Gabriel
Lembke
* 08.09.1769 Lübeck
+ 14.04.1807 Lübeck
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Catharina / Katharina Elisabeth
Weltner

* 10.07.1777 Lübeck
+ 24.07.1804 (1829?) Lübeck

Katharina Sophie Elisabeth
Lembke

* 25.08.1801 Lübeck
+ ?


Kinder mit: Hermann Schröder (* 27.01.1798 Lübeck + 28.12.1856), Jurist, Kaufmann und Historiker (oo 1822 Lübeck):

Gabriel Christian Carl Hermann
Schröder

* 26.04.1823 Lübeck
+ 26.10.1883 Lübeck
Kaufmann und Senator
? ?

Quellen:
- Ihre Seite bei Metelmann: " Katharina Sophie Elisabeth Lembke Geboren am 25. August 1801 - Lübeck, Stadtkreis Lübeck, Deutschland Verstorben Eltern Gabriel Lembke, geboren am 8. September 1769 - Lübeck, Stadtkreis Lübeck, Deutschland, verstorben am 14. April 1807 - Lübeck, Stadtkreis Lübeck, Deutschland, Ksp. Lübeck St.Marien Alter: 37 Jahre alt, Pastor||pastor Verheiratet am 7. Dezember 1796, Lübeck, Stadtkreis Lübeck, Deutschland, mit Katharina Elisabeth Weltner, verstorben im Jahre 1804 - Lübeck, Stadtkreis Lübeck, Deutschland Eheschließungen und Kinder Verheiratet im Jahre 1822, Lübeck, Stadtkreis Lübeck, Deutschland, mit Hermann Schröder ihre Kinder Gabriel Schröder 1823- "
- Wikipedia ZUM SOHN: "Gabriel Christian Carl Hermann Schroeder (* 26. April 1823 in Lübeck; † 26. Oktober 1883 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Senator der Hansestadt Lübeck. Schroeder war Sohn des Lübecker Juristen, Kaufmanns und Historikers Hermann Schröder. Er gründete mit Peter Hinrich Rodde 1851 das Handelshaus Rodde, Schröder & Co in Lübeck. Von 1859 bis 1865 war er Vizekonsul der Vereinigten Staaten in Lübeck. Er wurde 1863 Mitglied der Bürgerschaft und 1864 Präses der Handelskammer, die den Vorstand der Kaufmannschaft zu Lübeck bildete. 1865 wurde er zum Senator der Hansestadt gewählt. Im Senat war er Mitglied der Kommission für Handel und Schifffahrt, ab 1866 auch der Kommission für auswärtige Angelegenheiten. Ab 1881 war Schroeder auch Präses des Steuerdepartments. Weiter wirkte er im Finanzdepartement, dem Stadt- und Landamt, der Baudeputation und der Armenanstalt. Literatur Emil Ferdinand Fehling: Zur Lübeckischen Ratslinie 1814–1914, Max Schmidt, Lübeck 1915, Nr. 61 Commons Digitalisat Emil Ferdinand Fehling: Lübeckische Ratslinie, Lübeck 1925, Nr. 1000 Normdaten (Person): GND: 116201430X (lobid, OGND) | VIAF: 4669153063144919320006 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Schroeder, Gabriel Christian Carl Hermann KURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann und Senator der Hansestadt Lübeck GEBURTSDATUM 26. April 1823 GEBURTSORT Lübeck STERBEDATUM 26. Oktober 1883 STERBEORT Lübeck"
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Hermann Schröder (* 27. Januar 1798 in Lübeck; † 28. Dezember 1856) war ein deutscher Jurist, Kaufmann und Historiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Einzelnachweise Leben Hermann Schröder war einer der Söhne eines Lübecker Kaufmanns und Betreibers einer Zuckersiederei. Er besuchte ab 1808 das Katharineum zu Lübeck und schloss sich in den Befreiungskriegen 1815 der Hanseatischen Legion an. Nach kurzer Rückkehr an das Katharineum bis Ostern 1816[1] studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Jena. Während seines Studiums wurde er in Göttingen 1817 Mitglied des Corps Brunsviga Göttingen[2] und später 1817 in Jena Mitglied der Urburschenschaft. Er nahm 1817 am Wartburgfest teil. 1817 und 1818 war er Mitglied des Ausschusses und 1818 bis 1819 Vorsteher der Burschenschaft. Auf deren Auflösungsversammlung am 6. November 1819 trat er als Redner auf. An der Universität Jena wurde er 1819 zum Doktor beider Rechte promoviert. Im selben Jahr trat er eine Reise nach Süditalien an. Ende des Jahres kehrte er nach Lübeck zurück. Er wurde Advokat in Lübeck, bewarb sich aber, da die Anwaltstätigkeit für ihn nicht auskömmlich war, 1825 um eine Stelle als Ratssekretär der Stadt, die er aber nicht erhielt, weil ihm der Bürgermeistersohn Ludolph Heinrich Kindler ohne ein abgeschlossenes Studium vorgezogen wurde. Er wandte sich dem Kaufmannsstand zu und wurde Mitglied der Lübecker Schonenfahrer. Auch hier blieb der gewünschte Erfolg aus, und 1827 geriet sein Bruder, der das väterliche Geschäft fortführte, in Insolvenz. 