in den vorherigen Jahren brachliegende Baumwollgesch�ft wiederzubeleben und ein bedeutendes Baumwollhandel mit Russland aufzubauen. Dort entstand aufgrund der vielen dort entstehenden Spinnerein eine gro�e Nachfrage nach Rohbaumwolle, die zu einem Gro�teil von H. J. Merck & Co. befriedigt wurde.[5] Neben Aktienemissionen wie beispielsweise der �sterreichischen Eisenbahnaktien, war die Firma stark in Handel mit Schweden engagiert. 1856 schieden die beiden Teilhaber Schmidt aus und wurden ausbezahlt. Gr�ndung der Norddeutschen Bank [Bearbeiten] Bereits 1845 war ein Gr�nderkonsortium unter Beteiligung von H. J. Merck & Co. zusammengetreten mit der Absicht eine Bank zu gr�nden, damals hatte der Rath das Anliegen abgelehnt. Ein neues Konsortium trat 1854 zusammen und arbeitete Statuten f�r eine Bank aus, die auch das Recht haben sollte, Noten auszugeben. Nach l�ngeren Verhandlungen wurden am 21. Mai 1856 die Unterlagen beim Rath eingereicht. Einer anderen Gruppe von Kaufleuten gelang es Ende Juli 1856 die Vereinsbank in Hamburg zu gr�nden. Darauf hin r�ckte das Konsortium von dem Anspruch auf eigene Notenvergabe ab und mit ge�nderten Unterlagen wurde am 15. August 1856 die Gr�ndung der Norddeutschen Bank erlaubt.[6] Handelskrise 1857 [Bearbeiten] Die Wirtschaftskrise von 1857 �berstand H. J. Merck & Co. mit einigen M�hen. H. J. Merck & Co. waren erst im November 1857 von der Krise stark betroffen, auch Sie hatten zu gro�z�gig Kredit vergeben und ihre Kreditnehmer stellten die Zahlungen ein.[7] Als entscheidend f�r das �berleben erwiesen sich die Rettungsma�nahmen des Hamburger Raths. Dieser stellte H. J. Merck & Co. mit 5 Millionen Mark Banco die H�lfte einer von Wien geliehenen Silberanleihe zur Verf�gung.[8] Das Eigenkapital sank in der Krise von 5,1 Mio Mark Banko auf 3,7 Mio Mark Banko.Die Niederlassung in Manchester von H. J. Merck & Co. wurde w�hrend der Krise liquidiert.[9] Um 1860 waren in der Gewinnrechnung der Gewinn aus Bankgesch�ft und der aus Handelsgesch�ftetwa gleich hoch.[10] 1860 tritt Oscar Ruperti in die Firma ein und wird nach dem Tod seines Vaters Justus Ruperti (1862) und Ernst Mercks (1863) Chef des Hauses.[11] In den Jahren ab 1865 wird das Baumwollgesch�ft langsam aufgegeben und statt dessen vor allem der Guanohandel ausgebaut, sukzessive werden daf�r Investitionen in Produktionsbetriebe in Chile und Spanien get�tigt und auch eigene Verarbeitungsbetriebe aufgebaut.[12] Als H�hepunkt dieser Entwicklung gliedert Oscar Ruperti aus der Firma H. J. Merck & Co. um die Jahrhundertwende das Guanogesch�ft aus und gr�ndet die Merckschen Guano & Phosphatwerke A.G. H. J. Merck & Co. betrieben weiterhin Warenhandel und Bankgesch�fte, wenn auch nicht mehr in so spektakul�rem Umfang wie fr�her. Im Jahre 1885 war H. J. Merck & Co. an der Ausgabe der Aktien der Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft beteiligt.[13] Teilhaber [Bearbeiten] In sp�teren Jahren treten m�nnlichen Nachkommen als Teilhaber in die Firma ein, so der Sohn von Ernst Merck, Carl Heinrich Freiherr von Merck. Ernest William Merck (* 5. Juni. 1854 in Manchester), Sohn von Theodor Merck, trat zum Ende des Jahres 1880 mit 26 Jahren ins Unternehmen H. J. Merck & Co. ein. Er wurde umfassend auf seine T�tigkeit vorbereitet. Zuerst hatte er eine 3 j�hrige kaufm�nnische Lehre in der Firma Rimpau & Co. in Hamburg absolviert. Nach einem Jahr als Einj�hrig-Freiwilliger beim 2. Westf�lisches Husaren-Regiment Nr. 11 in D�sseldorf, arbeitet Ernest William Merck von 1876 bis 1879 in London in unterschiedlichen Firmen in den Bereichen Bankgesch�ft, Kaffee- und Zuckerhandel. Anschlie�end war er jeweils 6 Monat in Nordamerika und Bordeaux t�tig. 1883 erlangte er Prokura und wurde 1890 Teilhaber bei H. J. Merck & Co.. Bis mindestens 1929 war er Teilhaber und geh�rte zudem den Aufsichtsr�ten der Guanowerke A.G. und der Norddeutschen Bank A.G. an.