MALTE WOYDT FR   NL   EN   PRIVATE HOMEPAGE   SITEMAP   EMAIL: info@woydt.be  

HOME   ANGEBOTE:   BRÜSSEL-FÜHRUNGEN   BELGIEN-VORTRÄGE   BUCHUNGSANFRAGE   TIPS FÜR AUFTRAGGEBER   REFERENZEN  

TIPS UND HINWEISE

für Auftraggeber von Stadtführungen

Vorneweg: Ein Stadtführer ist viel in der Stadt unterwegs, Sie können mich also per Email oft besser erreichen als per Telefon...

Die Stadtführung ist Teil Ihres Seminarprogramms. Sie bekommen einen Vortrag zu hören, bei dem sie viel zu sehen bekommen, einen Vortrag, den Sie sich erlaufen. Das bringt Abwechslung in Ihr Programm ist aber keine reine Freizeit. Stadtführungen sind für Augen und Ohren. Sie verstehen und behalten viel mehr, wenn Sie alles mit Ihren eigenen Augen sehen, anstatt sich einen Vortrag im sterilen Saal anzuhören.
Manchmal habe ich Gruppen, insbesondere aus der früheren Sowjetunion, die sich nicht vorstellen können, daß ein Stadtführer etwas interessantes erzählen könnte. Die schalten von Anfang an auf Durchzug und rennen ständig auf der Suche nach Fotomotiven, Stil "Andrej vor Königspalast" in alle Richtungen. Es wäre nett, wenn Sie Ihre Gruppe entsprechend vorbereiteten, das erleichterte die Sache für beide Seiten ...
Ich mache politisch-historische und städtebauliche Stadtführungen. Ist Ihre Gruppe daran interessiert, zu verstehen, wie Brüssel und Belgien funktionieren, sind Sie bei mir richtig. Kommerzielle Lamadecken-Stadtführungen (hier natürlich mit Prozenten für den Stadtführer auf die verkauften chinesischen Spitzendeckchen) bestellen Sie besser woanders :-)
Ich hatte mal eine Gruppe Polinnen, die murrten, weil ich von Politik redete. Sie wollten die Stadt sehen, und nichts über dreckige Politik hören. Mit Verlaub, aber das ist unmöglich. Die Stadt ist von 20 Generationen Politikern gestaltet worden. Nur wenn man sich mit den politischen Streitthemen von 1700 auseinandersetzt, versteht man den Grand-Place. Nur wenn man sich mit der Politik des 19.Jahrhunderts auseinandersetzt, versteht man Justizpalast und Petit Sablon. Und heute passiert auch immer noch viel um uns herum.
Ein Stadtrundgang zu Fuß geht nur mit bis zu 25 Personen. Ideal sind nicht mehr als 20. Bei mehr Teilnehmern hören die hinten stehenden akustisch nichts mehr im Verkehrslärm und es ist mühsam, überall genügend Platz zu finden, wo es etwas zu erzählen gibt. Wenn Sie eine größere Gruppe haben, können wir die gerne in zwei Hälften teilen, und ich vermittele Ihnen eine Kollegin, die die andere Hälfte übernimmt.

Meine Stadtführungen dauern normalerweise an die drei Stunden. Manchmal glauben Organisatoren, daß sei zu lang, die Gruppen machen das zu Fuß aber immer gut mit. Einzig bei auf Schulstundenrhytmus getrimmten Jugendliche empfiehlt sich eine Pause nach 90 Minuten. Wenn drei Stunden nicht in Ihr Programm passen, können wir mit einer Innenstadtführung auf bis zu anderthalb Stunden heruntergehen, kürzer macht keinen Sinn.

