Meno
Hanneken

* 01.03.1595 Blexen
+ 17.02.1671 Lübeck
Justine Eleonore
Mentzer

* 11.05.1612 Giessen
+ 30.01.1669 Lübeck

Philipp Ludwig
Hanneken

Professor der Theologie und der Beredsamkeit, Superintendent in Gießen, 1693 Professor und Superintendent in Wittenberg

* 05.06.1637 Marburg/Lahn
+ 16.01.1706 Wittenberg


Kinder mit Margaretha Godelia Katharina Hofmann / Hoffmann (˜ 19.06.1651 Gießen + 14.08.1703 Wittenberg) (oo 14.05.1666 Gießen):

Katharina Eleonora
Hanneken

˜ 07.06.1675 Gießen
+ 05.09.1720 Kemberg
Meno Andreas
Hanneken
* 15.01.1668 Lübeck
+ 15.02.1669
Georg (Gregor) Ludwig
Hanneken

* 01.01.1670 Lübeck
+ 1737
Balthasar Hieronymus
Hanneken
* 15.03.1672 Lübeck
+ 1675
Christian Meno
Hanneken
* 15.02.1674 Lübeck
+ 15.06.1674
Margaretha Katharina
Hanneken
* 18.04.1678 Lübeck
+ 08.05.1678
Balthasar Meno
Hanneken

* 25.05.1679 Lübeck
+ 1766
Johann Andreas
Hanneken
* 06.01.1681 Lübeck
+ 09.07.1684
Johann Ludwig
Hanneken
* 10.1685 Lübeck
+ ?
Arzt

Quellen:
- Biographisch-Bibliographisches Kirchenexikon, Band II (1990) Spalte 517
- Biographisch-Bibliographisches Kirchenexikon:, Band II (1990) Spalte 517 Autor: Friedrich Wilhelm Bautz: "HANNEKEN, Philipp Ludwig, luth. Theologe, * 5.6. 1637 in Marburg/Lahn als Sohn des Professors der Theologie Meno H. (1595-1671), � 16.1. 1706 in Wittenberg. - H. studierte in Gießen, Leipzig, Wittenberg und Rostock und wurde 1663 in Gießen Professor der Redekunst und des Hebräischen. Er erhielt dort 1667. eine theologische Professur und 1677 zugleich noch das Gießener Superintendentenamt. - H. ist bekannt durch den Gießener Pietistenstreit von 1689 ff. als Vorkämpfer der lutherischen Orthodoxie gegen den Professor der Theologie Johann Heinrich May (s. d.) in Gießen, den Bahnbrecher des Pietismus in Gießen und Hessen-Darmstadt, der zugleich Superintendent der Diözesen Marburg und Alsfeld war. Hinter May stand der Darmstädter Hof, besonders die Landgräfin Charlotte Dorothea. So unterlag H. in diesem Streit, obwohl der Rat und die Gemeinde für ihn eintraten. Er bat den Landgrafen um seine Entlassung und ging 1693 als Professor der Theologie und Superintendent nach Wittenberg. Dort setzte H. seinen Kampf gegen den Pietismus fort.

