Ernst Friedrich
Sieveking
* 24.06.1836 Hamburg
+ 13.11.1909 Hamburg
Olga Wilhelmine
Amsinck

* 06.09.1842 Hamburg
+ 19.10.1922 Hamburg

Alice
Sieveking

* 29.04.1866 Hamburg
+ 03.11.1949 Hamburg


Kinder mit: Eduard Lorenz Lorenz-Meyer (* 12.07.1856 Singapur + 25.04.1926 Hamburg), deutscher Unternehmer, Kunstsammler, Heraldiker und Kunstmäzen [WEITER BEI LORENZ-MEYER] (oo 11.12.1884 Hamburg):


Olga Barbara
Lorenz-Meyer

* 25.01.1887 Singapur
+ 19.09.1930 Hamburg
Margarethe
Lorenz-Meyer

* 03.06.1889 Reinbek
+ 02.07.1972 Wentorf
Albrecht Lorenz
Lorenz-Meyer
* 16.06.1891 Hamburg
+ 22.07.1960 Bad Gastein, Salzburg, Österreich
oo 26.05.1922: Constantia Margaretha Wilhelmina Umbgrove (* 1892)
Quellen:
- Ihre Seite bei Geni: "Alice Sieveking Birthdate: 1866 Death: Died 1949 Immediate Family: Daughter of Ernst Friedrich Sieveking and Olga Wilhelmine Amsinck Wife of Eduard Lorenz Lorenz-Meyer Mother of Olga Barbara Meyer; Margarethe Meyer and Albrecht Meyer Sister of Alfred Sieveking "
- Ihre Seite bei Armigerous...: "Alice Sieveking[1] Female 1866 - Birth 29 Apr 1866 Gender Female Person ID I35317 ... Father Ernst Friedrich Sieveking Family ID F15301 Group Sheet Family Eduard Lorenz Meyer, b. 12 Jul 1856, Singapore Married 1884 Children 1. Magdalena Meyer, b. 19 Dec 1857, Hamburg Find all individuals with events at this location 2. Olga Barbara Meyer, b. 25 Jan 1887, Singapore Find all individuals with events at this location 3. Louise Emerentia Meyer, b. 21 Oct 1861, Hamburg Find all individuals with events at this location 4. Margarethe Meyer, b. 3 Jun 1889, Reinbeck Find all individuals with events at this location [S19] Hamburgisches Wappen und Genealogien, Meyer, L., Zesdorpf, O. L. (1890), (Hamburg: Privately Printed), p. 255. - See more at: http://www.armigerousdescents.com/db/getperson.php?personID=I35317&tree=AD#sthash.SPvJOSp1.dpuf "
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Eduard Lorenz Lorenz-Meyer (* 12. Juli 1856 in Singapur; � 25. April 1926 in Hamburg) war ein deutscher Unternehmer, Kunstsammler, Heraldiker und Kunstm�zen. Leben Sein Vater war der Unternehmer Arnold Otto Meyer (1825�1913) und seine Mutter war Luise Caroline Ferber (1833�1907). Als einziger Sohn seines Vaters absolvierte er von 1874 bis 1877 eine Kaufmannslehre; sp�ter �bernahm er das v�terliche Unternehmen. Nach seinem Milit�rdienst in den Jahren 1877/1878 arbeitete er in Singapur im Unternehmen Behn, Meyer & Co.. Lorenz-Meyer heiratete am 11. Dezember 1884 Alice Meyer, die Tochter des hamburgischen Juristen und Senators Ernst Friedrich Sieveking, mit der er drei Kinder hatte. 1888 kehrte er mit seiner Familie aus Singapur zur�ck und arbeitete nunmehr im Unternehmen seines Vaters, das sich in den folgenden Jahren gut entwickelte. Nach dem Ersten Weltkrieg verlor das von Lorenz-Meyer gef�hrte Unternehmen seine Niederlassung in Singapur. Das sich dort befindliche Verm�gen in Singapur wurde von den Engl�ndern beschlagnahmt und nicht wieder zur�ckgegeben. Ebenso verlor Lorenz-Meyer seine britische Staatsb�rgerschaft. 1922 wurde eine neue Niederlassung auf Java gegr�ndet, die Aktiengesellschaft Straits Java Trading Company. 