Carl Johann Theodor / Johann Karl Theodor
Brinckmann / Brinkmann

* 27.01.1811 Hamburg
+ 10.01.1849
Anna Therese
Popert
* 1822
+ 09.07.1904 Dresden

Anna
Brinckmann

* 04.10.1846 Eppendorf
+ 02.07.1917 Rom


Kinder mit: Joseph Kopf (ab 1897: von Kopf) (* 10.03.1827 Unlingen + 02.02.1903 Rom), Bildhauer (oo 01.09.1864 Pflummen, Württemberg):

Olga
Kopf
* 09.07.1865 Rom
+ ?
oo Gustav Krauseneck, Advokat in Triest
Martha
Kopf
* 26.10.1870 Rom
+ ?
oo 1892 Rom: Hugo Berwald (* 10.02.1863 Schwerin + 14.02.1937 Schwerin), Bildhauer
kinderlos
Anna
Kopf
* ?
+ ?

Quellen:
- Ihr Grab bei Find a grave: " Anna Brinckmann von Kopf Birth 4 Oct 1846 Death 2 Jul 1917 (aged 70) Burial Campo Cestio Rome, Città Metropolitana di Roma Capitale, Lazio, Italy Plot 1864 Zona Seconda Memorial ID 64574486 · View Source "
- Wesendonck ZUM GATTEN: " Josef Kopf Joseph von KopfProf. Josef von Kopf auch: Joseph von Kopf * 1827 - � 1903 Bildhauer Er besuchte mehrmals die Wesendoncks und schuf die beiden Marmor-Reliefs von Mathilde (1864) und Otto (1865). Er war ein deutscher Bildhauer. Am 01.09.1864 heiratete er Anna. Er hatte drei T�chter Olga, Martha und Anna. W�hrend seiner Hochzeitsreise im September 1864 hielt er und seine Frau sich im Hause Wesendonck auf und schuf die beiden Reliefs. In seinen "Lebenserinnerungen eines Bildhauers" (1899) schreibt er: Frau Wesendonk grazi�s und geistreich wie immer. ... Herr und Frau Wesendonk suchen der Kunst n�her zu treten; schon viel f�r solch reiche Leute! [1] Der Aesthetiker Vischer, den ich besuchte, sagte mit Recht, da� diese Leute zu leben und ihr Geld gut zu gebrauchen verstehen. [1] Und an anderer Stelle: In den paar Tagen auf der Villa Wesendonk modellierte ich die Reliefs der beiden Besitzer ... [2] Josef von Kopf: Erinnerungen eines Bildhauers. Stuttgart, Leipzig 1899 Josef von Kopf: Erinnerungen eines Bildhauers. Stuttgart, Leipzig 1899. S. 281 Josef von Kopf: Lebenserinnerungen eines Bildhauers. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig 1899, S. 281. Den Adelstitel trug er seit 1897. Bilder: Lenbach, Franz von: Portr�t des Bildhauers Joseph von Kopf. 1865, �l auf Leinwand, 66,5 x 51 cm. Quellen: Kopf, Josef von: Lebenserinnerungen eines Bildhauers. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig 1899, S. 259. Ebenda, S. 281. Links: externer Wiki-Link Joseph von Kopf Bibliografie: Kopf, Josef von: Lebenserinnerungen eines Bildhauers. Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart und Leipzig 1899. Ludwig Pollak: Joseph v. Kopf als Sammler. Beschreibung der von ihm hinterlassenen Sammlung. Rom 1905."
