Philipp Christoph Friedrich
Mengering

* 11.04.1767 Schnöggersburg
+ 05.09.1826 Schlochau (Westpr.)
Maria Henriette
Lange
* ?
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Johanna Maria Henriette
Mengering

* 23.03.1798
+ 12.06.1876


Kinder mit: Ernst Wilhelm Maron (* 1792 Graudenz, Westpreußen + 28.03.1882 Mirow, Mecklenburg-Strelitz) :

Oscar
Maron
* 10.02.1819
+ 06.1819 Köln
Friedrich Wilhelm Hermann
Maron
* 28.06.1820 Koblenz
+ 27.12.1882 Berlin
Journalist, Landwirt, Sekretär des Deutschen Handelstages, Reisender und Revolutionär
oo 1848: Dorothea NN
(Ernst) Louis Ottomar
Maron

* 24.04.1823 Westpreußen
+ 09.06.1885
Robert Richard Emil
Maron
* 27.01.1826
˜ 26.02.1826 Kolmar, Posen
+ ?
Landwirt
Henriette Emma
Maron
˜ 30.10.1828 Kolmar, Posen
+ ?
Adelheid
Maron
˜ 1828 Kolmar/Posen
+ 1848

Quellen:
- Seine Seite bei Mengerink-Webseite Niederlande
- Wikipedia zum Sohn: Hermann Maron: "Die Vorfahren der Mutter, Johanna Maria Henriette Mengering (* 23. März 1798; † 12. Juni 1876), sind 1567 vor der Inquisition unter Herzog Alba nach Halle geflohen. Auch väterlicherseits wies die Familie viele Forstmänner in ihrer Genealogie auf. Sein Vater, der Oberförster Ernst Wilhelm Maron, der sich 1813 freiwillig zur preußischen Armee gemeldet hatte, machte sich am 19. März 1819 als Hauptmann mit seiner Frau und seinem am 10. Februar 1819 geborenen Kind Oskar auf, um nach Köln zu reisen. Er musste dort seinen Dienst antreten. ... Damit sind die Mutter Henriette, Hermann Maron, der Oberförster Ernst Louis Ottomar Maron (* 1823; † 1885)[3], der Landwirt Robert Richard Emil (* 1826), Henriette Emma (getauft 1828) und Adelheid (* 1828; † 1848), die an einem Unfall verstorbenen ist, gemeint. Die drei letztgenannten Kinder wurden in Kolmar/Posen getauft. "
ZUM SOHN LOUIS:
- FleckenZechlin.de: "Maron – ein Forstmann Louis Maron wurde 1823 in Westpreußen geboren. Er stammte vermutlich ebenso wie sein berühmter Zeitgenosse Theodor Fontane von hugenottischen Einwanderern ab. Marons Vater war höherer preußischer Forstbeamter und hatte wohl auch seinem Sohn dieses Berufsziel zugedacht. Es war eine Laufbahn, die durch eine sehr enge Bindung an den königlichen Staat geprägt war, die aber keine Wohlhabenheit des Elternhauses voraussetzte und zudem die ziemliche Sicherheit einer späteren Anstellung versprach. Also wurde unser Louis Maron nach Beendigung der Schulzeit „Ein-jähriger Freiwilliger" bei dem „Reitenden Feldjägerkorps" der königlichen Armee. Nach diesem Pflichtjahr wurde er in die Reserve entlassen. Die folgenden beiden Lebensjahre nutzte Maron, um sich forstliche Grundkenntnisse in der Praxis anzueignen. Er lernte das „Feldmessen", eine für den späteren Forstmann unentbehrliche Fähigkeit, um die inzwischen üblichen Forstkarten mit Akribie auf dem Laufenden zu halten. Und er hielt sich in verschiedenen Oberförstereien auf, um den Oberförstern zu assistieren und dabei zu lernen. - Ohne Vergütung- . Nun erst, mit 21 Jahren, wurde Maron als „Reitender Feldjäger" vereidigt. Damit war er in die Laufbahn gelangt, an deren Ende er sich als königlicher Oberförster sehen durfte. Bis dahin aber waren es noch acht Jahre Feldjägerzeit. Was war das „Reitende Feldjägerkorps" (RFC)? Friedrich der II., später der „Große", schuf schon 1740, im Jahr seines Regierungsbeginns das militärische Korps der „Reitenden Feldjäger". Er wollte darin junge Männer rekrutieren, die in Wald und Flur leben. Er ver-sprach sich von diesen einen guten Orientierungssinn im Gelände, Entscheidungsbereitschaft, und die Fähigkeit, intelligent mit kritischen Situation allein fertig zu werden. Die Feldjäger wurden als Kuriere, Späher, Aufklärer, aber auch zu anspruchsvolleren diplomatischen Aufgaben im Ausland eingesetzt. Diese Dienste waren natürlich mit besonderer Einsatz-bereitschaft und bedingungsloser Königstreue verbun-den. Als Gegenleistung sorgte der König dafür, dass der Feldjäger eine ordentliche forstliche Fachausbildung bekam. An einer solchen war der Regent natürlich nicht aus Nächstenliebe interessiert, sondern weil er als um-sichtiger Landesherr erkannte, wie wichtig es für die preußische Wirtschaft war, den Zustand der ausgeplünderten Wälder zu verbessern. Die Fachausbildung bestand anfangs darin, dass die Feldjäger von Zeit zu Zeit in eine Oberförsterei ab-kommandiert wurden, um hier Kenntnisse des amtierenden Oberförsterei zu übernehmen. Diese Kenntnisse waren praktische Erfahrungen, mehr nicht. Denn die Oberförster waren meist ausgediente Offiziere, denen eine theoretische Ausbildung fehlte, weil es noch keine Forstwissenschaft gab. Dieses Ausbildungsniveau erwies sich bald als unge-nügend, und Friedrich II, der sich wie kein anderer Monarch persönlich um forstliche Belange kümmerte, gründete 1770 in Berlin die erste forstliche Bildungsanstalt Preußens, die nach Unterbrechungen während der napoleonischen Besetzung, später (1830) in das waldreiche Eberswalde - Neustadt verlegt wurde, wo bis heute eine forstliche Lehrstätte besteht. 