Heinrich Johann
Merck
* 27.02.1770 Schweinfurt
+ 23.10.1853 Hamburg
Mariannne
Rohlffs

* 12.10.1780 Hamburg
+ 14.04.1853 Hamburg

Ernst Friedrich
Merck

Reichminister, Kaufmann, österr. Freiherr

* 20.11.1811 Hamburg
+ 06.07.1863 Hamburg


Kinder mit: Johanna Anna Borgnis (* 16.10.1820 Frankfurt am Main + 11.03.1906 Heidelberg) [WEITER BEI SONNEBORN] (oo 29.05.1839 Frankfurt am Main):


Emma Maria Johanna, Freiin
von Merck

* 07.09.1840 Hamburg
+ ?
Emma Henriette Cornelia, Freiin
von Merck

* 04.01.1842 Hamburg
+ 15.09.1935 Hamburg
Carl Heinrich Johann, Freiherr
von Merck

* 12.04.1843 Hamburg
+ 17.11.1920 Hamburg
Johann, Freiherr
von Merck
* 20.05.1850
+ ?
? ?

Quellen:
- Seine Seite bei Polier: " Ernst von Merck Freiherr von Merck Born 20 November 1811 - Hamburg Deceased 6 July 1863 - Hamburg , age at death: 51 years old Parents Heinrich Johann Merck 1770-1853 (Kaufmann zu Hamburg) Marianne Rohlffs 1780-1853 Spouses, children and grandchildren Married 29 May 1839, Frankfurt am Main, to Johanna Borgnis, born 16 October 1820 - Frankfurt am Main, Deceased 11 March 1906 - Heidelberg age at death: 85 years old with M Carl Heinrich Johann von Merck, Freiherr von Merck 1843-1920 married 21 October 1879, Hamburg, to Franziska Eveline von Schroeder, Freiin von Schroeder 1861-1901 with M Ernst Carl Theodor Franz von Merck, Freiherr von Merck Carl Heinrich Johann von Merck, Freiherr von Merck 1843-1920 married 26 June 1906, Hamburg, to Harriet Milberg 1861-1934 Siblings M Theodor Merck 1816-1889 Married 8 July 1851, Hamburg, to Emilie Amsinck 1829-1908 Half-siblings On 's side Heinrich Johann Merck, born 27 February 1770 - Schweinfurt, Deceased 23 October 1853 - Hamburg age at death: 83 years old, Kaufmann zu Hamburg with Maria Catharina Danckert, born 13 February 1771 - Hamburg, Deceased 5 July 1809 age at death: 38 years old M Heinrich Johann Merck 1804-1835 Married 12 June 1830, Hamburg, to Maria Franziska Schroeder 1810-1898 M Carl Hermann Merck, Dr.iur. 1809-1880 Married 21 July 1841 to Louise Susette Godeffroy 1821-1875 Notes Individual Note Adelspr�dikat: Freiherr"
- Hessische Biografie: " Merck, Ernst Freiherr von * 20.11.1811 Hamburg, � 6.7.1863 Hamburg, evangelisch Kaufmann Other Names | Activity | Family Members | References | Citation | Life Activity ? Career: Kaufmann Family Members ? Father: Merck, Heinrich Johann, 1770-1853, Kaufmann, kam 1793 aus Schweinfurt nach Hamburg, gr�ndete 1799 die Firma H. J. Merck & Co., die sich mit Waren-, Bank-, Reederei- und Versicherungsgesch�ften befa�te, seit 1820 Ratsherr, Sohn des Johann Christian Merck, 1728�1811, Ratskonsulent in Schweinfurt, und der Magdalene Marie Sch�pff Mother: Rohlffs, Marianne, 1780�1853, Tochter des Johann Friedrich Rohlffs, 1738�1819, Kaufmann in Hamburg, Inhaber eines Kupferwerks im Sachsenwald, und der Marie Christine Krohn, 1754�1832 Partner(s): Borgnis, Johanna Anna, (? Frankfurt am Main 1839) 1820�1906, Tochter des Carlo Hieronymus Borgnis, Kaufmann in Frankfurt am Main, und der Emma Philippine Elisabeth Thurneysen Relatives: Merck, Carl Hermann Ruperti, Justus , 1791�1861, Kaufmanng, Politiker und Diplomat Citation ? �Merck, Ernst Freiherr von�, in: Hessische Biografie (Stand: 6.3.2013) "
