Viktor Ernst Heinrich
Werckmeister<7a>
* 22.10.1831 Schwedt an der Oder
+ 26.05.1916 Schöneberg, Berlin
Marie Auguste
Krause
* 24.12.1839 Wjasma
+ 22.04.1913 Wjasma

Johannes / Hans Viktor Wilhelm
Werckmeister

Schauspieler, Oberregisseur, Stummfilmregisseur bei Deulig und Epoche

* 27.12.1871 Berlin (Wjasma?)
+ 04.07.1929 Steglitz, Berlin


1. Kinder mit: Luise Auguste Hubert (* 29.07.1882 Berlin + 28.03.1942), Schauspielerin (oo 10.08.1901 Berlin):

Viktoria (Vicky) Luise
Werckmeister
* 27.04.1902 Wjasma
+ 1968
Schauspielerin oo 25.05.1935 Wjasma: Konrad Karl Heinrich Langewort (* 11.07.1904 Wroclaw (Breslau) + 20.06.1944 Heidelberg), Verlagsbuchhändler
? ?

2. Kinder mit: ? (oo 22.12.1922):

? ?

Quellen:
- Seine Seite bei Willeke: " "Hans" Viktor Wilhelm Werckmeister Stammbaum drucken Geboren am 27. Dezember 1871 - Wjasma, Smolensk, Zjentralny (Zentralrussland), Rossija (Russland) Verstorben am 4. Juli 1929 - Steglitz, Berlin, Berlin, Deutschland, Alter: 57 Jahre alt Schauspieler, Oberregisseur Eltern "Viktor" Ernst Heinrich Werckmeister 1831-1916 (Kaufmann) Marie Auguste Krause 1839-1913 Eheschließungen und Kinder Verheiratet am 10. August 1901, Wjasma, Smolensk, Zjentralny (Zentralrussland), Rossija (Russland), mit ? ? (siehe Notiz) , geschieden zwischen am 1. Oktober 1922 und 1922 ihre Kinder F "Viktoria" (Vicky) Luise Werckmeister 1902- Verheiratet am 22. Dezember 1922 mit ? ? (siehe Notiz) Geschwister M "Erwin" Wilhelm Viktor Paul Werckmeister 1876-1937 Notizen Hinweis zur Person Referenz: _RW##_ 0000018752_AAAAAAHA_0000000003_GFD_0000000003_CA Hinweis zur Familie Mit Partner(in) ? ?: Referenz: _RW##_ 0000018752_AAAAAAHA_0000000003_GFD_0000000003_CA=1 Mit Partner(in) ? ?: Referenz: _RW##_ 0000018752_AAAAAAHA_0000000003_GFD_0000000003_CA=2 Quellen Person: - @SOUR-LWERKMEISTER01@ - no C-12-18 - @SOUR-WIKIPEDIA@ - http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Werckmeister - Hans Werckmeister (* 1879 in Berlin; † 4. Juli 1929 ebd.; eventuell bereits 1871/72 geboren) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Leben Hans Werckmeister hatte vermutlich 1900 sein Debüt als Schauspieler in Berlin, wo er an mehreren Bühnen auftrat. Um 1910 arbeitete er als Regisseur am Neuen Theater, das damals hauptsächlich als Unterhaltungs- und Operettentheater bekannt war. In der Spielzeit 1911/12 wurde er Oberregisseur am Künstlertheater und war in dieser Funktion ab 1914 auch in Köln tätig. 1918 wechselt Werckmeister zum Film. Er arbeitete für die Deulig und war zuletzt Produktionsleiter bei der Epoche. In den Filmen, die er in den neun Jahren zwischen 1918 und 1927 gedreht hat, haben so bekannten Schauspieler wie Emil Jannings, Cläre Lotto, Carl de Vogt und Lotte Neumann mitgewirkt. Heute noch bekannt ist Hans Werkmeister für seinen Stummfilm und frühen Science-Fiction Algol. Tragödie der Macht (1920). Filmografie1918: 3000 Mark Belohnung; 1918/1919: Der Friedensreiter; 1919: Margots Freier; 1919: Die lachende Konkurrenz; 1920: Algol. Tragödie der Macht; 1921: Die Schatzkammer im See; 1921/1922: Die Kleine vom Film; 1924: Die Brigantin von New York; 1927: Der Kampf um den Mann Literatur „Nachruf in: Film-Kurier, 4. Juli 1929 Deutsches Theater-Lexikon, Lieferung 32/33 (Dezember 2006) "
