Gustav Adolph
Riecke
* 17.03.1807 Hamburg
+ 04.12.1858 Hamburg
Emilie
Mutzenbecher

* 31.08.1812 Lockstedt bei Hamburg
+ 23.01.1873 Hamburg

Helene Elisabeth
Riecke

* 19.06.1853 Hamburg
+ 1921


Kinder mit: Johann Friederich Bubendey (* 04.07.1848 Hamburg + 10.05.1919 Hamburg), Professor, Wasserbaudirektor, verantwortete den Ausbau der Elbe und des Hamburger Hafens, eine der größten internationalen Autoritäten des Strom- und Hafenbaus. [WEITER BEI GENI] (oo 1875):

Karl Friedrich / Frederick
Bubendey

* 1878 Hamburg
+ 31.10.1916 Brooklyn, NY USA
Minna
Bubendey

* 19.06.1881 Hamburg
+ 09.12.1965 Cuxhaven
Elfriede
Bubendey
* 19.06.1881
+ 06.04.1969 Hamburg
Lehrerin
Johann Friedrich
Bubendey
* 1888 Hamburg
+ 1964 Hamburg
Verlagsdirektor
? ?

Quellen:
- Ihre Seite bei Weule: "Name Elisabeth RIECKE Events Type Date Place Sources birth 19. June 1853 Hamburg search of this place Parents Gustav Adolph RIECKE Emilie MUTZENBECHER Sources 1 Database Title Weule-Woile-Datenbank 2022 Description Uploaded 2022-02-13 20:53:23.0 Submitter user's avatar Reinhard Weule "
- IHre Seite bei Geni: "Helene Elisabeth Riecke Birthdate: 1853 Death: 1921 (67-68) Immediate Family: Daughter of Gustav Adolph Riecke and Emilie Mutzenbecher Wife of Friedrich(II) Bubendey Mother of Minna Christiansen and Elfriede Bubendey Managed by: Christoph Schulz Last Updated: April 14, 2018 View Complete Profile view all Immediate Family Friedrich(II) Bubendey husband Minna Christiansen daughter Elfriede Bubendey daughter Emilie Mutzenbecher mother Gustav Adolph Riecke father view all Helene Elisabeth Riecke's Timeline 1853 1853 Birth of Helene Elisabeth Riecke 1881 June 19, 1881 Birth of Elfriede Bubendey June 19, 1881 Birth of Minna Christiansen Hamburg, Hamburg, Germany 1921 1921 Age 68 Death of Helene Elisabeth Riecke"
- Ihre Seite bei Harfst: "Name Helene Elisabeth RIECKE Events Type Date Place Sources birth 1853 Hamburg, aus Stb. Urk. search of this place marriage estimated 1886 Hamburg ? search of this place death 1921 Hamburg, Urk. search of this place Spouses and Children Marriage Spouse Children estimated 1886 Hamburg ? Johann Friederich BUBENDEY 1888 Johann Friedrich BUBENDEY ♂ The submitted decided that source references for this database must not be displayed. Database Title Familienforschung HARFST in Schleswig-Holstein und SCHWIER in Niedersachsen. Description Ich habe in meiner Datenbank 2700 Personen und 1100 Familien. Von vielen Personen in meiner Datenbank habe ich vollständige Daten, und Kopien von Urkunden und Kirchenbücher welche ich gerne auf Anfrage weitergebe. Ergänzende Daten übernehme ich ebenso gerne von Dir/Ihnen. Uploaded 2021-06-18 14:16:28.0 Submitter user's avatar Harry Harfst "
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Johann Friedrich Bubendey (* 4. Juli 1848 in Hamburg; † 10. Mai 1919 ebenda) war ein deutscher Wasserbauingenieur, Hochschullehrer und Baubeamter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werk 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Johann Friedrich Bubendey besuchte die Realschule des Johanneums in Hamburg. Nach einjähriger kaufmännischer Lehre wechselte er 1867 als Eleve zur 1. Sektion der Baudeputation unter Johann Hermann Maack. Von 1867 bis zum Ausbruch des Deutsch-Französischen Kriegs, an dem er als Soldat teilnahm, studierte er an der ETH Zürich Wasserbau. Nach dem Krieg beendete er das Studium an der RWTH Aachen. Ab 1872 war er bei der hamburgischen Strom- und Hafenbauverwaltung tätig, wo er die Stellung eines Wasserbauinspektors erlangte. 1895 wurde er an die Technische Hochschule Berlin auf den Lehrstuhl für Wasserbau des verstorbenen Julius Schlichting berufen. Von 1898 bis 1899 war er Vorsteher der Abteilung für Bauingenieurwesen.[1] Von 1901 bis 1902 war er Rektor der Technischen Hochschule.[2] 1903 wurde er vom Hamburger Senat zum Wasserbaudirektor gewählt[3] und verantwortete hier den Ausbau der Elbe und des Hamburger Hafens. Bubendey galt als eine der größten internationalen Autoritäten des Strom- und Hafenbaus. Nach Johann Friedrich Bubendey sind seit 1914 das Bubendey-Ufer und seit 1953 der Bubendeyweg im Stadtteil Waltershof benannt.