Ich stelle mich gerne auf mein Publikum ein, und passe meine Stadtführungen an die jeweilige Gruppe an. Deshalb wäre es nett, wenn Sie mir möglichst genau mitteilen können, welchen Hintergrund die Teilnehmer haben, zu welchem Zweck und mit welcher Erwartung sie nach Brüssel kommen.
Da hatte ich einen Bus voll mit Schülern einer Schule aus dem Rheinland. Beim ersten Aussteigen hatte ich den Eindruck, da sind aber viele Ausländer dabei, und die reagieren anders als gewohnt (lachen z.B. an anderen Stellen als erwartet). Beim zweiten Aussteigen dachte ich, die reagieren wie mir das manchmal mit gelernten Sowjetbürgern passiert: höflich aber nicht richtig bei der Sache. Beim dritten Aussteigen bestätigte mir die Begleiterin meine inzwischen gewachsene Vermutung: Ein Bus voll mit Rußlanddeutschen. Sie habe das nicht vorher sagen wollen, damit die Schüler nicht diskriminiert würden (!!). Eine Chance vertan. Ich bringe Beispiele an aus Frankfurt und Köln, aus Paris und Mönchengladbach und hätte den Leuten doch erst einmal erzählen müssen, daß westeuropäische Städte von Privatpersonen gebaut werden, daß im Gegensatz zu Omsk und Novosibirsk hier alle Städte einen eigenen Charakter haben, daß Planung auch dann ein Problem sein kann, wenn sie nicht ausreichend vorhanden ist...
Teilen Sie mir bitte mit, was Sie wo vorher und nachher mit der Gruppe machen wollen. Es macht immer Sinn, unnötige Wege durch die Stadt zu vermeiden, indem wir eine Stadtführung aussuchen, die Sie (auf Umwegen aber direkt) vom vorherigen Programmpunkt zum nächsten bringt, etwa vom Hotel zum Restaurant. Buchen Sie auch sonst Ihre Restaurants nicht irgendwo in der Stadt sondern in der Nähe des Programmpunktes der vorhergeht oder (noch besser) folgt. Sie ersparen Ihren Teilnehmern unnötigen Streß.
Ich hatte mal eine Gruppe, die war nach stundenlanger Busfahrt aus Stuttgart am Hotel am Sablon angekommen, wurde ohne Verzug zu Fuß zum Grand-Place gehetzt, um dann eine dreistündige Stadtführung vom Grand-Place zum Sablon zu machen, von wo aus sie dann sofort wieder zum Grand-Place zurückmußten, weil dort bei Toone Marionettentheater auf dem Programm stand. Die erste Möglichkeit, etwas zu trinken und zu essen, war für 21:30 Uhr vorgesehen... Mit demselben Zeitaufwand hätte sich die Gruppe nach der Ankunft gemütlich für eine Dreiviertelstunde in das Straßencafé vor Ihrem Hotel in die Sonne setzen können, und wir hätten den Stadtrundgang in der anderen Richtung gemacht...
20 oder 50 Leute bewegen sich anders als zwei. Sie brauchen für alles mehr Zeit. Machen Sie Ihre Zeitplanung nicht zu eng. Insbesondere deutsche Organisatoren neigen - im Gegensatz zu Österreichern übrigens - häufig dazu, ein übervolles Programm anzubieten. Mit zu wenig Luft zwischen zwei Programmpunkten wird Ihre Brüsselfahrt zu Streß für die Teilnehmer. Jeder Ortswechsel einer Busgruppe innerhalb der Stadt benötigt beispielsweise mindestens eine halbe Stunde zum Bus aufsuchen, einsteigen, fahren, Parkmöglichkeit finden, aussteigen, Fußweg vom Bus zum Treffpunkt...
"Kein Problem, wir haben ja einen Bus!" - Wie häufig habe ich das schon gehört! - Sie "haben" keinen Bus. Ihr Bus parkt irgendwo auf einem Busparkplatz und Sie müssen mit dem Fahrer eine genaue Absprache machen, wann Sie ihn wo treffen. Schauen Sie einer Gruppe mal zu, wie lange Zeit die braucht, um in einen Bus einzusteigen, fünfzig Leute durch zwei Türen und die Leute sind ja gerade dabei, sich zu unterhalten... Beim Einsteigen müssen Unterhaltungen unterbrochen werden :-)
Noch einmal zu Restaurants: Passen Sie nicht nur auf, Restaurants und Cafés auszusuchen, die gut liegen, sondern auch, daß die genügend Kapazität für Ihre Gruppe haben. Zum einen genügend Stühle aber auch genügend Platz und Personal in der Küche! Nicht jedes gemütliche nette kleine Restaurant ist in der Lage gutes Essen für 40 Personen gleichzeitig auf den Tisch zu bringen! Selbstverständlich müssen Sie im Voraus reservieren, und vergessen Sie nicht, einen oder zwei Tage vorher noch einmal anzurufen, um zu bestätigen und mitzuteilen, wenn Sie etwa fünf Teilnehmer weniger sind als ursprünglich vorgesehen. Ich kann Ihnen leider nicht viel Tips für die Restaurantwahl geben, da ich privat kleine Lokale vorziehe... Eine Alternative - und gelegentliche Notlösung - ist, an einen überschaubaren Ort zu fahren, wo genügend Restaurants auf einen Haufen sind, daß Ihre Gruppe sich auf mehrere Etablissements aufteilen kann - nach Geschmack und Geldbeutel. Da kann ich Ihnen Tips geben.