- Seine Seite bei der Neuen Deutschen Biographie: "Merck, Ernst Freiherr von (�sterreichischer Freiherr 1860) Kaufmann, Politiker, * 20.11.1811 Hamburg, � 6.7.1863 Hamburg. (evangelisch) Genealogie Leben Auszeichnungen Werke Literatur Autor Zitierweise RDF PDF Vorlage Genealogie V Heinrich Johann M. (1770-1853), Kaufm., kam 1793 aus Schweinfurt nach H., gr�ndete 1799 d. Fa. H. J. Merck & Co., d. sich mit Waren-, Bank-, Reederei- u. Versicherungsgesch�ften befa�te, seit 1820 Ratsherr, S d. ?Johann Christian (1728�1811), Ratskonsulent in Schweinfurt, u. d. Magdalene Marie Sch�pff; M ?Marianne (1780�1853), T d. ?Johann Friedrich Rohlffs (1738�1819), Kaufm. in H., Inh. e. Kupferwerks im Sachsenwald, u. d. Marie Christine Krohn (1754�1832); Stief-B Carl Hermann M. (1809-80), seit 1847 Senatssyndikus in H., Politiker u. Diplomat (s. ADB 21); � ? Frankfurt/M. 1839 Johanna Anna (1820�1906), T d. Carlo Hieronymus Borgnis, Kaufm. in Frankfurt/M., u. d. Emma Philippine Elisabeth Thurneysen; Schwager ?Justus Ruperti (1791�1861), Kaufm.; 2 S, 2 T. Leben M. bezog nach dem Schulbesuch in Hamburg 1825 die Handelsschule in Bremen. Im Anschlu� an Lehrjahre im v�terlichen Gesch�ft sammelte er 1831-36 kaufm�nnische Erfahrungen in Antwerpen, Liverpool und Rio de Janeiro. Nachdem er eine Tochter aus wohlhabender, ursp�nglich ital., nun aber mit f�hrenden Frankfurter Geschlechtern versippten Kaufmannsfamilie geheiratet hatte, wurde M. im folgenden Jahr Teilhaber im Handelshaus seines Vaters. Zusammen mit dem ihm menschlich nahestehenden Schwager Justus Ruperti verstand er es, die Firma im Verlauf von rund zwei Jahrzehnten an die Spitze der Hamburger Merchant Banking-H�user zu bringen. Am 18.4.1848 wurde M. als einer der drei Abgeordneten Hamburgs in die Nationalversammlung gew�hlt. Sein elegantes �u�eres, gepaart mit Liebensw�rdigkeit und hanseatischem Selbstbewu�tsein, dazu seine kr�ftige Gestalt, lie�en ihn in Frankfurt bald weithin bekannt werden. Gesch�ftig und ideenreich trat er vor allem f�r die Beibehaltung des freien Handels sowie zu dessen Sicherung f�r den Aufbau einer deutschen Flotte ein. Als weltl�ufiger B�rger einer wirtschaftlich aufstrebenden Handelsrepublik st�rte M. sich immer wieder an den ausufernden, oft auch weltfremden Verhandlungen im Parlament. Er geh�rte jener Delegation an, die Kg. Friedrich Wilhelm IV. von Preu�en am 3.4.1849 in Berlin die Kaiserkrone vergeblich angeboten hatte. M.s Patriotismus war gleichwohl stark genug, um sich dem Reichsverweser, Erzhzg. Johann von �sterreich, nicht zu versagen, als dieser ihn im Mai 1849 aufforderte, die Leitung der Finanzen im (zweiten) Reichsministerium unter dem Ministerpr�sidenten M. v. Gr�vell zu �bernehmen. Au�erdem wurde er Ende Juni Vertreter des Ministers Jochmus im Marineministerium, so da� er von nun an auch f�r die Finanzierung und Ausr�stung der entstehenden ersten deutschen Flotte zu sorgen hatte. Das Erstarken der politischen Reaktion in den Bundesstaaten im Verein mit dem Niedergang und Zerfall des Frankfurter Parlaments hat M. schlie�lich resignieren lassen. Mit dem Ende der Reichsverweserschaft und der �bergabe der Zentralgewalt an die provisorische Zentralkommission gab er am 20.12.1849 entt�uscht seine �mter auf. Nach Hamburg zur�ckgekehrt, �bernahm M. die F�hrung der starken austrophilen Kreise in der Hansestadt (�sterr. Generalkonsul seit 1853), doch von politischen Aufgaben hielt er sich fortan fern. Tatkr�ftig f�rderte er vielmehr zahlreiche gemeinn�tzige Projekte und wirtschaftliche Unternehmungen (1847 Mitbegr�nder der HAPAG, 1856 der Norddeutschen Bank). W�hrend der ersten weltweiten Wirtschaftskrise geriet seine Firma im Herbst 1857 in schwere Bedr�ngnis; sie wurde aber nicht zuletzt durch umfangreiche Kredite aus Wien vor dem Konkurs gerettet. Wegen seiner Verdienste um die Gr�ndung und Finanzierung der Kaiserin-Elisabeth-Eisenbahn zwischen Wien und Salzburg (sog. Westbahn) wurde M. 1860 in den erblichen Freiherrnstand erhoben, ein Vorgang, der die Bildung eines �Hamburger Adels� einleitete (P. E. Schramm). Die Gr�ndung des Zoologischen Gartens (1860) � Alfred Brehm, der erste Direktor, fa�te hier den Plan zu seinem epochemachenden �Tierleben� � sowie die Durchf�hrung einer Internationalen Landwirtschaftlichen Ausstellung (1863) z�hlten zu seinen letzten Erfolgen. Auf der H�he des Schaffens, mit erst 51 Jahren, starb M. einen Tag bevor eine Stra�e in der Vorstadt St. Georg nach ihm benannt wurde.