[4] Auszeichnungen 1871: Kriegsdenkmünze für die Feldzüge 1870/71 mit der Gefechtsspange von Le Mans 1895: Ehrenmitgliedschaft im Architekten- und Ingenieurverein zu Hamburg 1899: Roter Adlerorden 4. Klasse[5] 1902: Außerordentliches Mitglied der preußischen Akademie des Bauwesens 1902: Mitglied des deutschen Ausschusses für die Internationalen Schiffahrtkongresse 1902: Ernennung zum Geheimen Baurat[6] 1902: Ausschussmitglied des Deutschen Museums 1903: Ehrenmitgliedschaft des Akademischen Vereins Hütte 1904: Ehrenmitgliedschaft des Zentralvereins für deutsche Binnenschiffahrt 1911. Roter Adlerorden 3. Klasse[7] 1916: Doktor-Ingenieur ehrenhalber der Technischen Hochschule Hannover Werk Die Gewässerkunde, 1911, 4. vermehrte Auflage (zusammen mit Paul Gerhardt und Robert Jasmund) Der Hafen von New York, 1913 Der Hamburger Hafen und die Regulierung der Unterelbe, 1913 (zusammen mit Carl Lorenzen) Die Rheinschiffahrt und ihre Zukunft, 1915 Die Elbschiffahrt und ihre Fortsetzung zur Donau, 1916 Die Kunst des Vortrages, 1917 Literatur Heinrich Reincke: Bubendey, Johann Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 694 f. (Digitalisat). Nachruf in: Zentralblatt der Bauverwaltung, 39. Jahrgang 1919, Nr. 45 (vom 31. Mai 1919), S. 249 (mit Bild) Weblinks Literatur von und über Johann Friedrich Bubendey im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise Centralblatt der Bauverwaltung, 18. Jahrgang 1898, Nr. 27A (vom 6. Juli 1898), S. 324 Centralblatt der Bauverwaltung, 21. Jahrgang 1901, Nr. 53 (vom 6. Juli 1901), S. 325 Zentralblatt der Bauverwaltung, 23. Jahrgang 1903, Nr. 63 (vom 8. August 1903), S. 393 Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen, Verlag Die Hanse, Hamburg, 2011, ISBN 978-3-86393-009-7 Centralblatt der Bauverwaltung, 19. Jahrgang 1899, Nr. 91 (vom 18. November), S. 549 Centralblatt der Bauverwaltung, 22. Jahrgang 1902, Nr. 19 (vom 8. März 1902), S. 114 Zentralblatt der Bauverwaltung, 31. Jahrgang 1911, Nr. 71 (vom 2. September 1911), S. 437"
- NDB ZUM GATTEN: "Bubendey, Johann Friedrich Wasserbautechniker, * 4.7.1846 Hamburg, † 10.5.1919 Hamburg. (evangelisch) ... Genealogie V Heinrich (1806–89), Professor für Mathematik am Johanneum, S des Johann Friedrich, Arzt in Hamburg; M Friederike Aug. Voigt (1809–91), Schw des Juristen →Johann Friedrich Voigt († 1886); ⚭ 1875 Helene Elisabeth (1853–1921), T des Rechtsanwalts Riecke aus Hamburger Juristenfamilie; 5 K. Biographie Nach kurzer kaufmännischer und dreijähriger praktischer technischer Lehre bei Maack, dem Hamburg seine schönsten Brücken und Wassertreppen verdankt, studierte B. in Zürich und Aachen Wasserbau. 1872 trat er in die Dienste der hamburgischen Strom- und Hafenbauverwaltung, der er, mit Unterbrechung durch eine achtjährige akademische Tätigkeit an der TH Charlottenburg (1895–1903), seit 1903 als Wasserbaudirektor angehört hat. Wie er die Arbeit für „seinen“ Strom und Hafen noch unter der Ägide des genialen →Johannes Dalmann begonnen hat, so kann er als der gleichwertige Vollender von dessen Lebenswerk gelten. Ihm verdanken Hamburg und Deutschland den Ausbau der Elbe zu einer Wasserstraße ersten Ranges, die den größten Schiffen den Zugang zum Hamburger Hafen ermöglicht. In den äußerst schwierigen Verhandlungen mit Preußen über die zukünftige Gestaltung des Stromspaltungsgebietes der Niederelbe gelang es ihm, für den sog. zweiten Köhlbrandvertrag von 1909 die Grundlagen einer Lösung zu finden, die den divergierenden Interessen der konkurrierenden Plätze Hamburg, Altona und Harburg gleichermaßen gerecht wurde. Durch die Bauten der folgenden Jahre erhielt das große wasserbautechnische und organisatorische Kunstwerk des Hamburger Hafens mit seinem vorbildlichen Ineinandergreifen von See- und Binnenschiffahrt, Schiene und Straße seine endgültige Gestalt. Weit über Hamburg, ja über Deutschland hinaus galt B. als größte Autorität auf den Gebieten des Strom- und Hafenbaus. Werke Die Elbe, Hamburgs Lebensader, 1892 (mit Ch. Nehls); Der Hamburger Hafen u. d. Regulierung d. Unterelbe, 1912 (mit C. Lorenzen); Üb. d. Kunst d. Vortrags, Essay, 1917; Denkschrr.: Üb. d. Rheinschiffahrt u. ihre Zukunft, 1915; Üb. nordwestdt. Binnenwasserstraßenfragen, 1915; Üb. d. Elbschiffahrt u. ihre Fortsetzung z. Donau; Üb. d. Hafen v. New York. Literatur O. Höch, in: DBJ II, S. 350 ff. (u. Totenliste 1919, L); E. Baasch, Gesch. Hamburgs 1814-1918, Bd. 2, 1925, S. 267 ff. - Zu Om Joh. Frdr. Voigt: ADB LIV, Porträts Ölgem. in d. Hamburger Wasserstraßendirektion. Autor/in Heinrich Reincke Zitierweise Reincke, Heinrich, "Bubendey, Friedrich" in: Neue Deutsche Biographie 2 (1955), S. 694-695 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd139902929.html#ndbcontent "


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