Ich würde Ihnen im Allgemeinen empfehlen, Stadtführungen eher zu Fuß als im Bus zu machen. Auf einem Stadtrundgang sieht man viel mehr, man bekommt ein besseres Gefühl für die Stadt, der Kontakt zwischen Gruppe und Stadtführer ist besser, man kann Zwischenfragen beantwortet bekommen, man kann Orte besuchen, zu denen man per Bus nicht hinkommt.

Die einzigen beiden Vorteile im Bus sind, daß bis zu 49 Personen mitkommen können und daß man einen weiteren Bogen fahren kann, um sich einen Überblick über die gesamte Stadt zu verschaffen. Das können wir auch gerne machen. Wenn Sie eine Stadtrundfahrt machen wollen, planen Sie das am besten für 9:15 Uhr morgens ein.
Da war diese kleine Gruppe Architekten aus Deutschland, die sich unbedingt von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr durch den Berufsverkehr quälen wollten. Wir sind ein Fünftel der sonst möglichen Strecke abgefahren und das Ganze wurde mehr zu einem Vortrag ohne Anschauungsmöglichkeiten. Von Wetter und Gruppengröße hätten wir ohne Probleme einen gemütlichen Spaziergang machen können...
Bitte kommen Sie nicht im Doppeldecker!! Der Bus darf nicht höher als 3,70 m sein, sonst bleiben wir an Brücken stecken... Ich weigere mich, Rundfahrten mit Doppeldeckern oder Hochdeckbussen (=Doppeldecker ohne Erdgeschoß) zu machen - die Gruppe hört mich zwar übers Mikro, ich höre aber keine Reaktionen von der Gruppe! Wenn man es mir unmöglich macht, mich auf die Gruppe einzustellen, kann keine gute Führung herauskommen. Deutsche Reisebusse werden in den letzten Jahren auch immer länger, Brüssel ist aber eine Stadt, die in den beiden Weltkriegen nicht zerstört worden ist. Mit überlangen Bussen (mehr als 13 m lang oder mehr als 49 Sitzplätze) säbeln wir im besten Fall einige Poller um (ich habe da in Molenbeek einen auf dem Gewissen und einen neben der Koninklijke Vlaamse Schouwburg...), im schlechtesten Fall kommen wir in ganze Stadtviertel nicht hinein (ist mir in den Marollen schon passiert). In manchen Bussen sind einige Sitze in Gegenrichtung angebracht, auch das geht nicht: Ich sage "links sehen Sie" und die Leute schauen nach rechts :-) Noch einmal genau: Bitte nur normallange, eingeschossige Busse mit max. 49 in Fahrtrichtung angebrachten Sitzplätzen mitbringen!