[14] Erwin Johannes Merck (* 1900; ? 1947), Sohn von Ernest William Merck, wurde nach dem Ersten Weltkrieg Teilhaber.[15] Sp�tere Jahre [Bearbeiten] In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen wichtige Informationen. Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einf�gst, aber bitte kopiere keine fremden Texte in diesen Artikel. Weitere Informationen erh�ltst du hier. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Nach dem Ersten Weltkrieg wurde vor allem das Warengesch�ft betrieben, das Bankgesch�ft spielte seit dem eine untergeordnete Rolle. Sp�ter wurde das Bankgesch�ft insbesondere im Wertpapiergesch�ft wieder intensiviert und die Firma kam in den Einflussbereich der Bank Mees & Hope N.V. die mit fast 100% an H. J. Merck & Co. beteiligt war. Mees & Hope N.V., ein alteingesessenes, niederl�ndisches Bankhaus war 1975 von der Algemene Bank Nederland gekauft worden. Die beiden pers�nlich haftenden Gesellschafter Werner T�ben und Eberhard Plassmann f�hrten das Bankgesch�ft bis zum 1. Januar 1984 in Raum- und Personalunion mit der Hamburger Niederlassung von Mees & Hope. Die Bilanzsumme betrug zum Schluss nur ca. 12 Millionen Mark, da das Gesch�ft sukzessive von Mees & Hope �bernommen wurde.[16] Sonstiges [Bearbeiten] Die heute mit gleichen Namen bestehende Firma ist eine Neugr�ndung und eine Vertretung f�r elektrische Maschinen und Pumpen. Die Familiengruft der Familie Heinrich Johann Merck befindet sich auf dem heutigen Jacobi-Park, dem ehemaligen Friedhof der Hauptkirche St. Jacobi. Bestattet sind u.a. Heinrich Johann Merck (1770?1853), Heinrich Johann Merck jr. (1804?1835), Ernst (Freiherr von) Merck (1811?1863) und Theodor Merck (1816?1889). Genau gegen�berliegend befindet sich das Grab von Justus Carl Wilhelm Ruperti (1791?1861). Beide Grabst�tten geh�ren zu den wenigen verbliebenen auf dem heutigen Parkgel�nde.[2] Der sp�tere Teilhaber Ernest William Merck und dessen Sohn Erwin Johannes Merck sind auf dem Alten Niendorfer Friedhof bestattet. Das Grab befindet sich in unmittelbarer N�he des Mausoleums Heymann und ist von einer bronzenen Grabplatte geschm�ckt. Literatur [Bearbeiten] Percy Ernst Schramm: Hamburg, Deutschland und die Welt; Leistungen und Grenzen hanseatischen B�rgertums in der Zeit zwischen Napoleon und Bismarck; Hamburg, 2. Auflage, 1952 Einzelnachweise [Bearbeiten] ? Schramm: Hamburg ? S. 96 ? a b c Familiengruft der Familie Heinrich Johann Merck und dem Grabstein von Justus Carl Wilhelm Ruperti auf im heutigen Jacobi-Park, dem fr�heren Friedhof der Hauptkirche St. Jacobi. ? Schramm: Hamburg ? S. 363 ? Schramm: Hamburg ? S. 361 ? Schramm: Hamburg ? S. 378 ? Schramm: Hamburg ? S. 386 ? Schramm: Hamburg ? S. 421 ? Helmut B�hme: Wirtschaftskrise, Merchant Bankers und Verfassungsreform in Zeitschrift f�r Hamburgische Geschichte, Band 54, 1968, S.102 f ? Schramm: Hamburg ? S. 378 ? Schramm: Hamburg ? S. 112 ? siehe Artikel �ber Ruperti in den Hamburger Nachrichten Nr. 290 vom 21. Juli 1921 ? Helmut B�hme: Wirtschaftskrise, Merchant Bankers und Verfassungsreform in Zeitschrift f�r Hamburgische Geschichte, Band 54, 1968, S.103 ? Dabei wurden folgende Teilhaber erw�hnt: Carl Heinrich Johann von Merck (1843?1920); Theodor Merck; Oscar Rupperti und