Werke: Verz. bei Heinrich Pipping, Memoriae Theologorum, Leipzig 1707, 1658 ff.; Strieder V, 254 ff. Lit.: Valentin Ernst Löscher, Vollst. Timotheus Verinus II, Wittenberg 1722, 118 ff.; - Johann Georg Walch, Hist. u. theol. Einl. in die Rel.streitigkeiten der ev-luth. Kirche I u. II, Jena 1730 ff.; - Heinrich Heppe, KG beider Hessen II, 1876, 417 ff.; - Walther Koehler, Die Anfänge des Pietismus in Gießen 1689 bis 1695, 1907; - Die Univ. Gießen 1607-1907 (Festschr.) I, 1907, 430; II, 1907, 47 ff. 133 ff. 253 ff.; - Wilhelm Diehl, Hassia sacra I, 1921, 223; II, 1925, 90 f.; - Heinrich Steitz, Gesch. der Ev. Kirche in Hessen u. Nassau II, 1962, 196 ff.; - NDB VII, 620 f.; - RGG III, 66. Letzte änderung: 24.09.2001 "
- Lutheran Church, Missouri Synod: Christian Cyclopedia: "Hanneken, Philip Ludwig(1637-1706). B. Marburg, Ger.; educ. Giessen, Leipzig, Wittenberg, and Rostock; Luth. theol.; prof. Giessen; opposed Pietism*; defended Luth. Confessions."
- Hessische Biographie: Hanneccius, Meno: "Hanneken, Philipp Ludwig(Sohn), 1637-1706, Superintendent in Gießen, 1693 Professor und Superintendent in Wittenberg"
- Wikipedia: Philipp Ludwig Hanneken: "Philipp Ludwig Hanneken(* 5. Juni 1637 in Marburg; † 16. Januar 1706 in Wittenberg) war ein deutscher lutherischer Theologe. Leben Als Sohn des Professors der morgenlÄndischen Sprachen Menno Hannekenund seiner Frau Justina Elonora, einer Tochter des Gießener Professors Balthasar Mentzer des Älteren, geboren, genoss er bis zum achten Lebensjahr die Erziehung seines Vaters und angeworbener Privatlehrer. Als sein Vater Superintendent in Lübeck wurde, bezog Philipp Ludwigdas Katharineum und erlernte dort innerhalb von zehn Jahren die lateinische und griechische Sprache. Studium 1657 immatrikuliert er sich auf der UniversitÄt Gießen und widmet sich zunÄchst philosophischen Studien, interessiert sich jedoch nebenbei fÜr Theologie und hatte in Peter Haberkorneinen angesehenen Lehrer. Im Sommersemester 1660 wechselte er an die UniversitÄt Leipzig, ging dann im Wintersemester am 17. Oktober 1660 an die UniversitÄt Wittenberg, wo er bei Abraham Calov und Johann Meisner lernte. Bei Meisner fand er Aufnahme in seinem Haus und ging im Anschluss an die UniversitÄt Rostock, wo er bei Johann Quistorp der JÜngere und Matthias Wasmuth weitere Studien betrieb. Professur in Gießen ZurÜckgekehrt nach Gießen erhielt er vom Landgrafen Ludwig VI. von Hessen Darmstadt 1663 die Stelle eines ordentlichen Professors der Redekunst und vier Jahre spÄter wird er Assessor im Gießener UniversitÄtskonsortium und erhÄlt damit eine Professur der Theologie, die er am 28. Oktober 1667 antritt. Obwohl Hannekennie den niederen akademischen Grad eines Magisters erworben hatte, promovierte er 1668 zum Doktor der Theologie, als er unter D. Michael Sircio mit de absurdo dubitatationis seine Inaugural-Disputation gehalten hatte. Als 1683 Johann Nikolaus Misler starb, rÜckte Hannekenan dessen Stelle als erster Professor und Superintendent in Gießen nach. Streit mit Pietisten In diesem Amt hÄtte er auch weiter verbleiben kÖnnen, wenn nicht 1689 Streitigkeiten mit Johann Heinrich Majus, wegen der sogenannten „Collegia Pietatis“ aufgetreten wÄren. Majus setzte sich in den Streitigkeiten als Pietist gegenÜber dem orthodox lutherischen Hanneken durch: es wurde ihm auf Weisung einer fÜrstlichen Kommission hin verboten, sich weder