| Auszeichnungen Kommandeur d. �sterr. Leopold-Ordens. Werke Reise-Erinnerungen aus London u. Paris, 1852 (Nachdr. 1900). � Herausgeber(in): Briefe d. Hamburg. Bgm. Joh. Schulte, Lt., an seinen in Lissabon etablirten Sohn Joh. Schulte, geschrieben in d. J. 1680�85, 1856. Literatur ADB 21; Dt.GB 18, 1910, u. 171, 1975; R. H�ller, in: Hamburger Nachrr. v. 19.8.1869; P. Th. Hoffmann, ebd., Beil. z. Morgenausg. v. 14.8.1938; Lex. Hamburger Schriftsteller V, 1870, Nr. 2536; P. E. Schramm, Hamburg, Deutschland u. d. Welt, 1943, bes. S. 294 ff. (Portr�t); Wurzbach 17. Autor Gerhard Ahrens Empfohlene Zitierweise Ahrens, Gerhard, "Merck, Ernst Freiherr von" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 122 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116891297.html "
- Seine Seite bei Wikipedia: "Ernst Merck, seit 1860 Ernst Freiherr von Merck, (* 20. November 1811 in Hamburg; � 6. Juli 1863 in Hamburg) war ein deutscher Unternehmer und Politiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Bildliche Darstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Merck wuchs in einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie auf, sein Vater war der sp�tere Senator Heinrich Johann Merck, sein Stiefbruder war Carl Hermann Merck. Seine Mutter, Marianne (1738-1853) war die Tochter des Kaufmanns Johann Friedrich Rohlffs in Hamburg. Merck absolvierte die Handelsschule in Bremen und machte anschlie�end eine kaufm�nnische Ausbildung. Nach T�tigkeiten in Antwerpen, Liverpool und Rio de Janeiro trat er 1840 als Teilhaber in das v�terliche Unternehmen H. J. Merck & Co. ein, 1853 geh�rten ihm die meisten Anteile der Firma. - Wie sein Vater, der der �ltesten deutschen Freimaurerloge Absalom zu den drei Nesseln in Hamburg angeh�rte und Ehrengro�meister der Gro�en Loge von Hamburg war, wurde auch Ernst Merck Freimaurer: Er ist 1841 in die Hamburger Loge Ferdinande Caroline aufgenommen worden. 1839 heiratete er in Frankfurt Johanna Anna (1820-1906), Tochter des Carlo Hieronymus Borgnis, Kaufmann in Frankfurt. Zusammen mit seinem Schwager Justus Ruperti, mit dem er sich bestens verstand, f�hrte er die Firma H. J. Merck innerhalb von zwei Jahrzehnten an die Spitze der Hamburger Merchant Banking H�user. Merck leitete die am 27. Mai 1847 stattfindende Gr�ndungsversammlung der HAPAG.[1] Er wurde als einer der drei Abgeordneten vom 18. Mai 1848 bis zum 30. Mai 1849 Hamburg in der Frankfurter Nationalversammlung (Fraktion: Caf� Milani)[2] gew�hlt. Merck war Mitglied der Kaiserdeputation und von Mai bis Dezember 1849 Reichsfinanzminister der Provisorischen Zentralgewalt. 1853 wurde Merck zum �sterreichischen Generalkonsul in Hamburg ernannt. Er investierte zur selben Zeit in Eisenbahnlinien in �sterreich und wurde 1856 in den Verwaltungsrat der k.k. privilegierte Kaiserin-Elisabeth-Bahn gew�hlt. Dank seines Wirkens wurde er 1860 von Kaiser Franz Joseph I. in den erblichen �sterreichischen Adels- und Freiherrnstand erhoben. Das wurde von den b�rgerlichen Hanseaten nicht nur positiv aufgenommen. Adolphine Schramm, geb. Jencquel, �u�erte, sie f�nde es j�mmerlich, sich als Chef einer Firma einen Baron schelten zu lassen.[3] Selbst sein Halbbruder, der Senatssyndicus Carl Hermann Merck (1809�1880) nahm Anlass zu beanstanden, dass neuerdings Hanseaten �nach Orden und Adel und sonstiger Befriedigung von Eitelkeit jagten.