Alexander Borgnis (1827?1914). Aus: Frank M. Hintz: Planungund Finanzierung der Speicherstadt in Hamburg, Gemischtwirtschaftliche Unternehmensgr�ndungen im 19. Jahrhundert unter besonderer Ber�cksichtigung der Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft, Ver�ffentlichung des Hamburger Arbeitskreis f�r Regionalgeschichte (HAR) Bd. 7, 2000, Fu�note 675, S.195 ? Georg Wenzel: Deutscher Wirtschaftsf�hrer, Berlin 1929, S.1470 ? dazu Deutsches Geschlechterbuch, Band 18, 1910 ? Merck-Bank �bertr�gt Gesch�ft auf Mees & Hope, in: Hamburger Abendblatt, 30. November 1983 EinklappenHamburger Merchant Bankers, Bankh�user und Sparkassen gegr�ndet vor 1900 Joh. Berenberg, Gossler & Co. (1590) | Hamburger Bank (1619) | Parish & Co. (1761) | Hesse Newman & Co. (1777) | Heckscher & Co. (1797) | M. M. Warburg & Co. (1798) | Conrad Hinrich Donner (1798) in Altona | H. J. Merck & Co. (1799) | L. Behrens & S�hne (1806) | Lutteroth & Co. (1815) | H.A. Jonas S�hne & Co. (1826) | Hamburger Sparcasse von 1827 (1827) | M�nchmeyer & Co. (1846) | Schr�der Gebr. & Co. (1846) | Vereinsbank (1856) | Norddeutsche Bank AG (1856) | Hamburger Bank von 1861 (1861) | Neue Sparcasse von 1864 (1864) | Commerz- und Disconto-Bank AG (1870) | Hypothekenbank in Hamburg (1871) Von ?http://de.wikipedia.org/wiki/H._J._Merck_%26_Co.? Kategorien: Ehemaliges Unternehmen (Hamburg) | Ehemaliges Kreditinstitut (Deutschland) Beruf: Gr�nder des Hauses H.J.Merck & Co. in Hamburg Familien (families) Kinder (children) 1.Ehegatte: (1st spouse) Marie Catharina DANCKERT * 13.02.1771 in Hamburg DE-HH + 08.07.1809 in Hamburg DE-HH oo 09.11.1802 in Hamburg DE-HH Maria Pauline MERCK * 1808 in Hamburg DE-HH, + 1861 in Hamburg DE-HH Bemerkungen:(notes) 2.Ehegatte: (2nd spouse) Mariannne ROHLFFS * 12.10.1780 in Hamburg DE-HH + 14.04.1853 in Hamburg DE-HH oo 14.10.1810 in Hamburg DE-HH Theodor MERCK * 1816 in Hamburg DE-HH, + 1869 in Hamburg DE-HH Bemerkungen:(notes) Eltern (parents) Geschwister (siblings) Vater: (father) Johann Christian MERCK * 17.05.1728 in Schweinfurt + 16.12.1811 in Schweinfurt Keine Geschwister gefunden! (No siblings found!) Mutter: (mother) Magdalene Marie SCH�PFF * 22.02.1733 in Schweinfurt + 04.07.1797 in Schweinfurt Quellen:(sources) N 0302, Bereich 1, Schenkung Hans B�low (Version Febr. 2013), K�ln, mit "B�low-Buch", "Mackensen-Buch", "Lerbacher Familien" und Stolb letzte �nderung: 02.07.2015"
- Ihr Eintrag bei Wieland: "Marianne ROHLFFS [4525] 12 OCT 1780 - 14 APR 1853 BERUF: mutter v. 3 Kindern GEBURT: 12 OCT 1780, Hamburg D-20099 TOD: 14 APR 1853, Hamburg D-20099 [4524] VERWEIS: 122g,2 Familie 1 : Heinrich Johann MERCK HEIRAT: 14 OCT 1810 Ernst MERCK Molly MERCK Theodor MERCK PERSONEN [4525] T.d. Johann Friedrich Rohlffs, * 23.9.1738 Hamburg, +23.3.1819 Hamburg B�rger und Kaufmann zu Hamburg, Kupferwerksbesitzer zu Witzhave Sachsenwald oo 8.12.1778 in HH mit Marie Christine Krohn, *19.10.1754 Hamburg, + 20.8.1832 HH [4524] [S22] Geschl.Buch 171 SEITE: S. 254 QUALIT�T: 2"
- Ihre Seite bei Geni: "Marianne Merck (Rohlffs) Birthdate: October 12, 1780 Birthplace: Hamburg, Germany Death: Died April 14, 1853 in Hamburg, Germany Immediate Family: Daughter of Johann Friedrich Rohlffs and Marie Christine Rohlffs Wife of Heinrich Johann Merck Mother of Ernst Friedrich Merck, Freiherr; Molly Busse; Theodor Merck, Freiherr; Heinrich Johann Merck, Freiherr; Maria Caroline Merck; Maria Pauline Merck and Carl Hermann Merck � less Managed by: Thomas F�hl Last Updated: October 10, 2015"


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