- Familysearch-Eintraege: "Name: Joseph Kopf Birth Date: 10 Mar 1827 Birthplace: Unlingen, Riedlingen, Donaukreis, Wuerttemberg Spouse's Name: Anna Brinkmann Spouse's Birth Date: 04 Oct 1846 Spouse's Birthplace: Eppendorf, , , Germany Event Date: 01 Sep 1864 Event Place: Pflummern, W�rttemburg, Germany Father's Name: Pelagius Kopf Mother's Name: Theresa Heckenberger Spouse's Father's Name: Johann Karl Theodor Brinkmann Spouse's Mother's Name: Theresa Anna Popert Or Popart Indexing Project (Batch) Number: M92378-2 , System Origin: Germany-EASy , GS Film number: 1343860"
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Joseph von Kopf (* 10. M�rz 1827 in Unlingen; � 2. Februar 1903 in Rom) war ein deutscher Bildhauer. Den Adelstitel trug er seit 1897.[1] Kopf schuf vielbeachtete naturalistische Portr�t-B�sten, die von Adeligen wie von B�rgern in Auftrag gegeben wurden. ... Leben Der Sohn eines Bauern und Ziegeleibesitzers erhielt in der Volksschule den ersten Zeichenunterricht, bevor er 7 Jahre in der v�terlichen Ziegelei arbeiten musste. Bereits w�hrend dieser Zeit versuchte er, durch einen Ausbruch eine Lehre als Steinhauer in Riedlingen und dem bayerischen Biberach zu beginnen. Im Alter von 21 Jahren gelang das Vorhaben, woraufhin er sich von Steinmetzen und Grabbildhauern in Ravensburg und Bad Waldsee ausbilden lie�. Ab 1851 gelangte er zu Anselm Sickinger nach M�nchen, zu Philipp Hoffmann nach Wiesbaden sowie zu Alois Knittel und Wilhelm D�rr nach Freiburg im Breisgau. Von dort ging er am 1. September 1852 zu Fu� in Richtung Rom, wo er am 13. Oktober 1852 ankam und dort zu wirken begann.[2] Seine Werkstatt, so Max Jordan, sei diejenige gewesen, �welche durch ihre Vornehmheit Deutsche und Fremde am lebhaftesten anzog�.[3] Im Jahre 1874 baute Gro�herzog Friedrich I. dem Bildhauer in Baden-Baden ein Atelier, in dem dieser sich im Sommer aufhielt. Dort modellierte er ber�hmte und reiche Kurg�ste. Zu dieser Zeit war er mit dem Hoffotografen Wilhelm Kuntzem�ller befreundet, der dieselbe Klientel bediente.[4] �Als Dank f�r dieses M�zenatentum und von dem Wunsch beseelt, sein Werk der Nachwelt zu erhalten, schenkte Kopf 1892 das Atelier samt Inhalt dem Gro�herzog zur�ck, mit der Verpflichtung, es f�r immer in dem Zustand zu belassen, in dem es sich bei der �bergabe befand, und es dem Publikum im Sommer dreimal w�chentlich zu �ffnen�.[5] Kopf trug auch eine erlesene private Kunstkollektion zusammen, deren Verzeichnis Ludwig Pollak 1905 unter dem Titel:Joseph von Kopf als Sammler in Rom herausgab. Kopf war jedoch bereits am 2. Februar 1903 in Rom verstorben. Werke Allgemein Die Katalognummern beziehen sich auf den Katalogteil von Kratt 1998, Seite 141-205. G�nsem�nnle-Brunnen, um 1850, keine Katalognummer, Kopie: Freiburg im Breisgau, vor der Adelhauser Kirche.