Drei Stunden im Bus sitzen ist eher ermüdend, da lasse ich die Gruppe zwei, dreimal unterwegs aussteigen, und besuche etwas zu Fuß - zum Beine vertreten und aufwachen... Erwarten Sie aber bitte keine Stadtführung per Bus mit Aussteigen am Grand-Place. Das ist meistens eher unbefriedigend. Aussteigen können wir eigentlich nur an Orten, wo wir den Bus parken können und wo es so ruhig ist, daß auch die hinten stehenden noch etwas hören.

Wenn Sie eine Tagesfahrt nach Brüssel machen, buchen Sie um Himmels Willen keine Bustour! Ihre Gruppe saß schon den ganzen Tag auf dem Weg nach Brüssel im Reisebus und muß abends den ganzen Weg noch einmal zurück machen. Die haben verdient, zumindest in Brüssel an die frische Luft zu kommen! Ansonsten ist Ihre Gruppe abends vollkommen groggy. Dasselbe gilt natürlich auch für den Ankunftstag eines mehrtägigen Besuchs.
Ich hatte mal einen Kegelklub aus Schwaben, die Ihr verlängertes Kegelwochenende nach Trier gelegt hatten, "weil man vo da aus so schön eine Tagestour nach Brüssel machen kann". Die kamen hier also nach langer Busfahrt und Mittagessen im Autobahnrestaurant in Brüssel an, ich stieg zu, wir machten drei Stunden Bustour in Brüssel und ich sprang an der Autobahnauffahrt wieder aus dem Bus heraus, als die Gruppe zum in Trier für 18:00 Uhr gebuchten Abendessen wieder abbrauste. Gottseidank war eine Toilette im Bus. Tun Sie das Ihren Leuten bitte nicht an!
Ihr Besuchsprogramm sollte durchorganisiert sein, es ist unmöglich, mit 30 Leuten ad hoc zu entscheiden, was "wir jetzt machen wollen". Wenn Sie hier und da ein bis zwei Stunden zur freien Verfügung einbauen, etwa zum Einkaufen oder in Ruhe in der Sonne einen Kaffee zu trinken, reicht das vollauf. Oder sehen Sie einen halben Tag vor, für den Sie Vorschläge machen, beispielsweise eine Reihe von Museen und Shopping-Möglichkeiten zur Auswahl.
Ich hatte mal eine Gruppe von israelischen Schülern, begleitet von drei Lehrern, die nach der Tour eine Dreiviertelstunde diskutierten, wo die Schüler jetzt etwas essen gehen sollten, wie weit sie sich von ihren Lehrern entfernen dürften und wann sie wieder zurück sein sollten. Derweil starrten die Schüler genervt in die Luft... [Ich selber saß derweil übrigens daneben vor einer Snackbar am Tisch und war mit Essen fertig, als die Schüer endlich wegdurften...]
Apropos Shopping: Brüssel ist keine Shopping-Stadt. Wir haben es mit einem Eine-Million-Einwohner-Stadtstaat zu tun, der aus 19 Kleinstädten zusammengesetzt ist, die 19 Kleinstadteinkaufszentren haben. In der Stadt Brüssel gibt es ein wenig mehr, aber auch dort verteilen sich die Geschäfte auf ganz verschiedene Stadtviertel: Rue Neuve, Avenue Louise, Marollen... Die Belgier sind nicht so konsumorientiert wie die Deutschen. In den meisten Branchen finden Sie hier ein viel kleineres Angebot als in Köln oder Hamburg. Kein Vergleich mit Paris oder London also! Einzige Ausnahme sind vielleicht Antiquitäten (zwischen Sablon und Place de Jeu de Balle).