� [4] Merck war Rittmeister und Chef der Kavallerie des Hamburger B�rgermilit�rs. Ab 1860 initiierte er die Gr�ndung des Zoologischen Gartens westlich vom Bahnhof Hamburg Dammtor an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn, unweit des damaligen Botanischen Gartens und der Begr�bnispl�tze mehrerer Kirchspiele (Dammtorfriedh�fe) entlang der Stra�e Bei den Kirchh�fen. 1862�67 f�hrte Alfred Edmund Brehm, der Verfasser von �Brehms Tierleben�, als erster Direktor den Zoo, dessen Gel�nde ab 1930 zur Keimzelle von Planten un Blomen wurde. Die auf diesem Gel�nde errichtete Halle an der Nordseite (zur Tiergartenstra�e) trug seinen Namen. Bei Errichtung der Hamburg-Messe im Dreieck Karolinenstra�e, Bei den Kirchh�fen und Jungiusstra�e (heute tlw. St. Petersburger Stra�e) wurde die neue Ernst-Merck-Halle als Gro�veranstaltungshalle f�r Abtanzb�lle, Messeausstellungen, Silvesterfeten und legend�re Live-Auftritte von Bill Haley, The Beatles, The Rolling Stones, Queen oder Santana genutzt � bis zu ihrem Abriss und Neubau im Rahmen der Messemodernisierung. Er geh�rte mit Johan Cesar VI. Godeffroy, Johann Christian Jauch junior, Johann Heinrich Schr�der und Robert Miles Sloman zu den Initiatoren der Internationalen Landwirtschaftsausstellung 1863 auf dem Hamburger Heiligengeistfeld[5] und zeichnete den Garantiefonds.[6] Merck war Mitgr�nder der Norddeutschen Bank (siehe Geschichte der Deutschen Bank). Das Grab der Familie Heinrich Johann Merck, in der auch Ernst Freiherr von Merck bestattet ist, befindet sich auf dem heutigen Jacobipark, dem ehemaligen Friedhof der Hauptkirche St. Jacobi. Die gro�e Gruft geh�rt zu den wenigen heute noch erhaltenen Grabst�tten. Werke Reise-Erinnerung aus London und Paris, 1852 (Nachdruck 1900) (Digitalisat im Internet Archive). Johann Schulte, Ernst Merck (Hrsg.): Briefe des hamburgischen B�rgermeisters Johann Schulte Lt. an seinen in Lissabon etablirten Sohn Johann Schulte, geschrieben in den Jahren 1680-1685. Perthes-Besser & Mauke, Hamburg 1856, OCLC 25851377 (Digitalisat im Internet Archive, abgerufen am 16. Februar 2015). Bildliche Darstellungen B�ste von Julius Lippelt (1829 - 1864), 1863, im Steuermuseum / Finanzgeschichtliche Sammlung im Bundesministerium f�r Finanzen Lithographie von W. Graupenklein, 1863, gedruckt bei Charles Fuchs, Hamburg Literatur B.: Merck, Ernst Freiherr von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 21, Duncker & Humblot, Leipzig 1885, S. 398 f. Gerhard Ahrens: Merck, Ernst Freiherr von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 122 (Digitalisat). Gerhard Ahrens: Merck, Ernst. In: Hamburgische Biografie, Band 1, Christians, Hamburg 2001, ISBN 3-7672-1364-8, S. 202�203. Weblinks Ernst Freiherr von Merck in: Hamburger Pers�nlichkeiten Einzelnachweise Percy Ernst Schramm: Hamburg, Deutschland und die Welt; Leistungen und Grenzen hanseatischen B�rgertums in der Zeit zwischen Napoleon und Bismarck; Hamburg, 2. Auflage, 1952; S. 116 Abgeordnete nach Fraktionen im Bundesarchiv. Percy Ernst Schramm: Gewinn und Verlust, Ver�ffentlichungen des Vereins f�r Hamburgische Geschichte Nr. 24, 1969; S. 108 Hauschild-Thiessen, Adel und B�rgertum in Hamburg, S. XXXI House Documents, Otherwise Publ. as Executive Documents: 13th Congress, 2d Session-49th Congress, 1st Session, 1863: Message from the President of the United States, transmitting Correspondence of the minister of the Hanseatic republics in relation to an international agricultural exhibition in the city of Hamburg. S. 31 Illustrierte Zeitung Nr. 1044 vom 4. Juli 1863, S. 8"


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