- Wikipedia ZUR TOCHTER: "Vicky Werckmeister, auch Vicki Werckmeister (* 27. April 1902 in Berlin als Viktoria Luise Werckmeister[1]; ? nach 1965), war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Diskografie (Auswahl) 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben und Wirken Viktoria ?Vicky? Werckmeister-Langewort, die Tochter des Filmregisseurs Hans Werckmeister und der Schauspielerin Luise Werckmeister, hatte eine Ausbildung in Schauspiel und Tanz erhalten, ehe sie 1918 ihre Bühnenlaufbahn begann.[2] 1921 spielte sie zusammen mit ihrer Mutter in Trude Hesterbergs literarisch-politischem Kabarett Wilde Bühne in Berlin.[3] Danach trat sie im Metropol-Theater auf. 1919 erhielt sie das erste Angebot vom Film. Unter der Regie ihres Vaters spielte sie in dem Kurzfilm Margots Freier. Es folgten zahlreiche Stummfilme, und auch der Übergang in die Tonfilm-Ära klappte mit dem Engagement in Dolly macht Karriere nahtlos. Bis 1933 folgten acht weitere Filme ? dann wurden die Engagements spärlicher. Ihren letzten Film drehte sie 1937 mit Heiratsinstitut Ida & Co. Vicky Werckmeister engagierte sich in der leichten Muse und veröffentlichte einige Schallplatten mit eingängigen, teilweise frivolen Chansons. Neben Hans Albers und Grete Weiser war sie als Schauspielerin und Sängerin in der James-Klein-Revue "Zieh? dich aus" in der Komischen Oper Berlin erfolgreich.[4] Ihr aus dieser Nacktrevue stammendes Lied Mein Johannes, ach der kann es wird noch heute auf CD verkauft. Andere Werke kann man auf YouTube anhören. Ob ihr Ausstieg aus dem Filmgeschäft mit ihrem künstlerisch-kritischen Engagement in der Weimarer Republik zu tun hatte und was nach der Filmkarriere aus ihr wurde, ist unbekannt. Sie blieb aber in Berlin ansässig. Im Oktober 1965 meldete sie sich von dort mit unbekanntem Ziel ab[2], danach verliert sich ihre Spur. Filmografie 1919: Margots Freier (Kurzfilm), Regie: Hans Werckmeister 1919: Hinaus ins Grüne, Regie: Hans Werckmeister 1921: Zirkus des Lebens 1922: Der politische Teppich, Regie: Heinz Herald 1922: Der Halunkengeiger, Regie: James Bauer 1922: Ihr schlechter Ruf, Regie: Franz Eckstein 1922: Es leuchtet meine Liebe, Regie: Paul Ludwig Stein 1926: Die Warenhausprinzessin, Regie: Heinz Paul 1927: Die Frauengasse von Algier, Regie Wolfgang Hoffmann-Harnisch 1927: Sein größter Bluff, Regie: Henrik Galeen, Harry Piel 1928: Das Hannerl von Rolandsbogen, Regie: Wolfgang Neff 1928: Ich hatte einst ein schönes Vaterland, Regie: Max Mack 1931: Dolly macht Karriere, Regie: Anatole Litvak 1930: Drei Tage Mittelarrest, Regie: Carl Boese 1931: Der wahre Jakob, Regie: Hans Steinhoff 1931: Die Schlacht von Bademünde, Regie: Philipp Lothar Mayring 1931: Die schwebende Jungfrau, Regie: Carl Boese 1931: Der ungetreue Eckehart, Regie: Carl Boese 1931: Hurra ? ein Junge!, Regie: Georg Jacoby 1931: Schön ist die Manöverzeit, Regie: Erich Schönfelder, Margarete Schön 1931: Die Pranke 1931: Kinder des Glücks, Regie: Alexander Esway 1931: Mein Leopold, Regie: Hans Steinhoff 1934: Die Stimme der Liebe, Regie: Victor Janson 1934: Herz ist Trumpf, Regie: Carl Boese 1935: Ein falscher Fuffziger, Regie: Carl Boese 1936: Soldaten ? Kameraden, Regie: Toni Huppertz 1936: Befehl ist Befehl, Regie: Alwin Elling 1936: Das Hermännchen. Nee, nee, was es nich? alles gibt, Regie: Heinz Paul 1937: IA in Oberbayern, Regie: Franz Seitz senior 1937: Meine Frau, die Perle, Regie: Alwin Elling 1937: Heiratsinstitut Ida & Co, Regie: Victor Janson Diskografie (Auswahl) Mein Johannes, ach der kann es, Chanson in: Perlen der Kleinkunst. Frivole Lieder. Membran Music Ltd. 2006 Denk bloß mal an, Mutti, Lied von Rolf Marbot (d. i. Friedel Albrecht Marcuse), Parlophon B 12018-II, Aufnahme 1. Oktober 1928 Voulez-vous, mon Papachen (Vorderseite) und Mister Bondy (Rückseite), aus Die Herzogin von Chicago von Emmerich Kálmán, Tri-Ergon 1928 Weblinks Vicky Werckmeister in der Internet Movie Database (englisch) Vicky Werckmeister bei filmportal.de Bilder von Vicky Werckmeister In: Virtual History Einzelnachweise Geburtsregister StA Berlin IV a, Nr. 313/1902 lt. Filmarchiv Kay Weniger Ulrich Liebe: Verehrt, verfolgt, vergessen. Schauspieler als Naziopfer. Beltz, Weinheim und Basel 2005 Programmheft James Klein's gewaltiges Revuestück "Zieh? dich aus" aus dem Jahre 1928, im Internet komplett veröffentlicht unter geo.de[1]"
