Friedrich Alfred
Krupp

* 17.02.1854
+ 22.11.1902
Margarethe Freiin
von Ende
* 1854
+ 1931

Bertha
Krupp

Industrielle

* 29.03.1886
+ 21.09.1957 Essen


Kinder mit Gustav Georg Friedrich Maria Krupp von Bohlen und Halbach (* 07.08.1870 Den Haag + 16.01.1950 Bühnenbach bei Salzburg), Aufsichtsratsvorsitzender [WEITER BEI HEIDERMANNS] (oo 15.10.1906 Essen):

Alfred
Krupp von Bohlen und Halbach

* 13.08.1907
+ 30.07.1967
Arnold
von Bohlen und Halbach
* 1908
+ 1909
Claus
von Bohlen und Halbach

* 1910
+ 1940
Irmgard
von Bohlen und Halbach

* 1912
+ ?
Bertold
von Bohlen und Halbach

* 1913
+ 1987
Harald
von Bohlen und Halbach

* 1916
+ 1984
Waltraud
von Bohlen und Halbach

* 1920
+ ?
Eckbert
von Bohlen und Halbach

* 1922
+ 1945
?

Quellen:
- Stammbaum Dufner im Internet
- Krupp Genealogie im Google-Cache
- Die Krupp-Dynastie: "Im Alter von sechzehn Jahren wird 1903 Bertha Krupp(1886-1957) Alleingesellschafterin der Krupp AG. Im Oktober 1906 heiratet sie den Legationsrat Dr. Gustav von Bohlen und Halbach, der durch eine kaiserliche Genehmigung den Namen Krupp führen darf. Das Recht auf den Namen Krupp erhalten nur Familienmitglieder, die die Leitung der Fiurma Krupp innehaben. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (1870-1950) tritt 1907 in den Aufsichtsrat der Gesellschaft ein und übernimmt 1909 den Vorsitz. Zum Vorstandsvorsitzenden wird Alfred Hugenberg berufen, der 1918 ausscheidet, um in Berlin einen Medienkonzern aufzubauen. Nach dem ersten Weltkrieg, in dem Krupp ein wichtiger Waffenlieferant - nicht nur für Deutschland - war, möchte er ab 1918 eine Friedensproduktion ohne Rüstungsgüter aufbauen. Der Umbau auf eine zivile Produktion und die Nachkriegsinflation bringt die F.A.Krupp AG an den Rand des Konkurses. Nur eine Rettungsaktion von Banken und der Regierung sichert das überleben und verhindert das Aufgehen in den 1926 unter Leitung von Albert Vögler gegründeten Vereinigten Stahlwerken AG. Die Weltwirtschaftskrise 1929 übersteht das Unternehmen wegen der eingeleiteten Sanierung dagegen ohne größere Probleme. Doch seit der Machtübernahme 1933 durch die Nationalsozialisten wird die Rüstungsproduktion wieder enorm gesteigert. Krupp entgeht der Verstaatlichung durch die sogenannte "Lex Krupp" und wandelt 1943 die Aktiengesellschaft wieder in eine Einzelfirma um. Er übergibt die Firma und die Geschäftsleitung an seinen Sohn Alfried weiter, der seit 1938 Direktor der Waffenfertigungsabteilung ist."


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