Öffentlich noch geheim gegen die Pietisten zu Äußern, und Hannekenwurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Wittenberg Der Ausgang des Streites veranlasste ihn, die an ihn angetragene Berufung als ordentlicher Professor und Konsistorialassessor nach Wittenberg anzunehmen. Dieses Amt hat er bis an sein Lebensende verwaltet. Er hat sich an den Streitigkeiten der Wittenberger Theologischen FakultÄt mit Philipp Jacob Spener gegen den Pietismus, mit Adam Rechenberg wegen des Terminismi und anderen Theologen beteiligt. So hat er allerhand Lehrstreitigkeiten ausgefochten, wie aus seinen Werken hervorgeht. Nachdem er der UniversitÄt im Wintersemester 1694 als Rektor vorgestanden hatte, wurde er nach seinem Tode in der Wittenberger Stadtkirche beigesetzt. Caspar LÖscher hielt ihm die Leichenpredigt und seine Kinder errichteten ihm und seiner Frau in der Stadtkirche ein Epitaph. Familie 1666 heiratete er Magaretha Godelia Catharina(* 13. Juni 1651 in Gießen; † 14. August 1703 in Wittenberg) die Tochter eines fÜrstlich Hessen-DarmstÄdtischen Landrentmeisters und Juristen Andreas Hoffmann, aus welcher Ehe sieben SÖhne und zwei TÖchter hervorgingen. Sein Ältester Sohn Gregor Ludwig(1670–1737) wurde FÜrstlicher Landkammerrat in Zerbst, seine Tochter Catarina Eleonora(* 5. Juni 1675 in Gießen; † 5. September 1720 in Kemberg) heiratete den Gießener Professor und spÄteren Geheimrat in Eutin Gregor Nitzsch, sein Sohn Balthasar Menno(1679–1766) wurde Mediziner in Hamburg und nahm die einzige Schwester des Balthasar Mentzerzur Frau. Der Sohn Johann Ludwigwurde ebenfalls Arzt. Durch ihre Kinder erlebten sie 13 Enkel zu Lebzeiten. Werke (fÜr eine vollstÄndige Übersicht bis 1700 vgl. das Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts) * Epitome historiae Arianae. Gießen 1660 * Annotata philologica in Josuam. Gießen 1665 * Dissertatt. IV de cura Romanorum domestica circa matrimonium, liberos, servos, facultates. 1669 Hannekenverfasste umfangreiche Disputationen und Sendschreiben gegen die Pietisten, z. B. * Philippi Ludovici Hannekenii, Der H. Schrifft Doctoris und Professoris auch Superintendentis zu Giessen Send-Schreiben An N.N. Betreffend die so genandte Collegia Pietatis, Oder Von den Biblischen Zusammenkunfften allerhand Leuten in Privat-HÄusern. Gießen 1690 Literatur * Michael Ranfft: Leben und Schriften aller ChursÄchsischen Gottesgelehrten, … Wolfgang Deer, Leipzig 1742 * Christian Gottlieb JÖcher: Allgemeines Gelehrten-Lexikon. Band 2, 1750, Sp. 1351 * Erich Beyreuther: Hanneken, Philipp Ludwig. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, S. 620 f. * Hannekenius (Philipp Ludou.). In: Zedlers Universal-Lexicon, Band 12, 1735, Spalte 472 f. * Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber: Allgemeine EncyclopÄdie der Wissenschaften und KÜnste. Band 2, Teil 2, Seite 171 * Friedrich Wilhelm Bautz: Hanneken, Philipp Ludwig. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 517. Weblinks * Druckschriften von und Über Philipp Ludwig Hanneken im VD 17 "