- Seine Seite bei WIkipedia: "Johannes Viktor Wilhelm Werckmeister (* 27. Dezember 1871 in Berlin[1]; ? 4. Juli 1929 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen Leben Hans Werckmeister hatte vermutlich 1900 sein Debüt als Schauspieler in Berlin, wo er an mehreren Bühnen auftrat. Um 1910 arbeitete er als Regisseur am Neuen Theater, das damals hauptsächlich als Unterhaltungs- und Operettentheater bekannt war. In der Spielzeit 1911/12 wurde er Oberregisseur am Künstlertheater und war in dieser Funktion ab 1914 auch in Köln tätig. 1918 wechselt Werckmeister zum Film. Er arbeitete für die Deulig und war zuletzt Produktionsleiter bei der Epoche. In den Filmen, die er in den neun Jahren zwischen 1918 und 1927 gedreht hat, haben so bekannten Schauspieler wie Emil Jannings, Cläre Lotto, Carl de Vogt und Lotte Neumann mitgewirkt. Heute noch bekannt ist Hans Werckmeister für seinen Stummfilm und frühen Science-Fiction Algol. Tragödie der Macht (1920). Seine Frau war die Schauspielerin Luise Werckmeister, seine Tochter die Schauspielerin und Sängerin Vicky Werckmeister. Filmografie 1918: 3000 Mark Belohnung 1918/1919: Der Friedensreiter 1919: Margots Freier 1919: Die lachende Konkurrenz 1920: Algol. Tragödie der Macht 1921: Die Schatzkammer im See 1921/1922: Die Kleine vom Film 1924: Die Brigantin von New York 1927: Der Kampf um den Mann Literatur Nachruf. In: Film-Kurier, 4. Juli 1929, ZDB-ID 575776-9. Wilhelm Kosch (Begründer): Deutsches Theater-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 6: Weisbrod ? Wolansky. Fortgeführt von Ingrid Bigler-Marschall. de Gruyter, Berlin u. a. 2008, ISBN 978-3-908255-46-8. Weblinks Hans Werckmeister bei filmportal.de Hans Werckmeister in der Internet Movie Database (englisch) Anmerkungen Heiratsregister Berlin IV a, 1901, Eintrag Nr. 369"
- WIkipedia ZUR GATTIN: "Luise Werckmeister (* 29. Juli 1882 in Berlin als Luise Auguste Hubert[1]; ? 28. März 1942 ebenda[2]) war eine deutsche Schauspielerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie (komplett) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben und Wirken Luise Werckmeister stand seit etwa der Jahrhundertwende auf der Bühne und gehörte bereits vor dem Ersten Weltkrieg dem Ensemble von Max Reinhardts Deutschem Theater ihrer Heimatstadt Berlin an. In späteren Jahren sind fast keine Festengagements mehr feststellbar. Während des Ersten Weltkriegs gewann der Film mehr und mehr an Bedeutung in ihrer künstlerischen Karriere, und sie spielte eine Reihe von Nebenrollen in zumeist minder wichtigen Produktionen. Nach nur drei Tonfilmen beendete Luise Werckmeister ihre Tätigkeit vor der Kamera. Sie war in erster Ehe von 1901[3] bis zur Scheidung 1922 mit dem Regisseur Hans Werckmeister verheiratet. Deren Tochter war die Schauspielerin Vicky Werckmeister. Filmografie (komplett) 1912: Krone und Fessel 1917: Wie Bubi Detektiv wurde 1918: Die Mausefalle 1918: Ein Blitzmädel 1918: Bräutigam auf Aktien 1919: Kitty 1919: Die graue Frau von Alencon 1920: Das Medaillon der Lady Sington 1923: Liebe und Ehe 1926: Menschen untereinander 1927: Der Feldmarschall 1927: Steh ich in finst?rer Mitternacht 1930: Die lustige Musikanten 1932: Peter Voß, der Millionendieb 1936: Das Mädel vom Ballett Literatur Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon, Dritter Band, Bad Münder 1961, S. 1866 Weblinks Luise Werckmeister in der Internet Movie Database (englisch) Luise Werckmeister bei filmportal.de Einzelnachweise Geburtsregister StA Berlin IV a, Nr. 1885/1882 Sterberegister StA Berlin-Zehlendorf, Nr. 255/1942 Heiratsregister StA Berlin IV a, Nr. 369/1901"


[Maltes Genealogie HOME]