Hermann
Gossler

* 08.08.1845 Hamburg
+ 14.11.1908 Hamburg
Helene Caecilie
Blaß / Blass

* 13.02.1857 Hamburg
+ 02.03.1942 Hamburg

Emmy Elisabeth / Emmelie
Gossler / Goßer

* 22.05.1886 Hamburg
+ 17.06.1943 Hamburg


Kinder mit: Johannes Richard Reinhard (* 13.09.1870 Loschwitz, Dresden + 26.02.1964 Hamburg), Politiker und Theologe in Hamburg (oo 24.08.1914 Hamburg):


Hans Hermann
Reinhard
* 15.08.1915
+ 29.07.1938 Oldenburg in Oldenburg
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Quellen:
- Ihre Seite bei GBRouge: " Emmy Goßler (Emmelie Elisabeth Goßler) Geboren am 22. Mai 1886 - Hamburg Verstorben am 17. Juni 1943 - Hamburg, Alter: 57 Jahre alt Eltern Hermann Goßler, Dr. jur. 1845-1908 Caecilie Blaß 1857-1942 Eheschließungen Verheiratet am 24. August 1914, Hamburg, mit Johannes Reinhard, Lic. theol. 1870-1964 Geschwister F Emmy Goßler 1886-1943 M Hermann Goßler 1887-1933 M Ulrich Goßler, Dr. med. 1889-1962 M Walter Goßler 1890-1916 M Heinrich Goßler 1893 F Maria Goßler 1900 Quellen Person: Hamburgische Wappen und Genealogien. Hamburg 1890, Stammfolge Goßler, S. 93 (online). Deutsches Geschlechterbuch. Band 127, 9. Hamburgisches Geschlechterbuch, Limburg an der Lahn 1961, Stammfolge Goßler, S. 337. "
- Seine Seite bei Weule: "Name Johann Heinrich "Enrique" GOSSLER [3] [4] Name Johann Heinrich GOSSLER Events Type Date Place Sources birth 14. April 1893 Harvestehude, Hamburg search of this place [5] [6] marriage 12. August 1921 Mexico City, Distrito Federal, Mexico search of this place death 26. July 1978 Mexico, Mexico search of this place Parents Hermann GOSSLER Helene Caecilie BLASS Spouses and Children Marriage Spouse Children 12. August 1921 Mexico City, Distrito Federal, Mexico Luz Clara ISLA 26. June 1922 Enrique GOSSLER ♂ 28. May 1923 Hannerl GOSSLER ♀ Sources 1 2 Ancestry Family Trees, Ancestry Family Tree Publication: Online publication - Provo, UT, USA: Ancestry.com. Original data: Family Tree files submitted by Ancestry members. 3 Hamburg, Germany, Births, 1874-1901 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations, Inc. 4 Federal District, Mexico, Civil Registration Marriages, 1861-1950 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations, Inc. 5 Hamburg, Germany, Births, 1874-1901 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations, Inc. 6 Federal District, Mexico, Civil Registration Marriages, 1861-1950 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations, Inc. Database Title Weule-Woile-Datenbank 2022 Description Uploaded 2022-02-13 20:53:23.0 Submitter user's avatar Reinhard Weule "
- Wikipedia ZUM GATTEN: " Johannes Richard Reinhard (* 13. September 1870 in Loschwitz bei Dresden; † 26. Februar 1964 in Hamburg) war ein deutscher Politiker (CDU) und Theologe. Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Theologischer Werdegang 3 Politik 4 Ehrungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise Ausbildung Johannes Reinhard war der Sohn eines Chemikers und Fabrikdirektors und absolvierte das Gymnasium in Dresden. Er machte dort am 23. März 1889 seinen Abschluss und leistete im Anschluss in den Jahren 1889/90 seinen Militärdienst im Leib-Grenadier-Regiment Nr. 100 ab. Seine Militärzeit beendete er als Vicefeldwebel der Reserve. Er studierte von 1890 bis 1894 an den Universitäten in Erlangen und Leipzig Theologie und Philosophie. Am 9. März 1894 legte er die erste theologische Prüfung ab und trat sein Vikariat am evangelisch-lutherischen Missionshaus zu Leipzig an. Das zweite Examen folgte am 1. Juni 1896. Dort erhielt er auch im selben Jahr für seine Arbeit den Preis der Ammon'schen Stiftung. Er promovierte 1905 zum Lic. theol. und 1907 zum Dr. phil. Theologischer Werdegang Von 1894 bis 1898 war er als wissenschaftlicher Lehrer (Oberlehrer) am Königlichen Gymnasium in Leipzig tätig und 1898 wurde ihm das Pfarramt in Sachsendorf bei Wurzen/Sachsen zugewiesen. Von 1904 bis 1912 arbeitete er wieder als Oberlehrer und ab 1906 als Professor an der Fürstenschule zu Grimma. 