1830 folgte er seinem Bruder, der vor seinen Gläubigern ausgewandert war, in die Vereinigten Staaten, kehrte aber bereits 1832 nach Lübeck zurück und nahm zunächst kaufmännische Tätigkeiten im Versicherungsbereich wieder auf, unteren anderem leitete er die 5. See-Assekuranz-Companie. Nebenher befasste sich Schröder mit Lübecker Geschichte und Genealogie. 1844 wurde er Staatsbeliehener und mit der Leitung des in Lübeck seit 1768 bestehenden Genealogischen Instituts betraut, welches gutachtlich für den Lübecker Rat in Fragen von Verwandtschaft und Erbrechtsfällen tätig war und das Genealogische Register führte. Im Zuge seiner Tätigkeit entstand ein heute die Schröderschen Topographischen Regesten genanntes Werk bestehend aus 33 Folianten, in denen er die Quellen des Oberstadtbuches, des Lübecker Grundbuchs seit 1284 mit 60.000 Eintragungen, systematisch erschloss. Dieses Werk ermöglicht heute die Hausforschung in der Lübecker Altstadt und die Klärung anderer Fragen der Stadtgeschichte bis zum Jahr 1600. Für die folgende Zeit sind von Schröder nur Vorarbeiten verfügbar. Sein wissenschaftlicher Nachlass befindet sich aufgrund seiner eigenen testamentarischen Anordnung im Archiv der Hansestadt Lübeck. Sein Nachfolger als Lübecker Staatsgenealoge wurde Georg Wilhelm Dittmer, der ihn nach seinem Tod als „akademischen Freund“ bezeichnete. Schröder war ab 1848 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. Der spätere Lübecker Senator Gabriel Christian Carl Hermann Schröder war sein Sohn. Schriften Dissertatio de privilegiatis parentum inter liberos dispositionibus, Dissertation Universität Jena 1819. Topographische und genealogische Notizen aus dem 14. Jahrhundert, Lübeck 1843. Diverse Handschriften im Archiv der Hansestadt Lübeck und seit 1890 teilweise auch in der Stadtbibliothek. Literatur Antjekathrin Graßmann: Schröder, Hermann. In: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Bd. 13, S. 428–431 Peter Kaupp (Bearb.): Stamm-Buch der Jenaischen Burschenschaft. Die Mitglieder der Urburschenschaft 1815–1819 (= Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen. Bd. 14). SH-Verlag, Köln 2005, ISBN 3-89498-156-3, S. 92. Meike Kruse: Wo finde ich was? Handbuch zur Familien-, Personen- und Hausforschung im Archiv der Hansestadt Lübeck. Lübeck 2005, S. 28 ff., S. 105 ff. ISBN 3-7950-3117-6 (archiv.luebeck.de (Memento vom 5. Mai 2009 im Internet Archive)) Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 9: Nachträge. Koblenz 2021, S. 157–158. (Online-PDF) Einzelnachweise Hermann Genzken: Die Abiturienten des Katharineums zu Lübeck (Gymnasium und Realgymnasium) von Ostern 1807 bis 1907. Borchers, Lübeck 1907. (Beilage zum Schulprogramm 1907) (Digitalisat), Nr. 59; zu seinen Mitabiturienten zählten Georg Wilhelm Dittmer, Peter Ludwig Elder, Gustav Susemihl und Carl Hermann Gütschow Kösener Corpslisten 1960, 40, 87 Normdaten (Person): GND: 1053277601 (lobid, OGND) | VIAF: 309621936 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Schröder, Hermann KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist, Kaufmann und Historiker GEBURTSDATUM 27. Januar 1798 GEBURTSORT Lübeck STERBEDATUM 28. Dezember 1856 "


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