- NDB: Hanneken, Philipp Ludwig: "Hanneken, Philipp Ludwig lutherischer Theologe, * 5.6.1637 Marburg/Lahn, † 16.1.1706 Wittenberg. Genealogie ↑ V Meno (1595–1671), Prof. d. Theol. in M. u. Gießen, Sup. in Lübeck, Vertreter d. Orthodoxie (s. ADB X), S d. Gerhard (1564–1631), Pastor in Blexen u. Senior d. Budjadinger Lande, u. d. Theda Meinhard; M Justine Eleonore (1616–69), T d. Balthasar Mentzer († 1627), Prof. d. Theol. u. Sup. in Gießen (s. ADB 21), u. d. Elisabeth (T d. Joachim Strupp gen. v. Gelnhausen, † 1606, Arzt, Polyhistor, s. ADB 36); Schw Lucie Eleonore (⚭ Wilh. Verpoorten, 1631–86, Gen.-Sup. u. Prof. d. Theol. am Gymnasium Casimirianum in Coburg, s. L); - ⚭ Gießen 14.5.1666 Marg. GÖdelia Cath. (1651–1703), T d. Rentmeisters Andreas Hoffmann u. d. Margarethe (T d. Gottfr. Anton, † 1618, Prof. d. Rechte in Gießen, s. ADB I); 9 K (4 H. Überlebend), u. a. Gregor Ludw. (1670–1737), Dr. iur., anhalt. Kammerrat, kaufte 4 RittergÜter in d. Mark u. in Mecklenburg, Cath. Eleonore (⚭ Gregor v. Nitzsch, † 1705, Prof. d. Rechte in Gießen, holstein. Rat in Eutin); Nachkommen (v. Hanneken) Ludwig (1780–1854), preuß. Gen.-Major (s. Priesdorff VI, S. 130 f., P), Woldemar (1789–1849), preuß. Gen.-Major (ebd., S. 171), Hermann (1810–86), preuß. Gen.-Lt. (ebd. VII, S. 273 f., P; ADB 49), Konstantin (1854–1925), chines. Gen. (s. L), Wilhelm († 1906), FÜhrer d. Roten Kreuzes im China-Feldzug (s. BJ XI, Tl. 1906), Hermann (* 1890), Gen. d. Inf. Leben ↑ Hanneken studierte in Gießen, Leipzig, Wittenberg und Rostock. 1663 wurde er als Professor der Redekunst und des HebrÄischen nach Gießen gerufen, 1667 erhielt er dort eine theologische Professur, zu der 1677 noch das Gießener Superintendentenamt hinzukam. Er wurde bekannt durch seine zÄhe, aber erfolglose Verteidigung der Gießener orthodoxen FakultÄt gegen den Einzug pietistischer Professoren mit Johann Heinrich May (1635–1719) als Superintendent und Professor 1688. May, hinter dem die LandgrÄfin stand, sprach von einem biblischen Recht bei erbaulichen PrivatzusammenkÜnften (Konventikeln), Hanneken vom Ordnungsrecht, das sie nicht vorsehe. Er meinte unter anderem, daß die Kirche dem Volk die Bibel nicht in die Hand geben dÜrfe, da nur Mißbrauch drohe. Nichttheologen kÖnnten nicht Über biblische Stellen sprechen. „Gemeine Leute haben an ihrem Katechismus genug.“ Ihnen komme nicht zu, „die Bibel zu lesen und darin nachzuforschen“. Das sei allein Sache der Kirche und des geordneten Amtes. FÜr Hanneken stand noch Symbolik und Polemik im Mittelpunkt, wÄhrend May die Bibelwissenschaft in den Vordergrund rÜckte, sie fÜr die Praxis auslegte, in den Vorlesungen deutsch sprach, seine Studenten in die Kirche fÜhrte und ihnen zeigte, wie man zu einer Gemeinde sprechen solle. Obwohl der Rat und die Gemeinde fÜr Hanneken eintraten, zwang ihn doch der Hof 1693 zur VersÖhnung mit May. Schon vorher hatte Hanneken aber einen Ruf nach Wittenberg angenommen und setzte dort seinen Kampf gegen den Pietismus fort, gegen alles, was nicht auf dem Boden einer statisch verstandenen Kirchenordnung stand, und verteidigte die symbolischen BÜcher, die eine gÖttliche Inspiration in Anspruch nehmen kÖnnen. Hanneken zÄhlt zwar nicht zu den wirklich großen Gestalten der lutherischen Orthodoxie an der Theologischen FakultÄt in Wittenberg, er ist aber ihr spÄter und unerbittlicher Verteidiger. Werke ↑ W Verz. b. H. Pipping, Memoriae Theologorum, Leipzig 1707, S. 1658 ff.; Strieder V. Literatur ↑ V. E. LÖscher, Vollst. Timotheus Verinus II, Wittenberg 1722, S. 118 ff.; J. G. Walch, Hist. u.|theol. Einl. in d. Rel.streitigkeiten d. ev.