1925 zog sich Lorenz-Meyer aus der Leitung des Unternehmens zur�ck, die er seinem Sohn Albrecht �berlie�. Lorenz-Meyer gilt neben Otto Hupp und Gustav Adolf Closs als bester Heraldiker seiner Zeit und hat auch �ber seine Lebensgrenzen hinaus eine weitreichende Reputation erworben. Als Sozialkonservativer war Lorenz-Meyer Mitglied im �Bund Deutscher Bodenreformer�, und ab 1905 war er Mitglied im �Reichsverband gegen die Sozialdemokratie�. In der Zeit der Weimarer Republik war Lorenz-Meyer Mitglied der Partei DVP. Lorenz-Meyer war Stifter der Hamburger Kunsthalle. Dem Museum f�r V�lkerkunde in Hamburg stiftete er mehrere Exponate, die er auf seinen Reisen in Ostasien gesammelt hatte. Zudem besa� Lorenz-Meyer eine Sammlung ostasiatischer Waffen. Als K�nstler zeichnete Lorenz-Meyer, und von ihm stammen eine Reihe von Aquarellen. In der Kunsthalle Hamburg bestand von 1955 bis 1986 ein �Lorenz-Meyer-Zimmer�, das diesse Werke pr�sentierte. Werke (Auswahl) Hamburgische Wappenrolle, 1912 Literatur Johannes Gerhardt: Eduard Lorenz Lorenz-Meyer, ein Hamburger Kaufmann und K�nstler. M�zene f�r Wissenschaft. Hamburg Univ. Press, Hamburg 2007. ISBN 3-937816-37-2 Volltext "
- Hamburger Persönlichkeiten ZU GATTEN UND SOHN: "Name Albrecht Lorenz Lorenz-Meyer Geboren 16. Juni 1891 Geburtsort Hamburg Gestorben 22. Juli 1960 Todesort Bad Gastein Kurzbiographie Albrecht Lorenz Lorenz-Meyer, geb. 16.06.1891 in Hamburg, gest. 22.07.1960 in Bad Gastein, Sohn des Hamburger Kaufmanns Eduard Lorenz Lorenz-Meyer und der Alice Sieveking. Kaufmann in Hamburg. Heirat 26.05.1922 mit der niederl�ndischen Admiralstochter Constantia Margareta Wilhelmina Umbgrove. Setzte die Kunstpflege seiner Familie fort; Initiator der Stiftung Lorenz-Meyer im Museum f�r Hamburgische Geschichte. Gruppen Wirtschaft Kunst Rollen Kaufmann/-frau: - Anfang Name Eduard Lorenz Lorenz-Meyer Geboren 12. Juli 1856 Geburtsort Singapur Gestorben 25. April 1926 Todesort Hamburg Kurzbiographie Nachdem Eduard Lorenz-Meyer seine kaufm�nnische Lehrzeit bei Schl�ter & Maack absol�viert hatte, wurde er Anfang 1879 Angestellter bei Behn, Meyer & Co. in Singapur. 1885 avan�cierte er zum Partner. Drei Jahre sp�ter ging er zur�ck nach Hamburg und wurde Teil�haber der Firma Arnold Otto Meyer. Diese betrieb vor allem Export- und Import-Produkten�gesch�fte (u.a. Kopra und Pfeffer). Neben seiner gesch�ftlichen T�tigkeit engagierte sich Lorenz-Meyer im kulturellen Leben Hamburgs. Er betrieb genealogische Forschungen, ver�fasste heraldische Arbeiten, publizierte Aufs�tze und B�cher und fertigte zahlreiche Zeich�nun�gen und Aquarelle an. Seit 1893 war er Vor�sitzender der Gesellschaft Hamburgischer Kunstfreunde, au�erdem unterst�tze das Museum f�r V�lkerkunde und die Hamburger Kunsthalle. Daneben war er in zahlreichen anderen Vereini�gungen Mitglied und hatte viele Ehren�mter inne. Im politischen Spektrum ist Eduard Lorenz-Meyer als v�lkisch gesinnter Sozialkonservativer einzuordnen. Er war ein erkl�rter Gegner der Sozialdemokratie, geh�rte Vereinigungen wie dem Reichsverband gegen die Sozial�demokratie oder dem Alldeutschen Verband an � der �Kernorganisation des Radikal�nationalismus� (Thomas Nipperdey) � und war seit 1921 Ehrenmitglied in der Organisation �Deutscher Roland, Verein f�r deutsch-v�lkische Stammkunde�, sp�ter �Verein f�r Sippenkunde� zu Berlin. Er stand mit dem Wiener �Dichter-Seher� Guido von List, einem popul�ren Vertreter der v�lkischen Bewegung, in regem Briefkontakt und war Ehrenmitglied der Guido-von-List-Gesellschaft. Ausf�hrliche Biographie Literaturhinweise Literatur zu Eduard Lorenz-Meyer.pdf Gruppen Wirtschaft Kunst Rollen Kaufmann/-frau: - Kunstsammler/in: - "



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