Manche Dinge sollten eigentlich selbstverständlich sein, sind es aber offenbar nicht mehr: Bitte organisieren Sie am Vorabend der Stadtführung kein Gruppenbesäufnis, ein Minimum an Motivation sollten Sie selber mitbringen können. Es ist nicht nett, vom Stadtführer zu erwarten, Leute zu motivieren, die ständig drohen einzuschlafen. Genauso hoffnungslos ist es, wenn man von mir erwartet, mit Facebook zu konkurrieren: Es wäre nett, wenn die Teilnehmer erst nach Ablauf der Führung wieder Ihre Smartphones checkten. Sie können sich die Orte der Führung natürlich auch ergoogeln, aber wenn Ihnen das reicht, trennen Sie sich bitte von der Gruppe und machen sich alleine auf den Weg.
Auch für den Busfahrer ist es übrigens nicht nett, wenn nach der Stadtführung der Teppich vollgekotzt ist. Das hatten wir mal bei einer Studentengruppe aus Baden-Württemberg. Gottseidank kommt das nicht so häufig vor, aber da es leider zuzunehmen scheint, hier dieser Hinweis...
Noch ein neuer Tip: Kaufen Sie sich als Organisator zuallererst einen Stadtplan von Brüssel und schauen Sie sich an, wo die ganzen Orte liegen, die Sie besuchen wollen.
Man hält es nicht für möglich, aber ich hatte mal einen Organisator aus Westfalen, der sich vollkommen auf seinen Busfahrer verlies. Ich wollte die Gruppe nach dem Mittagessen am Restaurant abholen, sie kam aber dort erst nach mir an!! Was war passiert? Die Straße vor dem Restaurant ist eine Fußgängerzone. Der Bus hatte die Gruppe also eine Ecke vorher absetzen müssen. Der Organisator hatte keine Idee, wohin er gehen mußte und lief kurzentschlossen einen Kilometer in die falsche Richtung! Mein holländischer Kollege Paul begegnete der orientierungslosen Gruppe am Grand-Place und brachte sie freundlicherweise bis zum Vieux Marché aux Grains. (Hartelijk bedankt, Paul!) Die Stadtführung wurde dadurch um 90 Minuten gekürzt...
Zum Schluß ganz simpel aber wichtig: Bitte organisieren Sie, daß die Gruppe vor der Stadtführung Zeit und Gelegenheit hatte, auf Toilette zu gehen. Weisen Sie Ihre Teilnehmer darauf hin, daß das während der drei Stunden, die vor ihnen liegen, normalerweise nicht möglich sein wird. Bei einer Gruppe von 50 Personen können Sie alleine für den Gang zur Toilette locker 30 Minuten einplanen, wenn Sie es nicht im Restaurant nach und nach erledigen...

Vielen Dank fürs Lesen so vieler aufdringlicher Ratschläge. Ich hoffe, Sie sind immer noch interessiert und kontaktieren mich jetzt am besten gleich , ob ich den gewünschten Termin noch frei bin :-) ---> BUCHUNGSANFRAGE.

... Zuallerletzt noch eine große Bitte: Wenn Sie sich nun für eine Führung mit mir entschieden haben sollten und einen Reiseplan oder Reisebericht ins Internet setzen, der einen Stadtrundgang von mir enthält, wären Sie dann so nett, dabei an einen Link zu meiner Seite http://www.woydt.be zu denken? Sie haben meine Seite im Internet gefunden, Ihr Link hilft mir, in der Zukunft auch weiterhin auffindbar zu sein! Darüberhinaus freue ich mich, wenn ich mir Ihr Lob oder Ihre Kritik nicht erst ergooglen muß (siehe meine Fundstücke hier...), Sie können mir gerne auch eine Mail schicken! :-))




GRUPPENFÜHRUNGEN BUCHEN
3 Stunden, 220 Euro. max. 25 Teilnehmer (zu Fuß), 49 Teilnehmer (im Bus). Für Schulklassen, Europaseminare, Kegelclubs, Stadtplaner, Lokalpolitiker und alle anderen.


MALTE WOYDT   RUE JENATZYSTRAAT 16   B-1030 BRÜSSEL   info@woydt.be   TEL./FAX: 0032/2/216.24.99   UST-NR: BE-0547.565.295