-luth. Kirche I u. II, Jena 1730 ff.; H. Heppe, KG beider Hessen II, 1876, S. 417 ff.; W. KÖhler, Die AnfÄnge d. Pietismus in Gießen 1689–95, 1907; Die Univ. Gießen 1607-1907 I, 1907, S. 430, II, 1907, S. 47 ff., 133 ff., 253 ff.; W. Diehl, Hassia sacra I, 1921, S. 223, II, 1925, S. 90 f.; H. Steitz, Gesch. d. Ev. Kirche in Hessen u. Nassau II, 1962, S. 196 ff.; RGG2, 3 (auch f. J. H. May). - Zu Konstantin v. H.: H. Roemer, in: K. Haushofer, Dt. Kulturpol. im Indopazif. Raum, 1939, S. 265; - zu Schwager W. Verpoorten: Th. Krieg, Das gel. u. geehrte Coburg I, 1927, S. 75 ff. Portraits ↑ Gem. (Gießen, Univ.). Autor ↑ Erich Beyreuther"
- Familysearch-Todeseintrag: "PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Birth: About 1614 Luebeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 16 JAN 1706 Father: MENO HANNEKEN Mother: JUSTINE ELEONORE MENTZER Batch Number: F867914 Sheet: 034 Source Call No.: 1396254 Type: Film"
- Weiterer Familysearch-Todeseintrag: "Husband MENO HANNEKEN Pedigree Birth: 13 MAR 1595 Marriage: About 1611 Luebeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 17 FEB 1671 Father: GERHARD HANNEKEN Mother: THETA MEINHARD Wife JUSTINE ELEONORE MENTZER Birth: About 1599 Of Luebeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Marriage: About 1611 Luebeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 1627 Children 1. Unavailable 2. PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Birth: About 1614 Luebeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Christening: Death: 16 JAN 1706 "
- Familysearch-Heiratseintrag: "PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Marriages: Spouse: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Marriage: 1666 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Batch Number: 8618225 Sheet: 34 Source Call No.: 1396215 Type: Film"
HIER ALSO LÜBECK STATT GIESSEN????
- Familysearch zum Sohn: "BALTHASAR HIERONYMUS HANNEKEN Birth: 15 MAR 1672 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 1675 Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 23 Source Call No.: 1396216 Type: Film"
- Familysearch zum Sohn: "MENO ANDREAS HANNEKEN Birth: 15 JAN 1668 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 15 FEB 1669 Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 24 Source Call No.: 1396216 Type: Film"
- Familysearch-Geburtseintrag zur Tochter: "MARGARETHA CATHARINA HANNEKEN Birth: 18 APR 1678 , Lubeck Freie-Hansestadt, Death: 08 MAY 1678 Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 20 Source Call No.: 1396216 Type: Film"
- Familysearch-Geburtseintrag für Sohn: "JOHANN LUDWIG HANNEKEN Birth: OCT 1685 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 18 Source Call No.: 1396216 Type: Film"
- Familysearch-Todeseintrag für Sohn: "JOHANN ANDREAS HANNEKEN Birth: 06 JAN 1681 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 09 JUL 1684 Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 19 Source Call No.: 1396216 Type: Film"
- Familysearch-Geburtseintrag zum Sohn: "GEORG LUDWIG HANNEKEN Birth: 01 JAN 1670 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 25 Source Call No.: 1396216 Type: Film"
- Familysearch-Todeseintrag zum Sohn: "CHRISTIAN MENO HANNEKEN Birth: 15 FEB 1674 Lubeck, , Lubeck Freie-Hansestadt, Germany Death: 15 JUN 1674 Father: PHILIPP LUDWIG HANNEKEN Mother: MARGARETHA GOEDELIA CATHARINA HOFFMANN Batch Number: 8618321 Sheet: 22 Source Call No.: 1396216 Type: Film"


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