[6] Vier Jahreszeiten, ab 1857, Katalognummer 8a (Sommer), 9a (Fr�hling), 10a (Herbst), 11b (Winter), Stuttgart, ehemals Villa Berg, kriegszerst�rt. Ingeborg mit dem Falken, zwischen 1857 und 1873, keine Katalognummer, Stuttgart, ehemals Villa Berg, heute im St�dtischen Lapidarium. Tritonenbrunnen, 1859, Katalognummer 12c, urspr�nglich St. Petersburg, Schloss Oranienbaum, Verbleib unbekannt.[7] Reliefbild von Carl Schnaase, 1866, Katalognummer 31e, Frankfurt am Main, St�delsches Kunstinstitut.[8] Zwei Marmorkamine, 1867, Katalognummer 23 I und II, teilzerst�rt, ehemals: Stuttgart, Neues Schloss, Liegefiguren (1998): Bad Wildbad, Reservierter Kurgarten.[9] Madonna mit dem Jesuskind, Hochrelief, 1872, keine Katalognummer, M�nchen, Alter s�dlicher Friedhof, Familiengrab der Familie Pfeffel.[10] B�ste des Kaiser-Wilhelm-Denkmals, 1875, Katalognummer 54, Baden-Baden, Anlagen vor der Trinkhalle.[11] Kolossalb�ste von Carl Schnaase, 1877, Katalognummer 70b, Berlin, Staatliche Museen zu Berlin � Preu�ischer Kulturbesitz, Nationalgalerie, Objekt 02520379.[12] Piet�, 1877, Katalognummer 37d, Stuttgart, Marienhospital, Alter Marienbau.[13] Piet�, nach 1877, Katalognummer 37, Karlsruhe, Badisches Landesmuseum.[14] Tritonbrunnen, 1888, Katalognummer 112a, Berlin, Gro�er Tiergarten, Gro�f�rstenplatz.[15] Kaiser Wilhelm I.-Denkmal, enth�llt am 12. Oktober 1890, Katalognummer 117, Ravensburg.[16] B�ste des Kaiserin-Augusta-Denkmals, aufgestellt 1892, Katalognummer124b, Baden-Baden, Lichtentaler Allee.[17][18] Portraitb�sten �mehr als 15 B�sten Kaiser Wilhelms I.� in der Berliner National-Galerie, 1876 in der Berliner National-Galerie, 1886 �im Besitz des ehem. Kaisers Wilhelm II.� als Denkmal in Baden-Baden (s.o.) im Museum in Weimar im Museum in Stuttgart als Denkmal in Ravensburg (s.o.) im Vortragszimmer im Berliner Stadtschloss Kaiserin Augusta-B�ste, im Museum Stuttgart B�ste von K�nig Karl und K�nigin Olga, 1863, Privatbesitz Papst Leo XIII.-B�ste - Rom, im Appartam. Borgia des Vatikans Weitere Werke Kopfs befinden sich unter anderem in Berlin, Rom, Unlingen und auf dem Bussen. Ehrungen 1857 wurde Kopf w�rttembergischer Hofbildhauer. In seiner Heimatgemeinde Unlingen erhielt er 1864 das Ehrenb�rgerrecht; nach ihm ist dort auch die Kopfstra�e benannt. Ihm wurde auch der Professorentitel und der Preu�ische Rote Adlerorden verliehen. 1897 erhielt er mit dem Ehrenkreuz des Ordens der W�rttembergischen Krone den Personaladel. Nachlass Von Kopfs schriftlicher Nachlass wird vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart als Bestand Q 2/14 verwahrt: �Pers�nliche Papiere, Tageb�cher; Vorarbeiten zu den �Lebenserinnerungen eines Bildhauers�; Korrespondenzen (v. a. mit Auftraggebern, Freunden und Bekannten); Fotos von Verwandten, Auftraggebern, K�nstlern sowie von Bildhauerarbeiten Kopfs; angereichert durch pers�nliche Papiere der Schwester von Kopfs, Rosina P�tz geb. Kopf, und biographische Ver�ffentlichungen und Zeitungsausschnitte �ber Josef Kopf�.