1912 wechselte er im zweiten Anlauf als Pastor der St. Johannis-Kirche nach Hamburg-Harvestehude. Dort war er in dieser Stellung durchgehend bis 1947 tätig. Er war klarer Gegner der Deutschen Christen und musste deshalb mit Protesten seitens der NSDAP leben. Er war aber nicht gegen den Nationalsozialismus eingestellt, sondern stand eher hinter ihm. Er fertigte zum Beispiel 1940 einen kriegsfreundlichen, anti-englischen Artikel in der Hamburgischen Kirchenzeitung (Zum Entscheidungskampf) an. In dem Artikel wird Adolf Hitler zum „Vollstrecker eines von ihm nicht beabsichtigten leidvollen Schicksals“ stilisiert und die englische Haltung wurde als „angewandtes Judentum“ bezeichnet.[1] Von 1925 bis 1933 gehörte er dem Kirchenrat (Kirchenleitung) sowie der Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate an und war von 1940 bis 1945 Vertreter des Landesbischofs Franz Tügel. Er folgte 1935 einer Berufung an den Kirchlichen Disziplinarhof und war 1940 war als Vertreter des geistlichen Beisitzers in die Disziplinarkammer berufen worden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges setzte er sich erfolgreich für die Gründung einer theologischen Fakultät und die Schaffung eines missionswissenschaftlichen Lehrstuhls in Hamburg ein. Um dieses zu erreichen, setzte er vor allem auf seinen Kontakt zu dem Senator Heinrich Landahl. Am 19. Mai 1954 wurde er von der Universität Hamburg zu ihrem Ehrensenator ernannt. Ein Jahr später machte ihn die Theologische Fakultät zudem zu ihrem ersten Ehrendoktor. Politik Während der Weimarer Republik war er Mitglied des extrem nationalistischen und antisemitischen Alldeutschen Verbandes und trat 1921 als Festredner beim rechtsradikalen Junglehrerbund Baldur auf. Zudem war er Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und trat bei Versammlungen als Redner auf. Nach Ende des NS-Regimes wurde Johannes Reinhard am 15. August 1946 in den CDU-Landesvorstand gewählt und 1960 Ehrenvorsitzenden seiner Partei ernannt. Er wurde 1946 von der britischen Besatzungsmacht als Repräsentant der evangelischen Kirche in die Ernannte Bürgerschaft berufen. Zunächst der Fraktion der Parteilosen angehörend, schloss er sich im Juni 1946 mit der Gruppe um Bürgermeister Rudolf Petersen der CDU-Fraktion an. Am 13. Oktober 1946 zog er für die CDU in die erste frei gewählte Hamburgische Bürgerschaft seit 1933 ein und blieb bis 1953 ihr Mitglied. In dieser Zeit übernahm er von 1946 bis 1949 den Posten des Alterspräsidenten. Er war zudem Deputierter der Schulbehörde, Vorsitzender des Ausschusses für das Schulgesetz und nach seiner Mandatszeit von 1953 bis 1963 Mitglied des Verfassungsgerichts. Ehrungen 1926 Großes Kreuz des russischen Roten Kreuzes 1954 Ehrensenator der Universität Hamburg[2] 1955 Ehrendoktor der Theologischen Fakultät 1955 Silberne Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes 1960 zum 90. Geburtstag die Bugenhagenmedaille der Landeskirche 1960 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Literatur Rainer Hering: Reinhard, Johannes Richard. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 7, Bautz, Herzberg 1994, ISBN 3-88309-048-4, Sp. 1537–1542. Erich Lüth (Bearbeiter): Die Hamburger Bürgerschaft 1946–1971. Hamburg 1971. Helmut Stubbe da Luz: Von der „Arbeitsgemeinschaft“ zur Großstadtpartei – 40 Jahre Christlich-Demokratische Union in Hamburg (1945–1985). Staatspolitische Gesellschaft Hamburg, Hamburg 1985, S. 263. Einzelnachweise Zitat aus bautz.de (siehe Weblink) Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der Universität Hamburg (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Normdaten (Person): GND: 1019054611 (lobid, OGND) | VIAF: 304903701 | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Reinhard, Johannes ALTERNATIVNAMEN Reinhard, Johannes Richard (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdHB und lutherischer Geistlicher GEBURTSDATUM 13. September 1870 GEBURTSORT Loschwitz bei Dresden STERBEDATUM 26. Februar 1964 STERBEORT Hamburg Diese Seite wurde zuletzt am 21. Dezember 2021 um 00:50 Uhr bearbeitet."


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