Fridolin Emil
Wuppermann
* 1812
+ 1892
[WEITER BEI HEIDERMANNS]
Ida Edle
von Scheibler

* 29.09.1816 Iserlohn
+ 27.01.1887 Gevelsberg

Adelheid
Wuppermann

* 18.07.1845 Gevelsberg
+ 05.04.1902 Düsseldorf


Kinder mit Friedrich Heinrich Brügmann (* 28.08.1831 Dortmund + 16.10.1898 Düsseldorf), Kaufmann [WEITER BEI HEIDERMANNS] (oo 16.07.1863 Gevelsberg):

Martha Ida Leocadia Theodora
Brügmann
* 30.03.1866 Dortmund
+ 11.04.1935
oo 21.05.1891 Düsseldorf: Georg Friedrich Macco (* 23.03.1863 Aachen + 20.04.1933 Genua, Italien), Landschaftsmaler
? ?

Quellen:
- Ihr Eintrag bei Heidermanns: "Adelheid WUPPERMANN * Religion: evangelisch * Geburt: Freitag 18. Juli 1845, Gevelsberg * Tod: Samstag 5. April 1902, Düsseldorf Anmerkungen und Literatur B. Koerner / T. Dreyer, Westfälisches Geschlechterbuch 1 (DGB 108), Görlitz 1940, S. 34 W. Dietz, Chronik der Familie Wuppermann, Bd. II, Leverkusen-Schlebusch 1965, S. 312 f. http://www.kirchenkreis-arnsberg.de/pastoerchen/Luise-von-Scheibler.pdf, S. 10 Vater: Fridolin Emil WUPPERMANN (1812 – 1892) Mutter: Ida von SCHEIBLER (1816 – 1887) Verbindung 1: Friedrich Heinrich BRÜGMANN (1831 – 1898) * Heirat: Donnerstag 16. Juli 1863, Gevelsberg * Kinder: 1. Martha Ida Leocadia Theodora BRÜGMANN (1866 – 1935) "
-WIkipedia zum Schwiegersohn: "23. März 1863 in Aachen; † 20. April 1933 in Genua) war ein deutscher Landschaftsmaler und Illustrator des Expressionismus. Leben und Wirken Ebenso wie sein Urgroßonkel, der Historien- und Portraitmaler Alexander Macco (1767–1849), welcher 1802 unter anderem die Königin von Preußen Luise von Mecklenburg-Strelitz portraitiert hatte und ein enger Freund und Bewunderer Beethovens und Goethes war, entschloss sich auch Georg Macco für eine Künstlerkarriere. Er studierte zwischen 1880 und 1887 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Eugen Gustav Dücker und Johann Peter Theodor Janssen. Anschließend zog er zu Studienzwecken nach München und unternahm von hier aus zahlreiche Reisen, die ihm Inspirationen und Motive für seine Kunstwerke lieferten. So entstanden Gemäldeserien aus dem alpinen Hochland, aus Norwegen und Spitzbergen und aus Italien. Obwohl es zu damaliger Zeit noch unüblich war, sich mit orientalischen Motiven zu beschäftigen, gehörten besonders Maccos zahlreiche Werke, die im Verlauf seiner Orientreisen nach Athen, Konstantinopel, Baalbek, Jerusalem, Kairo und Mekka entstanden waren, bald zu den begehrtesten seiner Kunstobjekte. Georg Macco ist mit mehreren Werken im städtischen Kunstmuseum Düsseldorf, im Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen, im Rudolfinum in Prag sowie seit 1888 im Alpinen Museum München ausgestellt. Einige seiner Werke in Aachen stehen auf der Liste der "Schattengalerie", also der Gemälde, die im Krieg als Beutekunst verschleppt worden waren und man erhofft sich nun, einige dieser Bilder bei der kürzlich erfolgten Wiederentdeckung im Bestand des Kunstmuseums Simferopol wieder aufzufinden. Seine Gemälde erstellte Macco insbesondere in Gouache-Maltechnik sowie mit Ölfarbe und seltener mit Wasserfarbe. Die Werke beeindrucken vor allem durch ihre expressionistische Ausdrucksweise und ihre meisterliche Darstellung von Farb- und Lichteffekten sowie durch ausgeprägten Sinn für Details und Stimmungen. ..."


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