[19] Atelier und Werk Seit 1947 diente das Ateliergeb�ude (Werderstra�e 2) der j�dischen Gemeinde von Baden-Baden als Betsaal.[20] Als das Ateliergeb�ude einem anderen Zweck zugef�hrt werden sollte, wurde der k�nstlerische Nachlass von Joseph von Kopf, soweit er sich noch in dem Atelier befand, 1983 dem Badischen Landesmuseum �berstellt[5]. 1995 wurde im Zusammenhang mit der Sotheby's-Markgrafen-Auktion die in der Kapelle des Neuen Schlosses von Baden-Baden aufgestellte Piet� von Kopfs ebenfalls ans Landesmuseum �berwiesen. Sammlung Mit seinem Testament von 1927 hatte der ehemalige Gro�herzog Friedrich II. die Kopfsche Kunstsammlung in Baden-Baden mit anderen Sammlungen unter den vom Stifter Kopf gew�nschten Auflagen zun�chst seiner Ehefrau vermacht und danach in die Z�hringer Stiftung eingebracht.[21] In der Stiftungssatzung von 1954 wird die Kopfsche Kunstsammlung, also das Atelier, ebenfalls erw�hnt.[22] Wie anl�sslich der Karlsruher Kulturgutaff�re 2006 bekannt wurde, bestritt das Haus Baden den wirksamen Verm�gens�bergang an die Z�hringer Stiftung. Einzelnachweise Meyers 1885. � Anmerkung des Erstautors: �Die Biographie ist anhand neuerer Literatur zu �berpr�fen.� Pfeifle 1984. Jordan 1905. Haug 2003. Siebenmorgen 1996, Seite 322. Kopf 1899, Seite 22. Kopf 1899, Seite 182-184, 188-189, 415, 420. Kopf 1899, Seite 140, 298, 397; Schnaase 1879. Kopf 1899, Seite 199, 273-275, 278, 283-284, 292-293, 295, 297-298, 302, 305-307, 390, 397; Kratt 1998, Seite 157; L�bke 1868. � Siehe auch: Marmorkamine von Joseph von Kopf. Kopf 1899, Seite 415-416. Siehe auch: Liste der Kaiser-Wilhelm-I.-Denkm�ler. Kopf 1899, Seite 140; Schnaase 1879. � Beschreibung und Abbildung: [1]. Kopf 1899, Seite 377-378, 380, 395, 401, 415-416, 420, 424, 485-488; Beitl 1990; Unrath 2004. Siebenmorgen 1996. Beschreibung und Abbildung: [2]. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Friedrich von Thiersch. � Siehe auch: Liste der Kaiser-Wilhelm-I.-Denkm�ler. Kaiserin-Augusta-Denkmal Baden-Baden im Stadtwiki-Baden-Baden In Zusammenarbeit mit dem Architekten Friedrich von Thiersch. Aus der Best�nde�bersicht via http://www.landesarchiv-bw.de/ Bilder: http://www.alemannia-judaica.de/badenbaden_neu.htm Auszug aus dem Testament: NN 2006.1. NN 2006.2. Literatur Leben und Werk Max Jordan: Ludwig Pollak, Joseph von Kopf als Sammler [Rezension von Pollak 1905]. In: Monatshefte der kunstwissenschaftlichen Literatur 1.1905, Seite 164-165 [3]. Joseph von Kopf: Lebenserinnerungen eines Bildhauers. Stuttgart und Leipzig 1899 (Digitalisat) Regina Kratt: Joseph von Kopf: 1827 - 1903; das Werk des Bildhauers mit typologischen Studien zur B�ste und Gruppe, Aachen/Mainz 1998 (zugleich: Karlsruhe, Universit�t, Dissertation, 1995), ISBN 3-89653-248-0. Kopf, Joseph. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 10, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien 1885�1892, S. 65. Friedrich Noack: Deutsches Leben in Rom 1700 bis 1900, Stuttgart 1907, Seite 442. Friedrich Noack: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters, Band 2, Stuttgart 1927, Nachdruck Aalen 1974, Seite 329-330. Friedrich Noack: Kopf. In: Schedarium der K�nstler in Rom, in Kurzschrift, [Rom] ohne Jahr [4]. Luise Pfeifle: Vorbemerkung [zum Bestand Q 2 / 14 des Hauptstaatsarchivs Stuttgart � Kurzbiographie], Stuttgart 1984 Ludwig Pollak: Joseph v. Kopf als Sammler, Beschreibung der von ihm hinterlassenen Sammlung, Rom 1905. Hugo Schmerber: Kopf, Joseph von, in: Anton Bettelheim (Hrsg.): Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog. 8. Band. Vom 1. Januar bis 31. December 1903 (1905). Reimer, Berlin 1905, S. 87�90 (Digitalisat) Einzelne Werke Margarita Beitl (Herausgeber); Eberhard G�nner: Marienhospital 1890 - 1990, Untermarchtal 1990, Seite 37-38 (Stuttgarter Piet�). Wilhelm L�bke: Joseph Kopf�s Marmorkamine im k�niglichen Schlosse zu Stuttgart. Mit Abbildung [Holzschnitt]. In: Zeitschrift f�r bildende Kunst 3.1868, Seite 71-74 [5]. Harald Siebenmorgen (Herausgeber): �F�r Baden gerettet� : Erwerbungen des Badischen Landesmuseums 1995 aus den Sammlungen der Markgrafen und Grossherz�ge von Baden, Karlsruhe 1996, Seite 322-323, Nr. 257 (Karlsruher Piet�). Christine Unrath: Die Pieta � Sinnbild der Barmherzigkeit. Im alten Marienbau steht das bekannte Kunstwerk des Bildhauers Josef Kopf (1827�1903). In: marien hospital-zeitschrift Heft 11, 2004, Seite 12-13 (Stuttgarter Piet�), PDF. Quellen Elisabeth Haug: Gut Licht! : Fotografie in Baden 1840�1930, Karlsruhe 2003, ISBN 3-923132-90-5, Seite 95. NN: Das Testament. In: Stuttgarter Zeitung. vom 6. Oktober 2006, Seite 6 [6]. NN: Satzung der Z�hringer Stiftung, online 2006 [7]. Carl Schnaase: Geschichte der bildenden K�nste, Band 8, Stuttgart 1879, Seite LXXIX [8]. Archivalien Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/14 (Nachlass Josef Kopf (1827 - 1903)). Weblinks Commons: Joseph von Kopf � Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Literatur von und �ber Joseph von Kopf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiographie mit Foto des Ateliers im Landesmuseum Karlsruhe weitere Atelier-Bilder Kurzbiographie der Gemeinde Unlingen Bose-Denkmal in Kassel Nachweis lokalhistorisch akzentuierter Aufs�tze zu Kopf"
- Norwegisches Wikipedia ZUR TOCHTER: "Joseph von Kopf var far til Martha Kopf (f�dt 1870), som var Henrik Ibsens modell for Hedvig i dramaet Vildanden. Martha Kopf m�tte Henrik Ibsen da hun var 13 �r gammel i 1883. Hun ble senere gift i 1892 i Roma med billedhuggeren Hugo Berwald. Henrik Ibsen skrev i et brev til s�nnen Sigurd Ibsen: �Den tyske billedhugger, professor Kopf fra Rom har med sig en 13-�rig datter, som er den ypperligste model for Hedvig i mit stykke, jeg kan �nske mig; hun er smuk, har et alvorligt ansikt og v�sen og er litt gefr�sig [gr�dig]�.[1][2] Det finnes en byste av Martha Kopf av hennes ektemann Hugo Berwald."