1919 wurde das „ Reitende Feldjägerkorps" aufgelöst. Nun zurück zu Maron. Von seinem 21. bis zum 25. Lebensjahr war er öfters zu Forstpraktikern abkommandiert und eignete sich dort u.a. die Fähigkeit zur „Taxaktion" der Waldbestände an. (die Erhebung der Holzvorräte, Festlegung der Nutzungshöhe, forstliche Planung und Kontrolle). Nun war er „reif" für die Abkommandierung zum Stu-dium an der Forstakademie in Eberswalde. Nach zwei Studienjahren legt Maron hier das Oberför-sterexamen ab. Es folgen zwei weitere Feldjägerjahre, ehe er, nun 29-jährig, als „Reitender Feldjägerleutnant und Oberförsteranwärter" für den Einsatz in der preußischen staatlichen Forstverwaltung zur Verfügung stand. Von nun an kann er als Forstmann seinen Lebensunter-halt verdienen. Vier Jahre arbeitet Maron als Forstassessor im forstlichen Verwaltungsapparat, ehe er, nun 32- jährig, die erste Anstellung als Oberförster im Regierungsbezirk Gumbinnen erhält. 1860 wird er nach Zechlin versetzt, wo er 25 Jahre lang am Walde wirken kann, bis er 1885 an „ Herzversagen" stirbt."
ZUM GATTEN:
- Forumsbeitrag bei Ahnenorschung bildet von Konni S.: "108. Ernst Wilhelm Maron. 1792 in Graudenz, Westpreugen, geboren. — Vater: Polizei-Bürgermeister. Mutter geb. Brauer. Als Amtsaktuarius im Cameral- und Oekonomiefach angestellt. — 1. März 1813 beim 1. Leib-Husaren-Regt. enrollirt als Freiw. Jäger. — Juni 1813 Sec.-Lieut. beim 3./2. Westpr. Landw.-Inf.Regt. — 16. März 1814 Pr.-Lieut. — 18. Mai 1816 beim besoldeten Stamm des Danzig-Marienwerderschen Landw.-Regts. als Regts.-Adjutant. — 14. März 1819 Kapit. 25. Mai 1819 aggreg. beim 29. Inf.-Regt. 22. Juli 1819 aggreg. beim 28. Inf.-Regt. — 20. Okt. 1821 dimitt. mit 200 Thlr. Wartegeld bis zur Anstellung im Forstfach. — April 1824 als Oberförster in Potsdam versorgt. — 9. Febr. 1830 Armee-Unis. verl. — Juni 1836 Regierungs- und Forstrath in Posen. — 6. Febr. 1844 Char. als Major. — Sept. 1845 Oberforstmeister in Posen. — 10. Juni 1848 Major und Führer des 2. Aufgebots beim 3. Batl. (Oppeln'sches) 23. Ldw.-Regts. — 11. Juni 1859 von diesem Verhältniß entbunden unter Verleih. des Char. als Oberstlieut. — 6. Sept. 1859 Erl. z. Tr. d. Unis. des 23. Landwehr-Regiments. Feldzüge: 1813, 1814, (1815) beim 4. Armee-Corps unter General von Tauentzien. Belagerung von Torgau (zum +2 vorgeschlagen) 1813, Magdeburg 1814; Gefechte bei Loswig, Werda 1813. Feldzug 1815 beim 6. Armee-Corps, welches in Sachsen blieb. — Nach dem Waffenstillstand Kommandant von Lüben auf drei Wochen. 28. März 1882 zu Mirow in Mecklenburg gestorben."
- Familysearch ZUR TOCHTER: "HENRIETTE EMMA MARON Pedigree Female Event(s): Birth: SEP 1828 Christening: 30 OCT 1828 Kolmar, Posen, Preussen Death: Burial: Parents: Father: ERNST WILHELM MARON Family Mother: MARIE HENRIETTE MENGERING Messages: Extracted birth or christening record for the locality listed in the record. The source records are usually arranged chronologically by the birth or christening date. Source Information: Batch No.: Dates: Source Call No.: Type: Printout Call No.: Type: C999071 1821 - 1822 0807991 Film 1180434 Film C999071 1823 - 1831 0807992 Film NONE C999071 1832 - 1845 0807993 Film NONE C999071 1848 - 1853 0808994 Film NONE "
- Familysearch ZUM SOHN: "ROBERT EMIL MARON Pedigree Male Event(s): Birth: 27 JAN 1826 Christening: 26 FEB 1826 Kolmar, Posen, Preussen Death: Burial: Parents: Father: ERNST WILHELM MARON Family Mother: HEINRIETTE MENGERING Messages: Extracted birth or christening record for the locality listed in the record. The source records are usually arranged chronologically by the birth or christening date. Source Information: Batch No.: Dates: Source Call No.: Type: Printout Call No.: Type: C999071 1821 - 1822 0807991 Film 1180434 Film C999071 1823 - 1831 0807992 Film NONE C999071 1832 - 1845 0807993 Film NONE C999071 1848 - 1853 0808994 Film NONE Sheet: 00 "


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