- Wikipedia ZUM SCHZIEGERSOHN: "Hugo Berwald (K�nstlername: Hugo Berwald-Schwerin; * 10. Februar 1863 in Schwerin; � 14. Februar 1937 ebenda) war ein deutscher Bildhauer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Von 1881 bis 1884 absolvierte Berwald ein Studium an der Berliner Kunstakademie mit praktischer Ausbildung bei Albert Wolff und Fritz Schaper, anschlie�end lie� er sich in Berlin-Grunewald nieder. Sein 1887 geschaffenes Denkmal mit der B�ste des Gro�herzogs Friedrich Franz II. f�r Neukloster begr�ndete eine langj�hrige Verbindung zum Schweriner Hof. Als sich Berwald bei Gro�herzog Friedrich Franz III. um ein Reisestipendium f�r einen einj�hrigen Romaufenthalt bewarb, urteilte der Gro�herzog: �Der p. Berwald ist einer der jungen K�nstler, die sich vorz�glich f�r die Unterst�tzung durch die K�nstlerstipendien des Kunstministeriums und meiner Schatoulle, nach den neu aufgestellten Prinzipien, eignen.� Er bekam daraufhin beide Kabinettsstipendien und auch das Gro�e sowie das Kleine Ministerialstipendium. In Rom lebte und arbeitete der junge K�nstler bei Bildhauer Joseph von Kopf (1827�1903), dessen Tochter Martha er 1892 in Rom heiratete. Sp�tere Romaufenthalte waren in dieser Beziehung begr�ndet. Im Januar 1895 bestellte der Gro�herzog bei Berwald eine Rudererstatuette, die er als allj�hrlichen Sportpreis bei der Regatta des Schweriner Offiziers-Ruderklubs vergab (verliehen bis 1904). Im April des gleichen Jahres weilte Berwald bei F�rst Otto von Bismarck in Friedrichsruh f�r Studien zur Anfertigung einer B�ste. F�r ein Denkmal des Grafen Johann Ernst zu Nassau-Weilburg in Weilburg an der Lahn wurde ihm durch den Gro�herzog von Luxemburg das Ritterkreuz des Milit�r- und Zivildienst-Ordens Adolphs von Nassau verliehen. Es folgten zahlreiche weitere Arbeiten, insbesondere Portr�tb�sten. Anl�sslich der Enth�llung des Marmorstandbildes der Gro�herzogin Alexandrine im Gr�nhausgarten in Schwerin wurde Berwald 1907 zum �Gro�herzoglichen Professor� ernannt. Auf Anregung des Gro�herzogs Friedrich Franz IV. entstand bereits 1915 ein Gefallenendenkmal der Forstbeamten in Ludwigslust, das noch w�hrend des Ersten Weltkrieges unter besonderen Umst�nden gegossen wurde, aber erst 1922 zur �ffentlichen Enth�llung kam. Der Tod seiner Frau, die schon �ber lange Jahre eine schwache Gesundheit hatte, inspirierte Berwald zu seinem Meisterwerk: einem Christus am Kreuz, das er jedoch verkaufen musste. Durch die ver�nderten gesellschaftspolitischen Verh�ltnisse nach 1918 geriet Berwald in finanzielle Not. Er kehrte v�llig verschuldet um 1928 zu seiner Schwester in seine Geburtsstadt Schwerin zur�ck. Das Wohlfahrtsamt der Stadt Schwerin �bernahm teilweise die Schulden und gew�hrte eine kleine Ehrenpension. Berwald starb krank, vereinsamt und fast vergessen in seiner Vaterstadt und wurde auf dem Alten Friedhof in einem Armengrab zu F��en eines Zweitgusses seines Kruzifixes beigesetzt, seine Frau wurde von Bad Rothenfelde nach Schwerin umgebettet, sie hinterlie�en keine Kinder."
- Lebenserinnerungen Eines Bildhauers By Joseph von Kopf: "... auch Frälein Brinckmann saß gut im Sattel ... Sonntag, den 9. Juli 1865, schenkte mir meine Frau ein Töchterchen! ... den Namen 'Olga' als Erinnerung an Kronprinzessin Olga ... 1870 ... Am 26. Oktober ... meine zwite Tochter Martha wurde uns geboren ... ... Gustav Krauseneck ... "


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